Die ersten Tiere und Pflanzen werden in den neu angelegten Schulteich eingebracht. Ein besonderer Moment für die Schülerinnen und Schüler der Realschule, die in den vergangenen Tagen der Projektwoche hart angepackt haben, um das neue Biotop zu schaffen.
Jetzt ist warten angesagt. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule haben sich nach getaner Arbeit um den neuen Schulteich versammelt. Konzentriert schauen sie dabei zu, wie der Wasserpegel allmählich steigt. Sie haben ganze Arbeit in ihrer Projektwoche geleistet. Das Schulbiotop ist fast fertig!
Langsam nimmt der neue Schulteich auf der Wiese hinter dem Kindergarten Gestalt an. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule haben die Teichfolie ausgelegt. Ihr Lehrer Peter Stehle kippt gerade Steine darauf aus. Parallel wird damit begonnen, Wasser einzuleiten. Noch ist es eine ziemlich dunkle Brühe. Kaum vorstellbar, dass dies einmal ein Biotop sein soll, in dem Pflanzen und Tiere leben.
Die Teichfolie ist vorsichtig in dem Erdloch ausgelegt, um sie auch ja nicht zu beschädigen. Bevor nun Wasser eingeleitet und der neue Schulteich geflutet wird, versammeln sich die Schülerinnen und Schüler der Realschule zu einem Gruppenfoto. Da, wo sie sitzen und liegen, soll zukünftig ein Biotop entstehen, ein Zuhause für Gelbrandkäfer, Wasserläufer und Libellen, hier sollen schon bald Seerosen blühen!
Mit vereinten Kräften schleppen Schülerinnen und Schüler der Realschule eine große Folie herbei. Sie ist für den neuen Schulteich bestimmt, den die Gruppe im Rahmen der Projektwoche kurz vor Schuljahresende auf der Wiese hinter dem Kindergarten anlegt. Auch die beiden Lehrer Peter Stehle und Werner Waßmer sowie Hausmeister Fritz Isele packen mit an. Im Hintergrund sind Häuser der Haslachstraße zu sehen.
In der Realschule findet kurz vor den Sommerferien die Projektwoche statt. Auf der Wiese hinter dem Kindergarten legen Schülerinnen und Schüler einen Schulteich an. Die schweißtreibende Arbeit hat sich gelohnt. Das Loch ist gegraben! Stolz versammeln sich die Teichbauer mit den Lehrern Peter Stehle und Werner Waßmer sowie Hausmeister Fritz Isele zu einem Gruppenfoto. Im Hintergrund ist der Kindergarten zu erkennen.
Eine schweißtreibende Arbeit! Auf der Wiese hinter dem Kindergarten graben Schülerinnen und Schüler der Realschule ein Loch. Unter Leitung der Lehrer Peter Stehle und Werner Waßmer wollen sie einen Schulteich anlegen. Das Projekt ist Teil der jährlichen Projektwoche am Ende des Schuljahres.
Das Schuljahr 1985/86 neigt sich dem Ende zu und in der Realschule findet die jährliche Projektwoche statt. Schülerinnen und Schüler legen einen Schulteich an. Auf der Wiese hinter dem Kindergarten müssen sie zunächst einmal ein Loch graben. Mit Pickel und Schaufeln und Schubkarren gehen sie ans Werk. Im Hintergrund ist die Sporthalle zu erkennen.
Das Schuljahr 1985/86 neigt sich dem Ende zu und in der Realschule findet die jährliche Projektwoche statt. Schülerinnen und Schüler legen unter Leitung der Lehrer Peter Stehle und Werner Waßmer einen Schulteich an. Auf der Wiese hinter dem Kindergarten müssen sie zunächst einmal ein Loch graben. Eine schweißtreibende Arbeit!
Mitte der 1980er Jahre entsteht diese Luftaufnahme des Städtchens. Schön zu erkennen ist der Altstadtring mit dem Rathaus in der Mitte. Die katholische Pfarrkirche St. Michael steht außerhalb des mittelalterlichen Mauerrings. Im Hintergrund ist die Grund- und Hauptschule sowie das Realschulgebäude zu erkennen, das gerade eingerüstet und saniert wird. Am rechten Bildrand ist die evangelische Kirche zu sehen. Der Blick geht weiter in Richtung »Schlempental« mit der Firma »Studer Revox«.
Mitte der 1990er Jahre entstand diese Aufnahme vom Schulzentrum in der Festhallenstraße. Der Blick fällt von einem erhöhten Standort am Rande der »Hasle« auf die Realschule und dahinter die Turnhalle. Verglichen mit heute fallen die größten Veränderungen gleich ins Auge: Die 2001/02 gebaute Hauptschule und die 2010 eingeweihte »Dreifeldsporthalle« fehlen noch auf dem Foto.
Aber auch kleinere Veränderungen sind zu entdecken: Das von Schüler*innen geschaffene Wandgemälde neben dem Schuleingang fehlt noch genauso wie die Gitter an der Schulbushaltestelle.