Klasse 9a der Realschule mit Lehrer Grünsteidl, 1993

Archiv der Realschule

Die Klasse 9a tritt im Schulhof der Realschule an, um zusammen mit ihrem Klassenlehrer Hans Grünsteidl fotografiert zu werden. 14 Mädchen und acht Jungs sind auf dem Foto zu sehen. Ihr Lehrer Hans Grünsteidl unterrichtet seit 1977 an der Schule. Damals waren die Neuntklässler*innen noch kleine Babies. Nach 35 Jahren Lehrtätigkeit an der Realschule wird der Pädagoge 2012 in den Ruhestand verabschiedet.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Natascha Gauger, 2 Heiko Walz, 3 Regina Marx
2.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Gabi Marx, 2 Daniela Wangler, 3 Frank de Rosso, 4 Carmen Vierlinger, 5 Katharina Werne, 6 Antje Ganter
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Klassenlehrer Hans Grünsteidl, 2 Sonja Maier, 3 Katrin Schwarz, 4 Sascha Knöpfle, 5 Andreas Furtwängler, 6 Ulla Kramer, 7 Udo Jehle, 8 Martina Kaltenbach
4.Reihe, v.l.nr.: 1 David Neumann, 2 Simone Ebi, 3 Vera Kaschig, 4 Heiko Zorn, 5 Ralf Oschwald, 6 Bianca Lehmann

Auf dem Foto fehlt Raphael Streit.

Standort des Fotografen: 47.883726, 8.347327

Untere Hauptstraße mit viel Schnee, ca. 1957-1960

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Vom Mailänder Tor fällt der Blick auf den unteren Rathausplatz und die Untere Hauptstraße entlang. Der Blick fängt sich am Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) am Ende der Straße und am schlank in den Himmel aufragenden Kirchturm der katholischen Pfarrkirche. Doch das Interesse des Fotografen gilt nicht den Häusern und Straßenzügen. Aufgenommen wird das Foto vor allem, um die prächtige Winterlandschaft im Städtchen fotografisch festzuhalten. Auf der kleinen Verkehrsinsel im Vordergrund und entlang der Straßenränder türmen sich die Schneeberge.

Am linken Bildrand ist das Haus Guth (Rathausplatz 7) zu sehen. Das Geschäft ist modernisiert und verfügt über ein breites Schaufenster. Es wird 1962 an Schuhmachermeister Emil Schmid und seine Ehefrau Mathilde (geb. Geisinger) verkauft. Neben dem Haus Guth steht das Haus Siefert (Rathausplatz 6), in dessen Erdgeschoss sich das Lebensmittelgeschäft »Gottlieb« befindet. Am rechten Bildrand ist der Demetriusbrunnen zu sehen, der 1954 neu geschaffen wurde. Dahinter steht das Gasthaus »Adler« (Untere Hauptstr. 2). Sein schmiedeeisernes Wirtshausschild ragt über die Straße. Es folgt das Haus Limb (Untere Hauptstr. 4), das aus dieser Perspektive weitgehend verdeckt ist. Nur die »Esso«-Tankstelle davor ist aus diesem Blickwinkel zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.883944, 8.343806

Maienlandstraße mit viel Schnee, ca. 1951/52

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die Maienlandstraße ist fest in Kinderhand. Mit zwei Schlitten tummeln sie sich Mitten auf der Fahrbahn. Überall liegt Schnee! Ein richtiges Wintersportgelände!

Am Ende der Straße ist die Rückseite des Mailänder Tores zu sehen, das in Richtung Maienland zeigt. Auf der rechten Straßenseite sind das Haus Strobel (Maienlandstr. 3) und das Haus Schultheiß (Maienlandstr. 1) zu sehen. Letzteres ist rückseitig an die Häuser des Stadtrings angebaut. Über den Dächern ragt der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche empor.

Standort des Fotografen: 47.884528, 8.343278

3 Fotos: Baumstellen zur Eröffnung des Restaurants »Wanne« in der Hebelstraße, Juli 1984

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Zur Eröffnung des Restaurants »Kegelbahnen an der Wanne« (Hebelstr. 33) lassen es sich die Kegelbrüder des Kegelclubs nicht nehmen, ihrem Mitkegler und Pächter des Restaurants, Eugen Liebermann, und seiner Ehefrau Edeltraud Liebermann einen Maien zu setzen. Mit vereinten Kräften und – zugegebenermaßen – einiger technischer Unterstützung wird der Baum aufgerichtet und dann zu seinem Standort verschoben. Zu sehen sind u.a. Edeltraud und Eugen Liebermann, Wolfram Bachmann, Hermann Geisinger (1926-1989), Hermann Sibold, Karl Sibold (1937-2016) und Wilhelm Willmann (1910-1999).

Die Kegelbahn wird von Peter Wiek und seiner Familie betrieben.

Standort des Fotografen: 47.882472, 8.336333

Klasse 9a der Realschule mit Lehrer Brichta, Mai 1987

Archiv der Realschule

Noch haben die Schülerinnen und Schüler der 9a gut Lachen. Aber in einem Schuljahr werden sie im Prüfungsstress sein und ihrer »Mittleren Reife« entgegenfiebern! Ihr Lehrer Gert Brichta, der seit 1982 an der Schule unterrichtet, wird nach dem Schuljahr 1987/88 ebenfalls die Realschule verlassen und als Lehrer nach Titisee-Neustadt wechseln.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Christoph Wehrle, 2 Michael Schmidt, 3 Sandra Fehrenbach, 4 Bettina Rothweiler, 5 Manuel Welte, 6 Erik Rhode, 7 Rainer Föhrenbach (?-?), 8 Frank Doppschall
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ilona Heer, 2 Simone Vogt, 3 Sara Wissler, 4 Sascha Kleiser, 5 Rainer Marx, 6 Birgitta Morath
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Annette Kaltenbrunn, 2 Erwin Knöpfle, 3 Gabi Naber, 4 Ralf Kramer, 5 Horst Gänsler, 6 Eric Päutz, 7 Daniela Stürmer, 8 Klassenlehrer Gert Brichta
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Melanie Hähringer, 2 Volker Engesser (?-?), 3 Joachim Ketterer, 4 Dagmar Hofmeier, 5 Thomas Grieshaber, 6 Marco Willmann, 7 Margit Götz

Standort des Fotografen: 47.883762, 8.347345

Ansichtskarte vom Gasthaus »Ochsen«, ca. 1930

Verlag: Lübecker Foto-Versand B. Uebelhack, Lübeck
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Matthias von Dungen zur Verfügung.

1927 wurde das Gasthaus »Ochsen« (Rathausplatz 12) umgebaut. Der Ökonomiebereich verschwand. An seine Stelle trat der »Saalbau« und eine »Autogarage«. Das Gasthaus gehört zu diesem Zeitpunkt dem Gastwirt Alfred Köpfler (1880-1939) und dessen Ehefrau Anna Köpfler (geb. Gromann, 1897-1991). Sie hatten 1920 geheiratet und dann das Gasthaus von ihren Eltern übernommen.

Nach dem Abschluss des Umbaus wird eine Werbepostkarte gedruckt, auf der zwei Ansichten zu sehen sind: Zum einen eine Außenansicht vom Gasthaus »Ochsen«, zum anderen eine Gesamtansicht des Städtchens, die vom Reichberg aus aufgenommen wird. Am rechten Bildrand ist die Festhalle und Schule an der »Hasle« zu sehen, die sich noch im Rohbau befinden. Für den »Ochsen« wird mit folgender Kurzbeschreibung geworben: »Guter Mittagstisch, schöne Fremdenzimmer, Autogarage«.

Gemälde »Löffingen im Jahre 1950«, ca. 1980

Stadtarchiv

Das Gemälde zeigt wie in einer Collage verschiedene Stadtansichten. Im Mittelpunkt steht der untere Rathausplatz mit dem Demetriusbrunnen, dem Mailänder Tor und dem Café Fuß (Rathausplatz 5). Links ist die Wallfahrtskirche Witterschneekreuz und die alte Kapelle zu sehen. Sogar der Stationenweg ist abgebildet. Rechts ist die katholische Pfarrkirche St. Michael zu erkennen, hinter der die Festhalle und die Grund- und Hauptschule an der »Hasle« aufragen.

»Löffingen im Jahre 1950« lautet der Titel des Gemäldes. Wenn man genau hinblickt wird aber deutlich, dass die miteinander kombinierten Stadtansichten jüngeren Datums sind. So steht z. B. schon der 1954 geschaffene Demetriusbrunnen, der Kirchturm wurde 1961 verputzt und die Fassadengestaltung des Café Fuß stammt aus den 1970er Jahren, während 1950 noch der Name des damaligen Inhaber Viktor Fuss an die Fassade geschrieben stand.

Im Stadtarchiv wird ein Foto des Gemäldes aufbewahrt. Das originale Gemälde hängt über 6.000 Kilometer entfernt in den USA. Es befindet sich im Besitz von Familie Moesch. Handelt es sich um Nachfahren von August Mösch, der sich als Spieler des FC nach seiner Gründung 1921 hervorgetan hat?

Der Maler des Gemäldes ist unbekannt. Eine Signatur ist nicht zu erkennen.

Helga Bader mit Tochter beim Kurpark, 1967

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Hoch über den Dächern der Altstadt steht Helga Bader (geb. Weber, 1935-2013) mit ihrer Tochter Doris Bader (geb. 1962). Sie posieren neben dem Pavillon am Rande des Kurparks für ein Foto. Der Blick fällt auf die Häuser in der Alenbergstraße, der Demetriusstraße und am Rathausplatz. Deutlich zu erkennen sind das Rathaus und die katholische Pfarrkirche St. Michael. Jenseits der Bahnlinie ist das Neubaugebiet zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.885628, 8.344896

Schulklasse der Realschule mit Lehrer Gutmann, 1979

Archiv Realschule

Wäre das Foto in schwarz-weiß und wären die Jugendlichen wie in der »guten alten Zeit« gekleidet, dann könnte man glatt denken, es zeige Angehörige der Wandervogelbewegung. 1896 wurde der »Wandervogel« gegründet und vor allem von Schüler*innen und Student*innen getragen. In einer Phase fortschreitender Industrialisierung und Verstädterung und angeregt durch Ideale der Romantik lösten sie sich von den engen Vorgaben des schulischen und gesellschaftlichen Umfelds, um in freier Natur eine eigene Lebensart zu entwickeln.

Tatsächlich findet gerade der Englischunterricht in einer Realschulklasse statt – aber eben nicht im Klassenzimmer, sondern draußen an der frischen Luft. Die Schüler*innen sitzen neben der Festhallenstraße im Gras. Ihr Lehrer Peter Gutmann spielt auf der Gitarre und sie singen dazu. Einige halten ein Liederbuch in Händen. Vielleicht sind sie auch ein bisschen von der Hippie-Bewegung angehaucht und singen gerade: »If you’re going to San Francisco, / be sure to wear some flowers in your hair«!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Martina ???, 2 Sabine Zeller, 3 Gabi Senn, 4 Friedhilde Kaltenbrunn ? oder Ursula Tritschler ?, 5 Ulrika Rieger, 6 Susanne Salomon
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Achim Gauger, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ??? Steidle, 8 Carmen Hoßbach (verh. Schneider), 9 Walter Flösser, 10 Lehrer Peter Gutmann, 11 Roland (Hans) Satler, 12 Joachim Schmidt
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ??? 3 Angelika Beha, 4 ???, 5 ???, 6 ??? (verdeckt), 7 Bernhard Krämer, 8 ??? (verdeckt), 9 ??? (verdeckt), 10 ???
4.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Ute Heiler, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???

Im Hintergrund ist der Altstadtring im Bereich Kirchstraße zu sehen. Das Postamt in der Bittengasse wird gerade gebaut, wie an dem Baukran zu erkennen ist. Über den Dächern ragt der Kamin des stillgelegten Sägewerk Benz in die Höhe.

Standort des Fotografen: 47.883505, 8.347830

2 Fotos: Unterer Rathausplatz und Untere Hauptstraße, ca. 1932-1935

Verlag A. Rebholz / Sammlung Familie Waßmer
Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Von einem Fenster des Mailänder Tores aus entstehen diese beiden Fotografien, die kurz hintereinander aufgenommen werden. Sie zeigen den kompletten Straßenzug vom Rathaus bis hinunter zum Gasthaus »Sonne«. Die Wolken im oberen Foto sind hineinretuschiert. Das untere Foto zeigt den Himmel ohne Retusche. Außerdem unterscheidet sich der Ausschnitt der beiden Bilder. Auf beiden sind Menschen zu sehen, aber mal stehen sie vor dem Haus Schilling, mal vor dem Haus Geiger.

Hinter dem Kriegerdenkmal mit seinem schmiedeeisernen Gitter steht das Haus des Landwirt August Sibold (Rathausplatz 8). Daran angebaut sind die Gebäude des Schuhmachermeisters Demeter Schilling (Rathausplatz 7) und des Kaufmanns Paul Guth (Rathausplatz 6). Neben einer »Gottlieb«-Filiale betreibt er eine kleine Tankstelle. Die Zapfsäule steht in dem Vorgärtchen neben der Fichte.

In der Aufnahme folgen im Bereich der Unteren Hauptstraße das »Warengeschäft Franz X. Geiger« (Untere Hauptstr. 1),  die »Metzgerei & Wursterei Friedrich Seilnacht« (Untere Hauptstr. 3), das Geschäft von Uhrmachermeister Wilhelm Maier (Untere Hauptstr. 5) und das Kaufhaus von Alfred Zimmermann (Untere Hauptstr. 7). Den Abschluss bildet das Gasthaus »Sonne«, das bis 1932 »Lamm« hieß. Hier hängt bereits das schmiedeiserne Wirtshausschild, das von der »alten Sonne« am Rathausplatz hierher umgehängt wurde.

Auf dem oberen Bild ist am rechten Bildrand auch der alte Demetriusbrunnen zu erkennen, der 1945 beim Bombenangriff zerstört wird.

Standort des Fotografen: 47.883971, 8.343686

Ausschnitt: Stadtansicht auf einem Plan, ca. 1750

Plan des Krähenbacher Forstes (FFA, Reichshofrat D XXII, Vol. I, Fasz. 8)
Fürstlich Fürstenbergisches Archiv, Donaueschingen

Die Karte ist nicht detailgetreu gezeichnet. Denn es ging dem Kartographen ohnehin nicht um das Städtchen und seine Häuser. Sein Interesse galt vielmehr dem Stadtwald.

Die Karte ist im zeitlichen Kontext zum so genannten »Waldprozess« im 18. Jahrhundert entstanden. Dabei ging es um einen jahrzehntelangen Streit zwischen den Löffinger Bürgern und der Fürstenbergischen Herrschaft, der sich um die Eigentumsrechte am Krähenbacher Wald mit 1.600 Jauchert drehte. Der Streit begann 1728, als die fürstenbergische Forstverwaltung 5.000 Klafter Kohlholz aus dem Wald an einen Händler verkaufte. Die Stadt beanspruchte 2/3 des Verkaufserlöses für sich. Das Haus Fürstenberg wies diese Forderung jedoch zurück. 1746 kam es zu einem neuerlichen Konflikt um die Eigentumsrechte am Wald. Am 26. Oktober 1750 erhob die Stadt schließlich Klage beim Kaiser in Wien und der »Waldprozess« vor dem Reichshofrat begann. Er währte fast 23 Jahre: 1772 wurde ein vorläufiger Vergleich geschlossen. Daraufhin wurde der Prozess eingestellt, der Wald neu vermessen und Grenzen festgelegt. Am 5. Mai 1773 wurde ein endgültiger Vertrag über die Drittelung des Eigentums zwischen dem Fürsten und der Bürgerschaft geschlossen.

Auch wenn der Wald mit dem Krähenbacher Forst im Mittelpunkt der Karte steht, so zeigt sie doch auch eine stark vereinfachte Ansicht des Städtchens im 18. Jahrhundert. Zu sehen ist die 1715 geweihte Pfarrkirche St. Michael mit dem seitlich stehenden Zwiebelturm, der 1721 unter Pfarrer Markus Bosch gebaut wurde. Eigentlich steht die Kirche am Rande des mittelalterlichen Stadtrings, auf dieser Darstellung hat es den Anschein, sie stünde in der Mitte des Städtchens. Der Friedhof neben der Kirche ist nicht zu erkennen, dafür aber das Untere Tor, das 1836 wegen Baufälligkeit abgerissen wird. Auch der Stadtturm des Oberen Tores ist sichtbar, ragt er doch aus der Dächerlandschaft hervor. An der Straße nach Rötenbach ist außerdem die 1710 erbaute Antoniuskapelle dargestellt. Sie wird 1843 abgebrochen.

Schneetreiben in der Unteren Hauptstraße, ca. 1955-1960

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Georg Willmann zur Verfügung.

Einzelheiten sind in dem Schneegestöber nur schwer zu erkennen. Dicke weiße Flocken fallen vom Himmel und wirbeln vor dem Fotoapparat herum. Der Blick fällt in Richtung der Einmündung der Kirchstraße in die Untere Hauptstraße. Ganz rechts steht der »alte Benzbau« (Untere Hauptstr. 8). Eine Holzbiege ist vor dem Haus aufgeschichtet. Daneben ist das Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) zu sehen – und links schließt sich das Kaufhaus Henzler (Kirchstr. 27) an.

Im Vordergrund türmen sich bereits die Schneeberge. Der Bretterzaun vom Vorgarten von Familie Willmann (Untere Hauptstr. 6) ragt nur noch zur Hälfte daraus hervor.

Standort des Fotografen: 47.883232, 8.343523