Dieses Foto stellte dankenswerterweise Hans-Martin Konhäuser zur Verfügung.
»Herzlich willkommen« steht über dem Türsturz seines Elternhaues, als der 27-jährige Rudolf Egle (1927-1992) nach vielen Jahren der Abwesenheit zurück in seinen Heimatort kehrt. Während des Zweiten Weltkrieges war der junge Mann erst Soldat. Danach verbrachte er mehr als neun Jahre in Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion.
Vor dem Haus Egle in der Demetriusstraße stehen v.l.n.r.: Thaddäus Winter (1913-1977), sein Bruder Ferdinand Egle (1919-2010), seine Schwester Rosalie Egle (1917-2014), seine Mutter Klara Egle geb. Wintermantel (1889-1964), Rudolf Egle und Erika Kienzle, die einen Präsentkorb überreicht. Ein Wiedersehen mit seinem Vater August Egle gibt es für den Heimkehrer leider nicht, denn sein Vater starb bereits 1946.
Standort des Fotografen: 47.883814, 8.343628
Rudolf Egle war am 17.04.27 geboren lt. Auskunft von seiner Frau (meine Freundin)
Dankeschön! Aber wann ist er gestorben?
1992, jetzt habe ich es in einem anderen Kommentar gesehen!
Thaddäus Winter starb am 30.06.1977
Vielen Dank, wir ergänzen das Sterbejahr!
Ferdinand starb im Jahr 2010
Danke!