Klassentreffen des Jahrgangs 1907 im Kurpark, ca. 1967

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Marie-Luise Schlenker zur Verfügung.

Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1907 sind zu einem Klassentreffen zusammengekommen. Sie stellen sich zu einem Gruppenfoto im Kurpark auf. Möglicherweise hat man zuvor der verstorbenen Klassenkameraden auf dem Friedhof bei einem gemeinsamen Gräberbesuch gedacht.

Auf dem Foto sind u.a. in alphabetischer Reihenfolge zu sehen: Caroline Auer, Hermine Baumgart geb. Zürcher (1907-1998), Johann Beha (1907-1991), Clara Bromberger (1907-?), Schreinermeister Josef Guth (1907-?), Anna Jordan geb. Fehrenbach (1907-1982), Karl Jordan (1908-1996), Edmund Jordan (1907-1970), Willy Mayer (1907-1994), Josephina Saier geb. Münzer (1907-2006), Emil Schlenker (1907-1999), Mathilde Schlenker geb. Fehrenbach (1907-?), Hermine Schreiber.

Standort des Fotografen: 47.885279, 8.346520

11 Gedanken zu „Klassentreffen des Jahrgangs 1907 im Kurpark, ca. 1967

  1. Auf dem Bild sind außerdem Caroline Auer Hinten links), Hermine Schreiber (genau vor ihr), Hermine van Dungen (2. Reihe links), Anna Jordan (2. Reihe 2. von links mit weißem Hut, Ehefrau von Kalr Jordan, Willy Mayer, Küfermeister Karl Jordan ( ganz außen rechts mit schwarzer Fliege ),
    Clara Bromberger, die sich mit ihrem Mann jahrelang um den Friedhof kümmerte ( 1. Reihe , links),
    ?Beha ( Vater von Steinmetzmeister Josef Beha, 3. Reihe rechts)

  2. Dann komplettiere ich mal: Vorname ist Johann Beha 1907-1991 (schon sein Vater hieß Johann)
    Auf dem Bild ist noch Mathilde Schlenker geb. Fehrenbach (Ehefrau von Emil)

  3. Hermine von Dungen, geb. Strobel ist nicht auf diesem Bild. Sie ist Schuljahrgang 1916/17 und lebte von 1917-1998

  4. Ich denke, das ist das Klassentreffen 1967. Die Leute sehen hier älter aus als auf dem Klassentreffen-Bild, das in der Gaststätte aufgenommen wurde.

  5. Der Mann in der ersten Reihe, dritter von links ist Edmund Jordan, auch bekannt als Bartli. Auszug aus seinem Nachruf: Er arbeitete viele Jahre lang bei der Firma Benz als Langholzfahrer und machte sich im Städtle auch bei vielen anderen Gelegenheiten verdient. Er wirkte in verschiedenen Vereinen auch bei der Musikkapelle. In der Fastnachtzeit zeigte sich sein goldener Humor. Weil er aus dem letzten Krieg mit einem Vollbart zurückkehrte, nannte man ihn „Bartli“.
    Eventuell zwecks der besseren Zuordnung wieder Ziffern/Zahlen vergeben.

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