Emma Geisinger und Maria Geisinger in Tracht, ca. 1936

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Michael Rösch zur Verfügung.

Zwei junge Frauen lassen sich im Kurpark fotografieren. Sie tragen Tracht. Die Festhalle und die Schule an der »Hasle« dienen als Kulisse im Hintergrund. Es sind zwei Schwestern, die hier zu sehen sind: Emma Geisinger (verh. Kienzle, 1915-2003) und ihre ein Jahr jüngere Schwester Maria Geisinger (verh. Rösch, 1916-2001), die in der Alenbergstraße wohnen. Ihre Eltern sind der Landwirt Leopold Geisinger und die Hebamme Veronika Geisinger geb. Mauthe.

Standort des Fotografen: 47.885666, 8.344792

Blick vom Alenberg auf das Städtchen, ca. 1935

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Ursula Moch-Weiss zur Verfügung.

Zwei Frauen stehen im Kurpark beim Pavillon und lassen ihren Blick schweifen. Unter ihnen liegt das Städtchen. Links öffnet sich der Blick in Richtung Seppenhofen und in die Baar.

Standort des Fotografen: 47.885727, 8.344542

Pavillon auf dem Alenberg, ca. 1940/41

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Bölle zur Verfügung.

Am Rande des Kurparks steht ein holzverschindeleter Pavillon. Bei einem Spaziergang läßt sich Gertrud Schmid (1925-2005) mit ihrem jüngeren Bruder Bernd Schmid davor fotografieren. Durch den Pavillon hindurch lässt sich die Adolf-Hitler-Schule erspähen.

Standort des Fotografen: 47.885632, 8.345035

Blick vom Alenberg auf das Städtchen, ca. 1950

Verlag A. Rebholz
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Diese Gesamtansicht des Städtchens wurde vom Kurpark aufgenommen. Der erhöhte Standort ermöglicht einen unverdeckten Blick auf die Dächer des Altstadtrings. Der Rathausturm und der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ragen aus dem Dächergewirr heraus. Deutlich zu erkennen ist die Demetriusstraße mit ihren Staffelgiebeln. Im Vordergrund links wird das Bild durch einen Nadelbaum und einen hölzernen Pavillon begrenzt. 

Im Hintergrund stehen nur einige wenige Häuser in der Rötenbacher Straße und am Beginn der Göschweiler Straße. Das 1945 bei Fliegerangriffen zerstörte Barockhaus Kaus, das vis-à-vis des katholischen Pfarrhauses stand, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Daher muss die Ansicht in der Nachkriegszeit entstanden sein. 

Standort des Fotografen: 47.885643, 8.344776

3 Fotos: Trachtengruppe im Kurpark, 6. Oktober 1957

Willy Pragher / Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg (Bestand W 134)

Die Mitglieder der Trachtengruppe lassen sich von dem Freiburger Fotografen Willy Pragher (1908-1992) im Kurpark fotografieren.  In ihrer Mitte steht der 13-jährige Dieter Vierlinger (geb. 1944). Mit seinem Gitarrenspiel verbreitet er gute Laune.

Auf dem Foto sind zu sehen, v.l.n.r.: Josefa Mayer (geb. Gebert, 1920-2010), ???, Irma Zepf (verh. Hasenfratz), Karl Koch, Walter Selb mit Schirm (1929-2002), Dieter Vierlinger mit Gitarre, Engelbert Müller (1896-?).

Standort des Fotografen: 47.885164, 8.346860

Blick vom Kurpark auf das Städtchen, 17. September 1957

Willy Pragher / Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg (Bestand W 134)

Vom Pavillon im Kurpark nimmt der Freiburger Fotograf Willy Pragher (1908-1992) dieses Bild auf. Die Ansicht des Städtchens wirkt wie von einem Bilderrahmen eingefasst, denn das Foto wird durch die Mauern des Pavillons begrenzt. Dadurch entsteht eine große Tiefenwirkung. 

Aus dem schattigen Plätzchen im Pavillon heraus fällt der Blick auf die Dächer der Altstadt, aus denen der Rathausturm und der Turm der katholischen Pfarrkirche heraus ragen. Am Horizont ersteckt sich die sanfte Hügelkette der Baar, mit Wiesen, Feldern und Wäldern.

Standort des Fotografen: 47.885700, 8.344730

Blick vom Kurpark auf das Städtchen, 17. September 1957

Willy Pragher / Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg (Bestand W 134)

Zwei junge Frauen sitzen im Pavillon am Kurpark. Sie sind Statistinnen, damit der Freiburger Fotograf Willy Pragher (1908-1992) ein stimmungsvolles Bild aufnehmen kann. Aus dem schattigen Plätzchen im Pavillon heraus fotografiert er diesen Blick auf das Städtchen. Zu sehen sind die Dächer der Altstadt, aus denen der Rathausturm und der Turm der katholischen Pfarrkirche heraus ragen. Am Horizont ersteckt sich die sanfte Hügelkette der Baar, mit Wiesen, Feldern und Wäldern.

Die Ansicht des Städtchens wirkt wie von einem Bilderrahmen eingefasst, denn das Bild wird durch die Mauern des Pavillons begrenzt. Dadurch entsteht eine große Tiefenwirkung.

Standort des Fotografen: 47.885700, 8.344730

Spaziergänger im Kurpark, 6. Oktober 1957

Willy Pragher / Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg (Bestand W 134)

Für dieses Bild stieg der Freiburger Fotograf Willy Pragher (1908-1992) auf die Feuerwehrleiter. Aus luftiger Höhe fotografiert er den Kurpark auf dem Alenberg. Die Fotografie ist gestellt: Auffallend viele Menschen flanieren durch die Grünanlage, darunter auch Mitglieder der Trachtengruppe. Mit ihnen wird Pragher im Anschluss noch ein Fotoshooting haben und mehrere Gruppenfotos aufnehmen.

Standort des Fotografen: 47.885164, 8.346860

2 Fotos: Blick auf den Kurpark, 6. Oktober 1957

Willy Pragher / Landesarchiv Baden-Württemberg, Staatsarchiv Freiburg (Bestand W 134)

Für diese beiden Bilder stieg der Freiburger Fotograf Willy Pragher (1908-1992) auf die Feuerwehrleiter. Aus luftiger Höhe fotografiert er den Kurpark auf dem Alenberg. Die Fotografie ist gestellt: Auffallend viele Menschen flanieren durch die Grünanlage, darunter auch Mitglieder der Trachtengruppe. Mit ihnen wird Pragher im Anschluss noch ein Fotoshooting haben und mehrere Gruppenfotos aufnehmen.

Die beiden Ansichten vom Kurpark sind Teil des Nachlasses Praghers im Staatsarchiv Freiburg, genauso wie die Gruppenfotos der Trachtengruppe.

Standort des Fotografen: 47.885164, 8.346860

Grabstein von Bildhauer August Uhrig im Kurpark, ca. 1995

Sammlung Familie Waßmer

Ein Mann im Pilgergewand, mit Pilgerstab, Pilgerhut und Trinkgefäß ist unterwegs. Er steigt den Berg zum strahlenden Gipfelkreuz hinauf. Aus Sandstein schuf der Steinhauer August Uhrig (1855-1935) dieses Kunstwerk. Uhrig wurde 1855 in Ottersdorf bei Rastatt geboren. Viele Jahre lebte er in Löffingen im Maienland. 1935 starb der Junggeselle im Alter von 80 Jahren und wurde auf dem Friedhof beerdigt. Heute steht das Grabmal außerhalb des Friedhofs an Rande des Kurparks.

Standort des Fotografen: 47.885198, 8.346726