Haus Egle in der Rötengasse, ca. 1913

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Rund 70 Jahre ist es alt, das Haus Egle (Rötengasse 6). Es wurde 1843 neu erbaut, nachdem das Vorgängergebäude am 8. März 1842 abgebrannt war. Es gehört dem Maurermeister und Landwirt Karl Egle (1885-1940) und dessen Ehefrau Frieda geb. Klotz (1887-1951).

Dass gerade Winter ist, ist nicht nur am Schnee zu erkennen, der auf dem Boden und teilweise auch noch auf den Dachziegeln liegt. Die Vortür zum Stall ist auch eingehängt. Und der Heuwagen, der von Stieren gezogen wird, bringt Heu aus einer Hütte herbei, um es einzulagern.

Im Vordergrund stehen Karl Egle (1885-1940) und seine älteste Tochter Klara Egle (1910-1991, später Sr. Confirmata).

Standort des Fotografen: 47.885267, 8.341396

3 Gedanken zu „Haus Egle in der Rötengasse, ca. 1913

  1. sehr männliche Kühe, zumindest die rechte!!!
    Auf dem Bild ist mein Großvater Karl und seine älteste Tochter Klara (1910-1991 Sr. Confirmata) zu sehen.
    Wer der Junge ist, weiß ich leider nicht.

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