Schulklasse des Jahrgangs 1932/33 vor dem Schuleingang, 1941

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Vor der Volksschule an der »Hasle« versammelt sich diese Schulklasse zu einem Erinnerungsfoto. Offiziell heißt die 1936 eingeweihte Schule »Adolf-Hitler-Schule«. In vier Reihen hat sich die Schulklasse aufgestellt. 32 Kinder sind zu sehen. In den beiden vorderen Reihen stehen die Mädchen, in den beiden hinteren die Jungs. Die Lehrerin, die hinten in der Mitte steht, ist Fräulein Strauch.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Aloisia Faller (verh. Schilling, 1932-2019), 2 Christa Krauß (verh. Welte, 1932-2021), 3 Johanna Geisinger (verh. Nägele, 1932-2014), 4 Magdalena Fürst (verh. Kopp, 1932-2015), 5 Rita Gaede (verh. Podlech, 1933-1990), 6 Liesel Heizmann (verh. Riegger, 1932-?)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Anneliese Laufer (verh. Lees, 1932-?), 2 Hedwig Mayer (verh. Hillebrand, 1932-1999), 3 Wilfriede Schreiber (verh. Wolff, 1932-2007), 4 Edeltraud Rohrer (verh. Nickel, 1932-2006), 5 Hedwig Egle (verh. Hepting, 1932-2020), 6 ???, 7 Christine Ritter (verh. Walz, 1932-2020), 8 Friedhilde Rosenstiel (verh. Wörner, 1932-2004), 9 Margarete Zepf (verh. Senn, 1932-2021)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ferdinand von der Heide, 2 Otto Schwanz (1932-2008), 3 Kurt Jonner (1932-2014), 4 Bernd Studer (1932-2016), 5 Johann Fehrenbach (1932-1976), 6 Gottfried Vogelbacher (1933-2008), 7 Walter Fuß (1932-1999), 8 Ewald Hepting (1933-2010), 9 Helmut Gromann (1932-1996), 10 Karl Benz (1933-2018, später Pater Alfred, fast völlig verdeckt)
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Emil Kopp (1932-2022), 2 Edmund Jordan (1932-2014), 3 Eugen Zimmermann (1932-2016), 4 Richard Funk (1932-2006), 5 Joachim Laufer (1932-2014), 6 Alfred Fehrenbach, 7 Kurt Egle (1933-2023), 8 Helmut Laufer (geb. 1933)

Dem Jahrgang gehören außerdem an: Alfred Berger, Hedwig Hasenfratz (verh. Berger)

Standort des Fotografen: 47.882381, 8.347705

3 Fotos: Einschulung der Erstklässler mit Lehrerin Willmann, 1995

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Nach der Einschulungsfeier in der Festhalle geht es endlich rüber in die Grundschule, um das Klassenzimmer in Augenschein zu nehmen. Die Erstklässler*innen des Jahrgangs 1988/89 werden auf zwei Klassen aufgeteilt. Hier stellen sich die Schüler*innen mit Klassenlehrerin Agnes Willmann im Treppenhaus zu einem Gruppenfoto auf. Stolz tragen die ABC-Schützen ihre Schultüte, aber auch ihren Schulranzen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Stefanie Längin, 2 ???, 3 Kathrin Rheiner, 4 Sonja ???, 5 Rebecca Friedrich, 6 Kerstin Lemke, 7 Maria Matteucci, 8 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Lehrerin Agnes Willmann, 2 Marianne Frankenhauser, 3 Christina Steiger, 4 ??? Glod, 5 Elke Schneiderling
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Tim Bayer, 3 Melanie Picht, 4 ???
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Pascal Knöpfle, 2 Manuel Jonner, 3 Pascal Frei, 4 ???, 5 Corina Riedlinger (verh. Pütz), 6 ???, 7 Daniela Rokoschoski
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Benjamin Fuß, 2 Julian Bachert, 3 Michael Steidle, 4 Andreas Ortlieb

Standort des Fotografen: 47.882396, 8.347949

Blick vom Reichberg auf das Städtchen, ca. 1950-1952

Verlag Chr. Franz, Titisee
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Matthias von Dungen zur Verfügung.

Auf exakt »802 m.ü.M« liegt Löffingen – und dazu im »Schwarzwald«. So steht es gedruckt auf der Vorderseite der Ansichtskarte. Zu sehen ist ein Blick vom Reichberg auf das Städtchen. Noch hat das große Bauen jenseits der Bahnlinie nicht begonnen. Da wo auf der Wiese noch die Blumen üppig blühen, werden in den 1950er und 60er Jahre zahlreiche Neubauten entstehen. Die Gartenstraße und Scheffelstraße werden neu angelegt. Doch das ist Zukunftsmusik. Bislang stehen nur in der Bonndorfer Straße die ersten Häuser.

Das Motiv der Ansichtskarte wird in den frühen 1950er Jahren aufgenommen. Das 1949 erbaute Haus Gwinner (Seppenhofer Str. 2) ist noch nicht verputzt. Und der 1957 eingeweihte Erweiterungsbau des städtischen Krankenhauses (Seppenhofer Str. 7) ist noch nicht errichtet. Ob die 1953/54 erbaute evangelische Kirche schon existiert, ist eider nicht zu erkennen, da ihr Standort am rechten Bildrand abgeschnitten ist. Vermutlich hätte der Fotograf sie aber mit auf das Bild genommen.

Standort des Fotografen: 47.878858, 8.343602

Klasse 2 der Grundschule mit Lehrerin Waßmer, 1992

Sammlung Familie Waßmer

Nein, die Jüngsten in der Grundschule sind sie nicht mehr! Denn mittlerweile sind die Schüler*innen bereits in der zweiten Klasse. Seit ihrer Einschulung 1990 ist Maria Waßmer ihre Klassenlehrerin. Als der Schulfotograf da ist, heißt es für alle, im Schulhof für ein Gruppenfoto anzutreten.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Carmen Lentz, 2 Meryem Yalcinkaya, Andreas Köpfer, 4 Dominik Lehrmann
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Lehrerin Maria Waßmer, 2 Nicole Tritschler, 3 Alexander Maier, 4 Julia Rosenstiel, 5 Björn Zeller, 6 Felix Kuster
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Britta Rombach, 2 Andreas Trenkle, 3 Holger Kuster, 4 Sebastian Dilger
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Linda Benke, 2 Elisabeth Maier, 3 Silke Geschwill, 4 Karin Hinkel, 5 Lionel Boyamba, 6 Jörg Stolz
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Stefan Thurau, 2 Elias Fechti, 3 Marco Knöbel, 4 Urs Reppel

Standort des Fotografen: 47.882339, 8.347844

Festhalle und Volksschule an der »Hasle«, ca. 1950

Cramers Kunstanstalt K.G. Dortmund | Dieses Foto befindet sich im Stadtarchiv.

»Museum, Schule und Festhalle«: So lautet die Beschriftung dieses Fotos, das der in Dortmund ansässige Verlag Cramers Kunstanstalt als Ansichtskarte vertreibt. Der Blick fällt vom Krankenhaus in der Seppenhofer Straße hinüber zum 1936 fertiggestellten Gebäudekomplex an der »Hasle«, in dessen linken Hälfte die Festhalle (Festhallenstr. 3) und rechten Hälfte die Volksschule (Festhallenstr. 7) untergebracht sind. Im Mitteltrakt befindet sich das Heimatmuseum. 1923 war mit dem Bau des Komplexes begonnen worden, aber Inflation und Wirtschaftskrise verhinderten, dass der Neubau zügig fertiggestellt wurde.

Die Bäume, die an der Böschung stehen, sind noch jung. Das Foto ist vermutlich in den frühen 1950er Jahren aufgenommen. Der Zaun, der das Bild nach unten hin begrenzt, befindet sich neben dem Städtischen Krankenhaus. Dahinter liegen die Gärten in den »Bittenwiesen«. Die Wolken im Himmel sind in das Bild hineinretuschiert.

Standort des Fotografen: 47.882000, 8.345139

Blick von Seppenhofen nach Löffingen, ca. 1950-1960

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Ursula Moch-Weiss zur Verfügung.

Auf dem Weg von Löffingen nach Seppenhofen, etwa im Gewann »Kleiner Brühl«, wird diese Gesamtaufnahme des Städtchens fotografiert. Das Foto ist das Werk eines nicht allzu erfahrenen Knipsers, denn der Fotoapparat wird beim Auslösen nicht gerade gehalten, so dass der Kirchturm beinahe wie der »schiefe Turm« von Pisa wegkippt.

Datieren lässt sich das Bild leider nur sehr ungenau: Der 1965 eröffnete Kindergarten (Schulweg 3) ist noch nicht gebaut. Der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ist noch nicht verputzt: Also wird das Foto sogar vor 1961 aufgenommen. Ob neben der Volksschule an der »Hasle« die 1953 geweihte evangelische Kirche schon steht, ist leider nicht zu erkennen, da das Foto an dieser Stelle abgeschnitten ist. Der Feuerwehrturm, der hinter dem Haus Selb (Obere Hauptstr. 10) emporragt, wurde jedenfalls in der Nachkriegszeit erbaut.

Standort des Fotografen: 47.878583, 8.345889

Klara Zepf in den Bittengärten, ca. 1936-1940

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Lydia Zepf zur Verfügung.

Eine junge Frau steht in einem der Gärten in der Bittenwiese. Es ist Frühling. Noch ist alles kahl, aber der Schnee ist weggeschmolzen und die Sonne scheint. Die Gartenarbeit kann also für diese Saison beginnen! Die junge Frau ist Klara Zepf (geb. Fehrenbach). Sie wurde am 4. Dezember 1902 geboren. Verheiratet ist sie mit dem Landwirt August Zepf (1900-1982), mit dem sie die Kinder Elisabeth (verh. Isele, 1930-2012), Margret (verh. Senn, 1932-2021), Albin (1934-2009) und Irma (verh. Hasenfratz, geb. 1937) hat.

Die Fassade der Volksschule an der »Hasle«, die im Hintergrund zu sehen ist, erstrahlt in neuem Glanz. Offensichtlich liegt die Einweihung des Gebäudekomplexes 1936 noch nicht lange zurück. Auch die Böschung, die zum Schulhof hinaufführt, ist noch nicht bewachsen. Vor der Treppe, die zum Heimatmuseum im Mitteltrakt hinaufführt, ist ein Fahnenmast zu erkennen, an dem im Schulalltag während der NS-Zeit die Hakenkreuzfahne gehisst wird.

Standort des Fotografen: 47.882000, 8.346417

Lehrer*innen der Grund- und Hauptschule, 1988

Archiv der Realschule

Anders als das Lehrerkollegium der Realschule, das alljährlich vom Schulfotografen fotografiert wird, lassen sich die Lehrerinnen und Lehrer der benachbarten Grund- und Hauptschule fast nie als Gruppe aufnehmen. Das Jahr 1988 stellt eine Ausnahme dar: Zusammen mit Rektor Otto Rosenfelder (1934-2022) und Konrektor Kurt Maurath (1924-2010) werden die Pädagog*innen im Foyer der Schule abgelichtet.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Inari Böhm, 2 Ursula Gaede, 3 Berthold Müller, 4 Otto Rosenfelder, 5 Kurt Maurath, 6 Antje Bachmann
2.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Kai Bochmann, 2 Maria Waßmer, 3 Ingeborg Alsleben, 4 Christa Fischer-Harich, 5 Fridolin Becher, 6 Edith Denkel
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Peter Latzel, 2 Horst Krämer, 3 Helmut Büchele, 4 Manfred Schönau, 5 Wolfram Bachmann, 6 Peter Schlegelberger
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Werner Hannig, 2 Willibald Petelka, 3 Gudrun Ewert, 4 Joachim Walz, 5 Andrea Meutner, 6 Hubert Güttel

Standort des Fotografen: 47.882378, 8.347957

2 Fotos: Krippenspiel in der Volksschule, Dezember 1963

Fotograf: Willibald Petelka
Diese Fotos befinden sich im Stadtarchiv. Diese Fotos stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien veranstaltet jede Klasse der Volksschule für sich eine eigene kleine Weihnachtsfeier. Die 2. Klasse (Jahrgang 1955) mit ihrem Klassenlehrer Willibald Petelka (1931-2016) führt ein Krippenspiel auf. Maria und Josef mit dem Jesuskind sind unschwer zu erkennen. Sie sitzen vor dem Stall von Bethlehem, der aus Karton zusammengezimmert ist, und über dem der Stern am Himmel leuchtet. Eine Schar Engel in weißen Gewändern umrahmt die heilige Familie. Auch die Hirten und der Wirt, der die Herberge verweigert hat, dürfen nicht fehlen.

Zu sehen sind u.a. Lore Fehrenbach, Gertrud Lux (verh. Feser), Margot Götz (verh. Egy), Ursel Wölfle, Andrea Heiler (verh. Dobler), ? Rosemarie Keller (verh. Frey), Angela Kuster (verh. Höcklin), Hannelore Frey (verh. Hassan), Ingrid Adrion, Manuela Köpfler, Cornelia Münzer, Brunhilde Müller (verw. Haas-Baur), [Elisabeth oder Monika] Geiss, Hedwig Scholz

Bereits am 5. Dezember 1963 besuchte der Nikolaus die beiden untersten Klassen der Volksschule. In der Schulchronik heißt es dazu: »Jedes Kind erhielt eine Tüte mit folgendem Inhalt: 1 Lebkuchen-Nikolaus, 1 Mandarine, 1 Lebkuchenstern, 1 kleines Heft, Bonbons, Schokoladentäfelchen und -kügelchen. Dafür spendete die Stadt 32,- DM.«

Standort des Fotografen: 47.882415, 8.347931

Schulklasse mit Fußballprofi Martin Braun, Juni 1993

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

»Wir grüßen unseren Bundesligaspieler Martin Braun« – so steht es groß an die Tafel geschrieben. Die 6. Klasse der Grund- und Hauptschule mit ihrem Lehrer Manfred Schönau (1938-2023) hat heute einen ganz besonderen Gast im Unterricht: Martin Braun, gebürtiger Löffinger, der mit dem SC Freiburg in der Bundesliga spielt. Die Schüler*innen haben ihr Klassenzimmer im Dachgeschoss mit SC-Schals und -Fahnen geschmückt. Martin Braun steht ihnen nicht nur Rede und Antwort, sondern gibt auch geduldig Autogramme: auf Bälle, Schals, Trikots, Heften und sogar Federmäppchen. Und natürlich spricht sich im Schulgebäude im Windeseile herum, dass ein Fußballprofi im Haus ist. Scharenweise kommen andere Schüler*innen zur Autogrammstunde.

Die Fußballkarriere von Martin Braun (geb. 1968) begann 1974 beim FC Löffingen. Er setzte sie dann beim FV Donaueschingen fort. Ab der Saison 1990/91 spielte er für den damaligen Zweitligisten SC Freiburg, mit dem er 1993 in die 1. Bundesliga aufstieg.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Thomas Petermann, 2 Stefan Wider, 3 Martin Braun
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Daniel Rosenstiel, 3 Oliver Zumstein, 4 Roland Pich, 5 Konstantin Falkenstern, 6 Manuela Saar, 7 Habibe Bilgi, 8 ???
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Klaus Fehrenbach, 2 Tobias Knittel, 3 Daniel Heizmann, 4 Michael Hasenfratz, 5 Cornelia Rohrbeck, 6 Anna Wick, 7 Michael Längin, 8 Eva Bausch, 9 Silvia Neumeier

Standort des Fotografen: 47.882553, 8.347881

Schulentlassung der Zehntklässler, Juli 1972

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Franz Kaiser zur Verfügung.

Diese Schulklasse schreibt Geschichte! Während wenige Hundert Meter entfernt der Rohbau des Realschulgebäudes errichtet wird, feiern diese Zehntklässler*innen ihre bestandene Mittlere Reife. Es ist die erste Abschlussklasse der 1966 gegründeten Realschule! 22 Mädchen und 10 Jungens feiern mit ihrem Klassenlehrer Günter Leber (1937-2025) ihren Prüfungserfolg. Auch die Lehrerinnen Eva Berberich, Hannelore Cremer und Ursula Krusekamp gratulieren!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Jutta Wehner (verh. Straub), 2 Anni Nickel
2.Reihe, v.l.n.r.: 3 Johann Rohr, 4 Karl-Heinz Strobel, 5 Renate Köpfler, 6 Elisabeth Benz, 7 Birgit Muschal, 8 Cornelia Fuß (verh. Karvouniaris)
3.Reihe, v.l.n.r.: 9 Thomas Mattausch, 10 Trudbert Kuttruff, 11 Rosemarie Keller, 12 Angela Kuster (verh. Höcklin), 13 Christa Trenkle, 14 Claudia Straub, 15 Erika Kirner
4.Reihe, v.l.n.r.: 16 Manfred Streit, 17 Wolfgang Zanger, 18 Peter Studer, 19 Renate Bausch (verh. Jakob), 20 Gertrud Lux (verh. Feser), 21 Margot Götz (verh. Egy), 22 Sabine Otto, 23 Regina Wider (verh. Reichenbach)
5.Reihe, v.l.n.r.: 24 Lehrer Günter Leber, 25 Urban Hölderle, 26 Irmgard Fehrenbach (verh. Kleiser), 27 Waltraud Kuttruff, 28 Ute Fischer, 29 Wilma Winterhalder (verh. Ganter), 30 Anni Höcklin (verh. Kuster), 31 Lehrerin Eva Berberich, 32 Lehrerin Ursula Krusekamp, 33 Andrea Heiler (verh. Dobler), 34 Lehrerin Hannelore Cremer (verh. Gobil-Cremer, 1947-2019)

Auf dem Klassenfoto fehlen: Clemens Hensler und Franz Kaiser

Standort des Fotografen: 47.882306, 8.347825

Kindergartenkinder vor der Grundschule, 1995

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Bevor die »großen« Kinder aus dem Kindergarten verabschiedet werden, um in die Grundschule eingeschult zu werden, sind sie heute schon mal mit ihrer Erzieherin Lore Fehrenbach (geb. 1955) auf Besichtigungstour in der Schule. So ein großes Gebäude!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Lisa Kaltenbrunner, 2 Ramona Kuttruff, 3 Manuel Wehrle, 4 Matthias Riede
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Philipp Straetker, 2 Sophie Brunner, 3 Julia Marx, 4 Jasmin Vetter, 5 Sandra Günter
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 [David Kress?], 2 Marina Schreiber (verh. Kirner), 3 ???

Lore Fehrenbach arbeitete ab 1981 zunächst im Kindergarten Seppenhofen und wechselte dann zum Kindergarten Löffingen. 1996 übernimmt sie die Leitung. Als sie 2019 in den Ruhestand verabschiedet wird, kann sie auf insgesamt 45 Berufsjahre zurückblicken, in denen sie Kinder auf dem Weg bis zur Einschulung begleitet hat.

Standort des Fotografen: 47.882345, 8.347824