Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.
Die verschiedenen Narrenvereine sind im Gasthaus »Linde« zu einer Versammlung zusammengekommen. Narrenvater Josef (»Jupp«) Hoitz, der seit 20 Jahren amtiert, leitet die Sitzung. Närrisch geht es dabei nicht zu, denn die Sitzung ist außerordentlich und findet außerhalb der Fasnachtszeit statt. Der Verein der »Laternenbrüder« gibt sich eine Satzung. Ein neuer Vorstand wird gewählt, dem nicht nur Vertreter*innen der »Laternenbrüder«, sondern auch der »Hansele« und der Narrenpolizei angehören.
1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Rudolf Gwinner (Laternenbruder), 2 Josef (»Jupp«) Hoitz, 3 Norbert Gottwalt (Laternenbruder), 4 Franz Scholz (Laternenbruder)
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Manfred Lauble (Narrenpolizei), 2 Lore Fehrenbach (Hansele), 3 Conrad Bader (Laternenbruder), 4 Willi Rombach (Narrenpolizei), 5 Karl Siebler (Narrenpolizei), 6 Franz Riede (Laternenbruder), 7 Anette Heiler (Hansele)
Standort des Fotografen: 47.884270, 8.346521
R1: 3 Norbert Gottwalt (Laternenbruder)
R2: 1 Manfred Lauble, 4 Willi Rombach, 5 Karl Siebler (alle Narrenpolizei), 7 Anette Heiler (Hansele)
Vielen Dank für die Ergänzungen!
1. Reihe v.l.: 3. Norbert Gottwalt (Laternenbruder)
2. Reihe v.l.: 1. Manfred Lauble( Hansele). 4. Willy Rombach ( männl. Narrenpolizei) 5. Karl Siebler ( männl. Narrenpolizei 7. Anette Heiler ( Hansele)
Herzlichen Dank, wir haben die Namen ergänzt!
1993 bekam der Verein der Laternenbrueder eine Satzung, deshalb kam es zu einer außerordentlichen Versammlung außerhalb der Fastnachtszeit.
Abgebildet ist hier die damals gewählte Vorstandschaft mit den Vertretern der Narrenpolizei und der Hansili. Durch diese Satzung, erstellt durch Steuerberater Hubert Katla, wurde die Gemeinnützigkeit erreicht und gleichzeitig die Aufgaben und Rechte der verschiedenen Gruppen im Verein geklärt.
Danke für die hilfreichen Hintergrundinformationen, die wir gerne in den Text übernehmen!