Braut Maria Ganter vor dem Haus Fehrenbach in der Bahnhofstraße, 1950

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Maria Ganter (1920-1998) heiratet den Reichsbahnsekretär Albert Fehrenbach (1919-2008). Zusammen mit ihrem Onkel Heinrich Ganter (1900-1980), der Sägearbeiter ist, steht sie vor dem Elternhaus ihres zukünftigen Ehemannes in der Bahnhofstraße. Links und rechts stehen die beiden Brautjungfern Hedwig Kaltenbrunner (1922-1999) und Franziska Fritsche (verh. Heiler, 1925-2021).

Die Haustür ist festlich geschmückt mit einer Reisiggirlande und kleinen Tännchen. Die Hausnummer 118 ist über dem Eingang zu erkennen. Gleich geht es los zum Hochzeitszug in die katholische Pfarrkirche St. Michael, in der das Paar getraut wird.

Standort des Fotografen: 47.884130, 8.342002

5 Gedanken zu „Braut Maria Ganter vor dem Haus Fehrenbach in der Bahnhofstraße, 1950

  1. Der Sägearbeiter, Heinrich Ganter, wohnte im neuen Benzbau, und war mit Frida Ganter (geb. Ebi aus Dittishausen) verheiratet. Die einzige Tochter der beiden war die Pauline (verh. Knöpfle). Der Ehemann von Pauline, Wolfgang Knöpfle, hatte in Dittishausen eine kleine Feinmechanik Fabrik.
    Der Heinrich Ganter auf dem Bild müsste ein Onkel der Braut gewesen sein.
    Es gab wahrscheinlich noch einen Heinrich Ganter in dieser Verwandtschaft, dessen Namen war auf der originellen alten Schilduhr im Gasthaus “Ganterbräu” (Fritschi) zu lesen.

    1. Vielen Dank für die Korektur! Wir dachten irrtümlich es handelt sich um Tochter und Vater.
      Frida war übrigens Jahrgang 1899 und die Tochter Pauline wurde 1938 geboren.

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