Maienlandstraße mit viel Schnee, ca. 1980-1985

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

In der Maienlandstraße türmen sich die Schneeberge. Ein kleiner Junge, warm eingepackt in einem Skianzug, spielt vor dem Haus Fritsche im Schnee. Es ist der kleine Stefan Fritsche. Auf der linken Straßenseite sind das Haus Isele (Maienlandstr. 37), Haus Lasson (Maienlandstr. 39) und das Haus Rebholz (Maienlandstr. 41) zu sehen. Eiszapfen hängen von den Regenrinnen hinab. Auf der rechten Seite stehen das Haus Schreiber (Maienlandstr. 28) und weiter oben – an der Einmündung zur Alenbergstraße – das Haus Schiehle (Maienlandstr. 32).

Standort des Fotografen: 47.887718, 8.341302

Haus Brugger in der Maienlandstraße, ca. 1920 -1930

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Gertrud Heizmann zur Verfügung.

»Adolf Brugger Schuhmachermeister« steht auf dem Schild, das über den Fenstern im Erdgeschoss angebracht ist. Davor steht lässig an den hölzernen Lattenzaun gelehnt Adolf Brugger (1882-1968). Er war der Sohn des Uhrkastenmachers Johann Georg Brugger (1847-1920) und dessen Ehefrau Theresia geb. Kaiser (1854-1945). Sie hatten das Anwesen bestehend aus einem zweistöckigen Wohnhaus, einer Scheuer und einer Stallung 1917 an ihren Sohn übergeben. Das Haus war eines der letzten im Maienland. 1963 verkauften Bruggers das Haus an das Ehepaar Franz und Emma Rebholz.

Standort des Fotografen: 47.887958, 8.341427