Narrengruppe »Dornröschen und die 7 Zwerge«, Fasnacht ca. 1959

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Beim Narrenumzug zieht eine fröhliche Narrengruppe in bunten Kostümen über den oberen Rathausplatz. Vorneweg marschieren kleine Zwerge mit bemalten Gesichtern, wallenden Bärten, Zipfelmützen und Schürzen. Einer trägt sogar einen Werkzeugkasten – ganz wie es sich für einen fleißigen Zwerg gehört. Hinter ihnen wird ein Leiterwagen gezogen, auf dem weitere Zwerge eng beisammen sitzen. Dahinter schreitet Dornröschen in weißem Kleid.

Die Häuserkulisse mit dem charakteristischen Eckerker vom Stadtbau (Demetriusstr. 1) im Hintergrund verrät: Die Szene spielt sich auf dem oberen Rathausplatz ab, wo sich Jahr für Jahr das närrische Treiben sammelt.

Standort des Fotografen: 47.884106, 8.345051

Familie XXX in der Stube, ca. 1920-1930

Sammlung Familie Waßmer

In einer Stube sitzt eine Familie beisammen – Vater, Mutter, Kind und ein weiteres Familienmitglied. Sie haben am Tisch Platz genommen, wohl für ein gemeinsames Essen oder einfach für das Foto. Der Vater sitzt auf einem Stuhl links im Bild, in Hemd und Weste, mit ernster Miene. Die Mutter sitzt auf der Eckback, lachend, und hält das kleinere Kind. Eine junge Frau, möglicherweise die ältere Tochter oder ein weiteres Familienmitglied, sitzt rechts außen.

Die Wände sind mit einer geblümten Tapete versehen. An der Wand hängt eine große Wanduhr, daneben ein gerahmtes Porträt einer Frau – vielleicht die verstorbene Mutter bzw. Großmutter in jüngeren Jahren. Ein zweites Bild zeigt eine Darstellung der Muttergottes. Im »Herrgottswinkel« hängt ein Kruzifix. Der Glaube scheint ein fester Bestandteil des häuslichen Lebens zu sein.

Der Tisch ist schlicht gedeckt: ein Glas, eine Karaffe, eine Schale. Alles ist sehr einfach gehalten, nichts deutet auf Reichtum. Das Foto ist leicht verwackelt – typisch für Innenaufnahmen jener Zeit, bei denen lange Belichtungszeiten nötig sind und natürliches Licht oft nicht ausreicht.

Wer die Familie ist, bleibt ungewiss. Vielleicht handelt es sich um Familie Effinger (Vorstadtstr. 2)? Oder um Familie Beha (Vorstadtstr. 6)?

Standort des Fotografen: ???

Fronleichnamsschmuck in der Alenbergstraße, ca. 1950

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Genoveva Kinast zur Verfügung.

In der NS-Zeit wurden die Prozessionen an Fronleichnam von den staatlichen Behörden behindert und eingeschränkt. In der Nachkriegszeit wird wieder an das religiöse Brauchtum angeknüpft. Nicht nur durch die Innenstadt führt die Prozession der katholischen Kirchengemeinde, sondern auch über den Alenberg.

Der gesamte Weg ist mit einem Blumenteppich versehen. Zweige mit jungem Grün sind links und rechts der Straße in das Pflaster gesteckt, um die Prozessionsstrecke einzurahmen. Zwischen dem Haus Gaede (Alenbergstr. 23) und dem Haus Zimmermann (Alenbergstr. 24) ist in diesem Jahr ein besonders aufwändig gestalteter Fronleichnamsschmuck installiert: Eine Art Ehrenpforte, von zwei Säulen getragen und von einem begrünten Bogen überspannt, der von einem kleinen Kreuz gekrönt wird.

Vielleicht hat Gipser-Familie Adrion, die gleich nebenan im Haus Alenbergstr. 21 wohnt, die Säulen aus Gips konstruiert?

Standort des Fotografen: 47.886412, 8.343143

2 Fotos: Offener Stettbach in der Unteren Hauptstraße, 1999

Sammlung Famlie Waßmer

Seit rund 150 Jahren ahnt man ihn nur – den Stettbach, der einst offen durch das Städtchen floss. Heute verläuft er tief unter der Erde, verborgen in einem gemauerten Kanal. Erst hinter der katholischen Pfarrkirche taucht er wieder auf, im Gewann »Bitten«, wo er als Bittenbach an die Oberfläche tritt.

Doch im Sommer 1999 öffnet sich für kurze Zeit ein Fenster in die Vergangenheit. Bauarbeiten stehen an: Die Decke des Kanals muss erneuert und für den modernen Verkehr ertüchtigt werden. Eine Straßenhälfte der Unteren Hauptstraße wird aufgegraben – und plötzlich ist er wieder da, der Bach. Ein schmales Rinnsal, das leise durch das freigelegte Bett plätschert. Friedlich wirkt es, beinahe harmlos. Und doch: Mehrfach verursachte er Hochwasser und überflutete große Teile des Städtchens – etwa im Juni 1895, im Juli 1958 und zuletzt im Juli 1975.

Als man im Jahr 1828 das alte Rat- und Kaufhaus abbrach, um Platz für das heutige Gebäude zu schaffen, stand man plötzlich vor einem Problem: das hohe Grundwasser. Die Lösung bestand darin, das Bachbett des Stettbachs – vom Gasthaus »Adler« abwärts – tieferzulegen. Man führte ihn fortan kanalisiert und mit einem steinernen Gewölbe überwölbt durch die Stadt. Der offene Bachlauf verschwand und mit ihm ein Stück Stadtbild.

Standort des Fotografen: 47.883630, 8.343828

Narrenumzug mit Kuh in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»So ebbis verrückt’s« – unter diesem Motto schlängelt sich der Narrenumzug durch die Obere Hauptstraße, vorbei am »Gebertsaal« (Obere Hauptstr. 11). Mitten im Umzug: eine liebevoll gestaltete Kuh mit einem Kopf aus Pappmaché, lebensgroß, mit Euter und Hörnern, die von den Narren sogar gemolken wird. Daneben tragen einige Närrinnen stilecht Milchkannen mit.

Die Straße ist gesäumt von Zuschauer*innen, die sich dicht gedrängt an den Gehsteigen versammeln.

Standort des Fotografen: 47.884395, 8.346997

Zwei Tennisspieler auf dem Tennisplatz, 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Noch hat Boris Becker nicht Wimbledon gewonnen, Steffi Graf steht noch am Anfang ihrer Karriere – doch in Löffingen wird schon Tennis gespielt! Zu verdanken ist dies vor allem Bruno Laule (1938-2021): Er ist die prägende Figur für den Tennissport in Löffingen. Bereits 1977 lässt er beim Waldbad drei Tennisplätze errichten – eine mutige Investition. Besonders ist: Die Plätze stehen allen offen. Wer spielen möchte, kann bei seiner Ehefrau Lisbeth Laule (1937-2025) buchen. Damit wird Tennis frühzeitig in Löffingen zum Breitensport. 1985 gründet Bruno Laule dann die Tennisgilde, die fünf Jahre später zum eingetragenen Verein wird.

Im Hintergrund des Bildes ist gut die Werbebande des Schuhgeschäfts Hasenfratz zu erkennen, betrieben ebenfalls von Lisbeth Laule.

V.l.n.r.: 1 Peter Rieck, 2 Bruno Laule

Standort des Fotografen: 47.900556, 8.333722

Narren auf der Bühne in der Festhalle, Fasnacht ca. 1956-1959

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

In der Festhalle drängen sich Närrinnen und Narren auf der Bühne. Die Szene wirkt übervoll – im besten Sinne: Menschen, Masken, Kostüme, Farben und Rollen prallen aufeinander und verschmelzen zu einem dichten, närrischen Bild.

Im Vordergrund hocken vier »Hexen« der Hexengruppe breitbeinig auf ihren Besen. Ihre karierten Röcke und gestreiften Strümpfe verrutschen dabei so weit, dass bei der einen oder anderen die Unterhose zum Vorschein kommt – ein augenzwinkernder Verstoß gegen die bürgerliche Ordnung, wie er zur Fasnacht gehört. Das »Häs« ist in seiner Grundform seit 1956 einheitlich mit karierten Stoffen gestaltet. Die aus Holz geschnitzten Masken hingegen sind individuell – jede Hexe trägt ihr ganz eigenes Gesicht.

Hinter den Hexen stehen zwei junge Frauen in Uniform – Mitglieder der weiblichen Narrenpolizei, die hier für närrische Ordnung sorgen. Neben ihnen sind drei »Hansele« zu sehen, Vertreter der sogenannten Baaremer Weißnarren, mit Holzmasken und Geschellriemen.

Am linken Bildrand sind mehrere Mitglieder der »Laternenbrüder« zu erkennen. Sie tragen traditionelle blaue Fuhrmannskittel und schwarze Rundhüte. Einer von ihnen scheint gerade eine Ansprache zu halten: Konzentriert blickt er auf das Blatt in seiner Hand. Es ist Karl Guth, der 1961/62 Narrenvater ist. Dazwischen stehen mehrere Ehrennarren, zu erkennen an ihren weißen Zipfelmützen und dem Zylinder.

Der Bühnenhintergrund zeigt ein gemaltes Bild mit angedeuteter Häuserkulisse. Zu sehen sind die Häuser beim Mailänder Tor.

V.l.n.r.: 1 Karl Guth, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 Hugo Schropp, 6 ???, 7 Lore Isele (geb. 1933)

Standort des Fotografen: 47.882911, 8.347815

Klassentreffen des Jahrgangs 1914/15 im Kurpark, ca. 1965

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Monika Huber zur Verfügung.

Eine Gruppe von Menschen im mittleren Alter steht dicht gedrängt auf einem kleinen steinernen Treppchen in der gepflegten Kurparkanlage. Die Anordnung scheint etwas wahllos: die kleineren Teilnehmer*innen stehen nicht unbedingt vorn und die größeren nicht zwangläufig hinten. Alle rücken spontan so eng zusammen, wie es die Stufen erlauben. Die Gruppe wirkt fröhlich, manche lachen offen in die Kamera. Heute findet das Klassentreffen des Jahrgangs 1914/15 statt!

Ganz rechts auf der oberen Stufe steht ein Geistlicher in schwarzer Soutane, Willy Schmutz (?), ein ehemaliger Klassenkamerad, der den geistlichen Weg eingeschlagen hat und Pfarrer geworden ist. Im Hintergrund wachsen hohe Bäume und Sträucher. Es herrscht eine feierlich-heitere Stimmung, geprägt von Wiedersehen, gemeinsamen Erinnerungen – und dem stillen Wissen, dass nicht mehr alle Klassenkamerad*innen dabei sein können. Die Überzahl an Frauen im Bild fällt auf und lässt vermuten, dass einige Männer des Jahrgangs 1914/15 im Zweiten Weltkrieg als Soldat gefallen sind. Sicherlich gehört zum Klassentreffen auch ein gemeinsamer Gräberbesuch auf dem Friedhof, um den Verstorbenen zu gedenken.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Johanna Bernauer (geb. Fehrenbach), 3 ??? Rokoschoski, 4 Mathilde Schilling (geb. Strobel, 1914-1983)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Luise Bader (geb. Straub, 1914-2009), 2 ???, 3 Anna Fehrenbach (geb. Mayer)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hilde Schorndorf (geb. Berger), 2 Emma Kienzle (geb. Geisinger, 1913-2003), 3 ???
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hermann Schelling (1914-1998), 2 Josepha Rappenegger (geb. Roth, 1915-1998), 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 Willy Schmutz (1915-1992)

Standort des Fotografen: 47.885276, 8.346130

Betriebssportgemeinschaft von Studer Revox auf dem Tennisplatz, 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox hat für zwei Tage die Betriebsfußballer der AEG Telefunken aus Konstanz zu Gast. Sie veranstalten zwei Freundschaftsspiele im Haslachstadion. Aber es geht nicht nur um Fußball. Am letzten Tag stehen sich je vier Tennisspieller auf dem Tennisplatz beim Waldbad gegenüber. Die Löffinger gewinnen klar mit 8:0 Sätzen und 49:17 Spielen. Für die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox spielen Gerold Bächle, Hermann Heitz, Dieter Küßner und Bertil Weißenberger.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Bertil Weißenberger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Dieter Küßner, 2 ???, 3 Hermann Heitz, 4 ???, 5 ???, 6 Gerold Bächle

Im Team der AEG Telefunken Konstanz spielen Paco Domenee, Heinrich Schultheiß, Dieter Sprenger und Benno Werner.

Standort des Fotografen: 47.900556, 8.333722

Ankunft von Kurgästen in der Bahnhofstraße, 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Am Bahnhof herrscht geschäftiges Treiben – es ist »großer Bahnhof« im wörtlichen wie übertragenen Sinn. Gerade ist ein Zug mit einer Reisegruppe eingetroffen. Auf dem sandigen Platz vor dem Bahnhof hat sich eine bunte Menschenmenge versammelt: Gastgeberinnen und Gastgeber, Kinder, neugierige Zaungäste – alle warten gespannt auf die ankommenden Kurgäste.

Ein Schild mit der Aufschrift »Willkommen« spannt sich über den Fußweg, der hinunter in das Städtchen führt. Ein freundlicher Empfang in einfacher Ausführung. Dazwischen: Lachen, Rufen, Stimmengewirr, das typische Klappern von Koffern und Leiterwagen, die viele mitgebracht haben, um das Gepäck zur Unterkunft zu bringen. Das Tragen der Koffer und Ziehen der Leiterwagen übernehmen oft die Kinder, die sich so ein kleines Trinkgeld verdienen. Vielleicht reicht es für ein Eis oder ein paar Bonbons. Vorn lächelt ein Mädchen selbstbewusst in die Kamera – vielleicht ist sie schon geübt darin, Kurgäste willkommen zu heißen.

Links im Bild parkt ein Omnibus des Unternehmens Scherer, um einige der Urlauber*innen in ihr Feriendomizil in den umliegenden Dörfern zu bringen. Die ganze Szene strahlt eine freundliche Atmosphäre aus: Man freut sich auf die Feriengäste, die ein bisschen Abwechslung in den Alltag bringen – und umgekehrt: die Kurgäste auf die ländliche Ruhe, die sie hier suchen.

Vor dem Schild »Willkommen« steht CDU-Kreisrat Joseph Benitz (1897-1981). Ihm ist der Tourismus eine Herzensangelegenheit.

Standort des Fotografen: 47.883627, 8.342297

Narrengruppe auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1935

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Eine wilde, ausgelassene Szene voller Leben. Kinder haben sich auf der steinernen Treppe vor dem Haus Nägele (Rathausplatz 2) postiert, um ja nichts vom närrischen Treiben zu verpassen – schließlich ist auf dem oberen Rathausplatz die Fasnachtsbühne aufgebaut, auf der Darbietungen und Späße geboten werden. Und von hier oben hat man den besten Blick!

Vor der Treppe steht eine bunte Narrengruppe dicht gedrängt beieinander: ein Mann in Frauenkleidern und Damenhut lehnt mit verschmitztem Blick an einem Freund im Frack und Zylinder, der mit dunklem Schnurrbart fast wie Charlie Chaplin wirkt. Neben ihnen schunkeln weitere Gestalten in improvisierten Kostümen. Ein älterer Mann mit angeklebtem Schnurrbart zieht das Akkordeon, die Falten des Balgs aufgespannt, bereit für das nächste Lied.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 Otto Schweizer, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 ???

In der rechten Gebäudehälfte vom Haus Nägele ist das Lebensmittelgeschäft zu sehen, das die Kaufmannswitwe Lina Nägele (geb. Ott) betreibt. Es wird später von Kaufmann Robert Sauter (1900-1945) und seiner Ehefrau Justina Sauter (geb. Brett, 1900-1994) fortgeführt.

Standort des Fotografen: 47.884099, 8.344875

Güterzug mit Dampflok am Bahnübergang Seppenhofer Straße, ca. 1940

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Ein Güterzug mit dampfender Lokomotive passiert mit lautem Getöse den Bahnübergang an der Seppenhofer Straße – ein Schnappschuss. Das Foto ist leicht unscharf, ein typisches Knipserfoto, aber es hält doch einen besonderen Moment fest: Die Lokomotive mit hohem Schornstein, aus dem dunkler Rauch in dicken Schwaden quillt. Dahinter etliche Güterwaggons, beladen vermutlich mit Holz, Kohle oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Man kann sich das rhythmische Stampfen der Räder vorstellen, das Rattern über die Schienenstöße, das Zischen von Dampf, das Fauchen der Maschine – alles vermischt sich zu einem eindrucksvollen Klangbild. Vielleicht gibt der Lokführer ein kurzes Pfeifsignal, als Warnung am Übergang, ein hoher, durchdringender Ton, der noch eine ganze Weile in den Ohren nachhallt.

Im Vordergrund sieht man das Haus Guth (Gartenstr. 21), das um 1934/35 erbaut wurde. Im angrenzenden Garten der Villa Benz sind einige Bäume frisch gepflanzt. Am rechten Bildrand ist ein steinernes Wegkreuz zu erkennen. Noch ist die Bonndorfer Straße nicht gebaut. Hinter der Bahnlinie steht das Haus Schreiber (Seppenhofer Str. 19), das 1975 durch ein Feuer zerstört wird. Im Hintergrund ragen die Festhalle und die 1936 eingeweihte Volksschule empor, deren Dach noch neu wirkt. Dahinter erkennt man das kleine Wäldchen »Hasle«.

Standort des Fotografen: 47.879702, 8.345588