Stadtmusik vor dem Gasthaus »Gebert«, Fasnacht 1935

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Dorothea und Michael Kasprowicz zur Verfügung.

Vor dem Gasthaus »Gebert« (Obere Hauptstr. 9) steht eine Musikkapelle. Es ist die Stadtmusik, die sich hier mit ihren Musikinstrumenten ablichten lässt. Es ist Sonntag, der 3. März 1935. Man feiert Fasnacht und das närrische Volk zieht von Wirtschaft zu Wirtschaft, so wohl auch die Musiker auf dem Foto. Sie heizen die Stimmung so richtig an, bis die Wände vom »Gebert« wackeln.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ernst Heiler, 2 ???, 3 ???, 4 Dirigent Rupert Hepting (1905-1990), 5 ???, 6 August Limb, 7 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 8 Franz Zürcher (1909-?), 9 ???, 10 Fritz Strobel, 11 Robert Rosenstiel, 12 Ernst Faller, 13 ???, 14 ???, 15 Franz Faller, 16 Franz Rappenegger
3.Reihe, v.l.n.r.: 17 ???, 18 Josef Kienzler, 19 ???, 20 Franz Zepf, 21 Wilhelm Brugger (1887-1955), 22 ???, 23 Karl Heizmann
4.Reihe, v.l.n.r.: 24 ???, 25 ???, 26 ???

Standort des Fotografen: 47.884416, 8.346626

12 Gedanken zu „Stadtmusik vor dem Gasthaus »Gebert«, Fasnacht 1935

  1. In der 2. Reihe v.l: 1. ?Zürcher, 3. Robert Rosenstiel, 7. Ernst Faller, Bruder von Franz Faller 8. Franz Zepf 13. Franz Faller, 14. Karl Heizmann, 15. Franz Rappenegger

    1. Herzlichen Dank für die Namen! Da die Zuordnung zu den Reihen schwierig ist, haben wir jetzt die Personen zur Orientierung von 1 bis 26 durchnummeriert.

  2. in 3. Reihe erkenne ich 2 Josef Kienzler, 3 Ernst Faller und 4 Wilhelm Brugger,
    in 4. Reihe erkenne ich mittig hinter Rupert Hepting: Franz Zepf und weiter rechts Karl Heizmann (2. v.r.)

    1. Herzlichen Dank für die Namen! Da die Zuordnung zu den Reihen schwierig ist, haben wir jetzt die Personen zur Orientierung von 1 bis 26 durchnummeriert.

  3. dann sind 10 Fritz Strobel, 18 Josef Kienzler, 12 Ernst Faller, 20 Franz Zepf, 21 Wilhelm Brugger, 15 Franz Faller, 23 Karl Heizmann

  4. Der Tubaspieler “Zürcher” ( Nr. 8) ist Franz Zürcher. (Wohnhaft im “neuen” Benzbau, hinterer Bereich, in Richtung Bahnlinie)
    Gruß: B. Adrion

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