Innenansicht der alten Witterschneekapelle, 1904

Verlag A. Rebholz / Stadtarchiv

Drei Jahre nach der Weihung der neuen Wallfahrtskirche entstand 1904 diese Innenaufnahme der alten Kapelle. Der Blick fällt von der Kapellentür über die alten Kirchenbänke mit barocken Doggen hinweg in Richtung Altar mit dem Kreuz darüber. Die Altardecke ist mit den Worten bestickt: »Heiliger Antonius bitte für uns«. Die Altarrumrahmung ist umgeben von alten Votivbildern. Die meisten von ihnen sind heute verschwunden.

Heute wird die Kapelle als Sammelstelle für religiöse Gegenstände aller Art zweckentfremdet. Eine Unzahl von entsorgten Kreuzen, Gipsstatuen und großformatigen Bildern verunstalten den Innenraum. 

Standort des Fotografen: 47.893027, 8.336191

Pilgerinnen vor der alten Witterschneekapelle, ca. 1950-1960

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Norbert Freudenberg zur Verfügung.

In der Nachkriegszeit kommen immer weniger Wallfahrer mit dem Zug, sondern mehr und mehr mit Autos und Bussen. Der hinter der alten Witterschneekapelle parkende Reisebus ist überaus modern, denn er verfügt über eine selbsttragende Karosserie und Panoramafenster mit Dachrandverglasung. Vermutlich handelt es sich um einen Setra-Bus (S9) der Firma Kässbohrer, der dem Busunternehmen »Der Glottertäler« gehört. Pilgerinnen in Tracht stehen vor dem Bus und warten auf ihre Heimfahrt in den Schwarzwald.

Am Schindelbeschlag der alten Kapelle ist deutlich zu erkennen, dass an der Rückseite ursprünglich eine Apsis angebaut war, in der sich das Gnadenkreuz befunden hatte. Beim Neubau der Wallfahrtskirche in den Jahren 1894-1897 wurde das Kreuz in das neue Gotteshaus überführt und die Apsis an der alten Kapelle entfernt. Auch das Dach der Kapelle ist noch mit Holzschindeln gedeckt.

Standort des Fotografen: 47.893286, 8.336289

Lina Egle an ihrem Verkaufsstand am Witterschnee, ca. 1960

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Pia Durst zur Verfügung.

Direkt vor dem Eingang zur alten Witterschneekapelle hat Lina Egle geb. Mäder (-1966) ihren Verkaufsstand aufgebaut. Auf zwei Böcken ruht eine Tischplatte, über die eine Tischdecke gebreitet liegt. Ein Teil der Devotionalien ist in einer Vitrine ausgelegt. Daneben sind Andachtsbildchen und Heiligenbilder zu erkennen, Kruzifixe und mehrere Rosenkränze, die feinsäuberlich an einer Holzlatte aufgefädelt sind.

Unter dem Tisch steht ein Korb, in dem sich sicherlich auch ein Vesperbrot für Zwischendurch befindet. Lina Egle betreibt als letzte Händlerin einen Verkaufsstand am Witterschnee. Als sie damit aufhört, findet auch diese Geschäftstradition ein Ende.

Lina (eigentlich Pauline) Egle ist die Witwe von dem Müller Gustav Egle (1881-1954). Geboren wurde sie am 20. Juni 1887 in Löffingen. Sie stirbt im Alter von 79 Jahren am 31. Mai 1966.

Standort des Fotografen: 47.892984, 8.336309

Pilgerinnen auf dem Weg zum Witterschnee, 1904

Verlag A. Rebholz / Stadtarchiv

Zwei Pilgerinnen gehen mit ihren Kindern den Stationenweg in Richtung Witterschnee.  Zwischen den Kreuzwegstationen sind Obstbäume gepflanzt, die noch so klein sind, dass sie keinen Schatten spenden. Die Frauen und die Kinder tragen alle Sonnenhüte. Der Pilgeruppe bietet sich ein Blick auf die alte, holzverschindelte Kapelle von 1846/47 und dahinter auf die in den Jahren 1894-1898 neu errichtete Wallfahrtskirche im Stil der Neoromanik.

Ansichtskarten vom Witterschneekreuz fanden insbesondere nach dem Bau der neuen Wallfahrtskirche 1898 und ihrer feierlichen Weihung 1901 Verbreitung in großer Zahl. Um die Jahrhundertwende waren Ansichtskarten mit verschiedenen Motiven im Umlauf: Auf ihnen waren entweder die alte Kapelle und die neue Kirche gemeinsam dargestellt, oder nur die neue Kirche, neben Außenaufnahmen gab es auch Innenaufnahmen des Gotteshauses, mehrfach wurde die Kirche auch in Kombination mit dem Gnadenkreuz abgebildet. Das »Schneekreuz« war auch auf zahlreichen Mehrbildkarten, die die wichtigsten Ansichten und Sehenswüdigkeiten Löffingens zeigten, vertreten.

Standort des Fotografen: 47.892986, 8.336781

Alte Kapelle und neue Witterschneekirche, ca. 1910-1920

 

Verlag A. Rebholz / Stadtarchiv
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Beliebt sind nach der Jahrhundertwende Ansichten, auf denen sowohl die neue Wallfahrtskirche als auch die alte Kapelle zu sehen sind. Durch die Abbildung beider Gotteshäuser wird ein Bogen von der neuen, im neoromanischen Stil erbauten Kirche in die Vergangenheit geschlagen. So lässt sich verdeutlichen, dass es sich um einen alten Wallfahrtsort mit langer Tradition handelt. 

Dieses Foto wird vom Stationenweg aus aufgenommen, der von Obstbäumen gesäumt ist. Da die Bäume noch niedrig sind, bietet sich ein freier Blick auf die 1901 geweihte Kirche und die 1846/47 errichtete Kapelle. Auf der Straße sind ein Pferdewagen und ein Radfahrer zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.892935, 8.337061

Alte Kapelle und neue Witterschneekirche, ca. 1900

Verlag Franz X. Geiger, Löffingen / Sammlung Familie Waßmer
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Willi Pütz zur Verfügung.

Die farbige Ansichtskarte fängt den Blick ein, der sich Pilgern am Ende des Prozessionsweges darbietet: Links steht die alte Kapelle, die 1846/47 erbaut wurde. Sie ist holzverschindelt und von einem kleinen Türmchen gekrönt. Ursprünglich stand sie einige Dutzend Meter weiter nördlich. Im April 1894 hob man sie auf Baumstämme und rollte sie an den heutigen Standort. An ihrem früheren Standort baute man in den Jahren 1894-1898 die neoromanische Wallfahrtskirche nach Plänen des Freiburger Architekten Max Meckel (1847-1910).

Ansichtskarten vom Witterschneekreuz fanden insbesondere nach dem Bau der neuen Wallfahrtskirche 1898 und ihrer feierlichen Weihung 1901 Verbreitung in großer Zahl. Um die Jahrhundertwende waren Ansichtskarten mit verschiedenen Motiven im Umlauf: Auf ihnen waren entweder die alte Kapelle und die neue Kirche gemeinsam dargestellt, oder nur die neue Kirche, neben Außenaufnahmen gab es auch Innenaufnahmen des Gotteshauses, mehrfach wurde die Kirche auch in Kombination mit dem Gnadenkreuz abgebildet. Das »Schneekreuz« war auch auf zahlreichen Mehrbildkarten, die die wichtigsten Ansichten und Sehenswürdigkeiten Löffingens zeigten, vertreten.  

Standort des Fotografen: 47.892986, 8.336781

Mehrbildkarte mit Witterschneekirche und -kapelle sowie Gesamtansicht, 1901/02

Verlag Ludwig Fuchs, Freiburg / Stadtarchiv

»Herzliche Grüße« schickte der Versender dieser Ansichtskarte am 4. Mai 1902 aus Löffingen. Ob es sich um einen auswärtigen Pilger oder einen Einheimischen handelte, ist nicht bekannt. Im Mittelpunkt der Mehrbildkarte stehen zwei Ansichten vom Witterschnee, die einander gegenübergestellt werden: Links ist die »neue Wallfahrtskirche« zu sehen und rechts die »alte Witterschnee-Kapelle«.

Die Gesamtansicht darüber ist so gewählt, dass sie nicht nur das Städtchen mit der Pfarrkirche St. Michael zeigt, sondern im Hintergrund, ganz in der Ferne, die Wallfahrtskirche erkennen lässt. Im Vordergrund sind die Bahnlinie und der Bahnhof zu sehen. Ursprünglich sollte der Löffinger Bahnhof bei den Häusern des heutigen Oberwiesenwegs gebaut werden, in direkter Nähe zur Wallfahrtskirche. Doch 1895, als die Kirche bereits im Bau war, wurde die Planung für die Bahnlinie auf den heute bestehenden Verlauf geändert. 

Ansichtskarten vom Witterschneekreuz fanden insbesondere nach dem Bau der neuen Wallfahrtskirche 1898 und ihrer feierlichen Weihung 1901 Verbreitung in großer Zahl. Um die Jahrhundertwende waren Ansichtskarten mit verschiedenen Motiven im Umlauf: Auf ihnen waren entweder die alte Kapelle und die neue Kirche gemeinsam dargestellt, oder nur die neue Kirche, neben Außenaufnahmen gab es auch Innenaufnahmen des Gotteshauses, mehrfach wurde die Kirche auch in Kombination mit dem Gnadenkreuz abgebildet. Das »Schneekreuz« war auch auf zahlreichen Mehrbildkarten, die die wichtigsten Ansichten und Sehenswüdigkeiten Löffingens zeigten, vertreten.  

Witterschneekreuzkapelle auf einem Ölbild, 1855

Maler: Nikolaus Ganter
Die Abbildung wurde den Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar (Band 55, März 2012) entnommen.

Der Maler Nikolaus Ganter (1809-1886) fertigt 1855 dieses Ölgemälde in den Maßen 25 x 35 cm. Zu sehen ist die holzverschindelte Witterschneekapelle, die wenige Jahre zuvor 1846/47 gebaut worden ist. Deutlich zu erkennen ist an ihrer Rückseite eine kleine Apsis, in der sich das Gnadenkreuz befindet. Dieser Anbau gehörte ursprünglich zum Vorgängerbau, der offenen, überdachten Kapelle. Nach dem Bau der neoromanischen Wallfahrtskirche Witterschnee in den Jahren 1894-1897 und der Überführung des Gnadenkreuzes in das neue Gotteshaus wird die Apsis der Kapelle entfernt.

Im Vordergrund stellt Nikolaus Ganter Pilger auf dem Weg zur Wallfahrtskapelle dar. Sie sind im Stile der Biedermeierzeit gemalt. Ein Mann schleppt sich auf Krücken, offenbar auf Heilung hoffend. Rechts ist ein Haus dargestellt, das direkt am Stettbach steht, und eine Mühle sein könnte. Im Hintergrund sind einige Häuser am Alenberg und daneben das Städtchen zu erkennen. In der Ferne am Horizont grüßt der schneebedeckte Gipfel des Säntis in den Schweizer Alpen.

Nikolaus Ganter wurde 1809 in Bubenbach als Sohn von Andreas und Rosina Ganter geboren. 1838 heiratete er Juliane geb. Kleiser und zog mit ihr nach Friedenweiler, wo sie eine Wirtschaft betrieben. Neben seiner Tätigkeit als Gastwirt malt er Dorfansichten seiner Heimat, Höfe, aber auch Porträts sowie Bilder für Kreuzwegstationen für Kirchen und Kapellen. Er stirbt 1886 in Friedenweiler.

Standort des Malers: 47.893780, 8.332222

Andachtsbild zur Wallfahrtsgeschichte des Witterschnees, 1898

Institut für religiöse Volkskunde der Universität Freiburg

Die geschichtliche Entwicklung der Wallfahrten zum Schneekreuz wird auf diesem Andachtsbildchen visualisiert. Gedruckt wurde das »Andenken zur Wallfahrt« im Jahr 1898, als die neue Wallfahtskirche vollendet und im Herbst gesegnet wurde. In der Bildmitte ist das Gnadenkreuz dargestellt, wie es in der alten Kapelle zu sehen war, bevor es in die neue Kirche überführt wurde. Vier weitere Darstellungen zeigen wie in einem Comicstrip Ansichten aus den Jahren 1740, 1752, 1846 und 1898.

Oben links ist das Holzkreuz mit der Christusfigur zu sehen, das 1740 von einem Mann nach seiner Errettung aus dem Schneesturm gestiftet worden war. Als Standort für das »Schneekreuz« wählte er einen Lindenbaum. Unter ihm hatte er etwas Schutz gefunden, bevor er das Feierabendglöckchen des Städtchens und die Stimmen der ihn schließlich rettenden Waldarbeiter vernommen hatte.

Oben rechts ist eine stilisierte Ansicht des Kreuzes aus dem Jahr 1752 abgebildet. Das Holz des Kreuzes war morsch geworden und umgefallen. Die unversehrt gebliebene Christusfigur soll der Ziegler bei sich aufbewahrt und schließlich ein neues Kreuz mit dem alten Korpus errichtet haben. Um es vor Witterungseinflüssen zu schützen, stand das Kreuz nun in einer überdachten Nische. Davor wurden Kniebänke aufgestellt.

Unten links ist die holzverschindelte Wallfahrtskapelle zu sehen, die Mitte des 19. Jahrhunderts vor dem alten Lindenbaum gebaut wurde. Sie war notwendig geworden, da die Anzahl der Menschen, die zum Schneekreuz pilgerten, stetig zugenommen hatte.

Unten rechts ist eine Ansicht der neuen neoromanischen Wallfahrtskirche abgedruckt, die in den Jahren 1894-1898 erbaut wurde. Der über 200 Jahre alte Lindenbaum musste dem Neubau des Gotteshauses weichen und wurde gefällt. Im Oktober 1898 wurde die Kirche gesegnet und damit für die Pilger freigegeben.

Standort des Künstlers: 47.893246, 8.336147

Mehrbildkarte mit Witterschneekapelle und Gesamtansicht, ca. 1892-1897

Verlag J. A. Binders Nachfolger, Bonndorf
Stadtarchiv
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Werner Lubrich zur Verfügung
.

Die obere Karte wird am 10. September 1897 geschrieben. »Bin morgen 9 Uhr in Bonndorf, 12 Uhr in Stühlingen. Abends 7 Uhr in Radolfzell«, teilt der Kartenschreiber mit. Die untere Karte wird am 27. Juni 1897 von Löffingen nach Lenzkirch gesandt. Sie ist adressiert an die »Schülerin Priska Villinger« in Unterlenzkirch und enthält die kurze Mitteilung: »Zur Erinnerung an Witterschnee. Gruß«.

Die Karte zeigt eine Gesamtansicht des Städtchens, die weitgehend dem Ölgemälde von H. Glunk aus dem Jahre 1861 entspricht. Das kleine Bild links zeigt eine Ansicht der 1846/47 erbauten Witterschneekapelle, die auch als Andachtsbild Verbreitung findet. Die lithografische Darstellung ist nicht realistisch: In Wirklichkeit ist die Vorderseite der Kapelle nicht offen, sondern mit Holztüren verschlossen. Aber um einen Blick auf das Gnadenkreuz im Innern zu ermöglichen, ist die Kapelle offen dargestellt.

Entstanden ist die Mehrbildkarte vermutlich um das Jahr 1892.

Andachtsbild mit der Witterschneekapelle, ca. 1850

Kunsthaus Gebrüder Carl & Nikolaus Benziger, Einsiedeln

»Abbildung der neuen Witterschnee-Kreuzkapelle in Löffingen auf dem bad. Schwarzwalde«, lautet der Titel dieses Andachtsbildes. Gedruckt und vertrieben wurde es von dem 1833 gegründeten Kunsthaus Gebrüder Carl und Nikolaus Benziger im schweizerischen Marienwallfahrtsort Einsiedeln, das Jahrzehntelang eines der führenden katholischen Verlagshäuser im deutschsprachigen Raum war.

Die Lithografie zeigt die verschindelte Holzkapelle mit Türmchen und offener Vorderfront. Irrtümlich könnte man meinen, dass es sich um eine Ansicht der offenen, überdachten Nische aus dem Jahre 1792 handelt. Tatsächlich ist aber die 1846/47 gebaute Wallfahrtskapelle dargestellt, die heute noch steht, eben die »neue Witterschnee-Kreuzkapelle«, wie der Titel sagt. Die Kapelle war und ist vorne geschlossen. Die lithografische Abbildung ist nicht realistisch. Die Vorderfront wurde als offen dargestellt, um einen Blick auf das Gnadenkreuz im Inneren zu ermöglichen. Auch die Größenverhältnisse zwischen den Pilgern im Vordergrund und der monumentalisierten Kapelle entsprechen nicht der Wirklichkeit.

Auf dem Andachtsbild ist ein Bibelvers abgedruckt: »Kommet zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will euch erquicken.« Tatsächlich kamen immer mehr Pilger zum Witterschneekreuz, sie suchten Trost und Heilung, zumal auch von Wundern berichtet wurde, die sich ereignet hätten.

Standort des Künstlers: 47.893220, 8.336221

Gebetszettel mit Stadtansicht, 21. November 1725

Stadtarchiv

Im Jahre 1725 erwarb der Eremit Georg Beck von der Neuenburg im Auftrag von Pfarrer Markus Bosch (1673-1742) in Rom die Gebeine des Katakombenheiligen Demetrius. Zur Ankunft der Reliquien in Löffingen wurde ein Gebetszettel zu Ehren des Heiligen Demetrius gedruckt. Der Zettel hat die Maße 14,5 x 10 cm. Links unten signierte der unbekannte Kupferstecher (lateinisch »sculptor«) mit seinen Initialen Jo. A.

Das Miniaturbild auf dem Gebetszettel ist so detailgetreu gestaltet, dass man einzelne Häuser erkennen kann. Kurz vor Herstellung des Kupferstiches wurde der Kirchturm 1721 aufgestockt und erhielt seine barocke Zwiebelkuppel. Ins Auge sticht außerdem der markante Stadtturm des Oberen Tores. Im Vordergrund rechts steht die St. Kümmerniskapelle. Im Hintergrund ist an der Straße nach Rötenbach die 1710 erbaute Antoniuskapelle sowie das Henker- und Siechenhaus zu erkennen.  Auf dem Galgenbuck erhebt sich der Galgen der Hinrichtungsstätte.

Standort des Künstlers: 47.883291, 8.348517