Fußballmannschaft nach Spielende, 1977

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Ziemlich abgekämpft sehen sie aus, die Fußballer der 2. Mannschaft des FC Löffingen. Kein Wunder! Sie haben beim Spiel alles gegeben. Verschwitzt gehen sie vom Platz. Das Wetter scheint ein Übriges gegeben zu haben. Ob es geregnet hat? Jedenfalls ist der Platz total aufgeweicht und matschig.

Die Spieler tragen Trikots des Fußballclubs. Nur der Junge, der am rechten Bildrand zu sehen ist, trägt das falsche Trikot und gibt sich als Fan von »VfL Borussia Mönchengladbach« zu erkennen.

V.l.n.r.: 1 [Dieter Küßner?], 2 Siegfried Beierer, 3 Walter Frei, 4 Fritz Kaufmann, 5 Rudolf Lasson, 6 Willi Timeus (Schiedsrichter), 7 Josef Reichard (Bachheim), 8 Gerold Bächle, 9 [Peter Grießhaber?], 10 ???, 11 ??? (vermutliche gegnerische Mannschaft), 12 Volker Bächle

Standort des Fotografen: 47.882778, 8.350722

25 Gedanken zu „Fußballmannschaft nach Spielende, 1977

  1. 2 Siegfried Beierer, 4 Fritz Kaufmann, 5 Rudolf Lasson, 6 ??? (Schiedsrichter), 7 ??? Reichenbach?, 9 Peter Grießhaber?,

  2. Guten Tag Herr Wassmer,

    ganz rechts, direkt hinter dem Jungen, ist Horst Sibold zu sehen.

    Gruß: Bernhard Adrion

  3. Guten Abend Herr Wassmer,

    ich muß noch einmal auf die Nr. 11 kommen, und muß ihnen mitteilen, daß wir uns alle samt geirrt haben. Ich habe mich mit zwei Fußballern aus dieser Zeit unterhalten (Heiko Keller und Wolfgang Benz). Der Harry Burger war zu diesem Zeitpunkt noch im Kindesalter, er gehörte nicht zur Mannschaft, und der Horst Sibold ist es auch nicht, obwohl eine gewisse Ähnlichkeit besteht.
    Ich habe mir das Bild danach nocheinmal genauer angesehen, und dabei festgestellt, daß dies ein Spieler der gegnerischen Mannschaft sein muß. Sein Sporthemd hat keine 3 Steifen und keinen weißen Halsring. Zudem hat er eine weiße Hose an (leicht verdeckt hinter dem Jungen), und er trägt helle Strümpfe (Stuzen). Fazit: Ein Spieler der anderen Mannschaft.

    Auch der Rudolf Gwinner hat dies übersehen, ich habe auch mit ihm darüber gesprochen.

    Viele Grüße: Bernhard Adrion

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