Betriebssportgemeinschaft von Studer Revox, 1973

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Kein Sportverein, sondern die Betriebssportgemeinschaft (BSG) der Firma Studer-Revox ist hier zu sehen. Sie ist für das gute Betriebsklima mitverantwortlich. Denn sie ermöglicht es den Mitgliedern, nicht nur beruflich miteinander zu tun zu haben, sondern auch ein Stück Freizeit gemeinsam zu verbringen. Weit über die Grenzen hinaus werden Kontakte geknöpft mit Firmen in der Schweiz, wo die Firma Studer ihren Stammsitz hat, aber auch mit entfernten Städten wie Köln und Berlin. Es gibt verschiedene Abteilungen der BSG, wie z. B. die Fußballabteilung, die das allseits beliebte jährliche Grümpelturnier veranstaltet, oder die Tischtennisgruppe.

Hier posiert der Kegelclub für ein Foto. An der holzvertäfelten Wand hängt ein Schild mit der Aufschrift: »Betriebs-Kegelclub / REVOX / Guet Holz«. Da es in Löffingen zu diesem Zeitpunkt noch keine Kegelbahn gibt, kegelt man im Gasthaus »Hirschen« in Bachheim.

Die Firma Studer betreibt seit 1964 ihr Werk in Löffingen. In das Handelsregister Freiburg wurde sie am 20. Juli 1964 eingetragen.

1.Reihe, hockend, v.l.n.r.: 1 Veronika Keller, 2 Dieter Keller mit Hund Waldi, 3 Veronika Dörflinger, 4 Waldemar Zürcher, 5 Heiner Apel
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Gerold Bächle, 2 Erla Zürcher, 3 Kurt Hoch, 4 Doris Isele, 5 Gertrud Lauble, 6 Sabine Hornstein, 7 Hanna Apel
3.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Hugo Dörflinger, 2 Edeltraud Streit, 3 Roland Isele , 4 Hans Streit, 5 Erich Lauble (verdeckt)

Standort des Fotografen: 47.859281, 8.404014

Begrüßung der 500. Mitarbeiter*in bei Studer-Revox, April 1972

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

1948 wurde die Firma Studer-Revox von Willi Studer (1912-1996) in Regensdorf bei Zürich gegründet. Damals hatte sie zwei Mitarbeiter. Ein Vierteljahrhundert später hat alleine das Werk in Löffingen 500 Mitarbeiter*innen. Der Personalchef des Unternehmens, Fritz Cherubini, begrüßt an ihrem ersten Arbeitstag Ursula Remmele aus Titisee-Neustadt. Er überreicht ihr als 500. Mitarbeiter*in einen Blumenstrauß.

Standort des Fotografen: 47.884085, 8.352674

Luftbild mit Neubaugebiet Reichberg, ca. 1980-1983

Verlag Schöning & Co / Sammlung Familie Waßmer

Das Neubaugebiet auf dem Reichberg wächst. Nach und nach füllen sich die Baulücken mit Einfamilienhäusern. Von der Wachtbuckstraße gehen bereits die Leffostraße und die Martinstraße ab. In einem weiteren Bauabschnitt wird später die Martinstraße in einem Bogen bis zur Gallusstraße fortgeführt.

Die Ansichtskarte wird am 8. April 1986 versendet. Aber die Luftaufnahme auf der Kartenvorderseite wird bereits ein paar Jahre vorher aufgenommen. In der Ferne ist auch die »Hasle« mit der Festhalle, der Grundschule und der evangelischen Kirche zu erkennen. Daneben steht die Realschule. Weiter hinten im »Schlempental« ragt das Firmengebäude von Studer-Revox hervor.

2 Fotos: Narrengruppe »Herdepfel« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1982

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln, lautet ein bekanntes Sprichwort. Doch die Redensart dürfte kaum die Inspiration für diese Narrengruppe sein, wenn sie »bsundere Herdepfel vom Schlempetal« beim Umzug am »Fasnet Mändig« präsentiert. Doch dick sind diese Kartoffeln zweifelsohne auch. Die Rückseite des Schildes informiert die Zuschauer*innen am Straßenrand: »Die Revox-Herdepfel kummet uf de Markt«. Das passt zum diesjährigen Fasnachtsmotto: »Z’Leffinge isch Vieh- un Krämermarkt«.

Im Hintergrund zu sehen ist das »Eichhäusle« (Obere Hauptstr. 1) und der »Stadtbau« (Demetriusstr. 1), in dem sich der Polizeiposten und das Friseurgeschäft »Salon Studer« befinden.

Im Vordergrund der Narrengruppe gehen Helga und Karlheinz Keßler. Die »Kartoffel« ganz rechts ist Gerold Bächle.

Standort des Fotografen: 47.884406, 8.345577

Produktionshalle der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung von Richard Zepf

Der Blick durch das Fenster zeigt eine verschneite Winterlandschaft. Die Frauen, die in der Abteilung elektrische Vormontage der Firma Studer arbeiten, haben aber keine Zeit, ihren Blick lange schweifen zu lassen. Konzentriert sind sie mit ihrer Arbeit beschäfigt. Im Vordergrund steht die Leiterin der Abteilung, Elli Frei aus Reiselfingen

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Blick in die Dreherei der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung von Richard Zepf

»Ein sehr wichtiger Teil unserer Produktion ist die mechanische Fertigung, von welcher hier die Dreherei zu sehen ist. Durch die neugeschaffenen Räume ist auch dieser Bereich ausbaufähig geworden.« So lautet die Bildbeschriftung dieses Fotos, das Mitarbeiter*innen der Firma Studer in den Produktionsräumen des Löffinger Werks zeigt. Das Foto ist einer Firmenbroschüre entnommen, die zu Werbezwecken herausgegeben wurde.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77. Das Werk wurde in den kommenden Jahren mehrfach erweitert.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Blick in die Prüfabteilung der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung von Richard Zepf

»Sämtliche vorgefertigten Bauteile werden der Endmontage für den Zusammenbau angeliefert und haben anschließend, hier im Prüffeld, eine umfassende Kontrolle zu bestehen.« So lautet die Bildbeschriftung dieses Fotos, das Mitarbeiter*innen der Firma Studer in der Prüfabteilung des Löffinger Werks zeigt. Das Foto ist einer Firmenbroschüre entnommen.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Werkskantine der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung Richard Zepf

»Mahlzeit!« Es ist 12 Uhr und in der Firma Studer ist Mittagspause. Die Mitarbeiter*innen sitzen in die Werkskantine und essen zu Mittag. Nach der (viel zu kurzen) Pause geht es dann zurück an den Arbeitsplatz.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Montagehalle der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung von Richard Zepf

In der Abteilung Endmontage der Firma Studer sitzen die Arbeitnehmer*innen an ihren Plätzen. Rechts im Bild unterhalten sich zwei Personen: Rudolf Höpker und Heinz Herzog. Durch das Fenster sieht man den Parkplatz, der mit Autos zugeparkt ist. Es ist Winter, draußen ist alles weiß verschneit.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Blick in die Abteilung Vormontage der Firma Studer, ca. 1968

Sammlung von Richard Zepf

Eng geht es zu in der Abteilung Vormontage. Die Arbeitnehmer*innen des Unternehmens Studer sitzen an ihren Plätzen und sind hochkonzentriert mit ihrer Arbeit beschäftigt. Mehr Platz wird wenige Jahre später geschaffen, als ein Anbau mit einer größeren Produktionshalle gebaut wird.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Blick in die Abteilung Vormontage der Firma Studer, ca. 1970

Sammlung von Richard Zepf

In einem großen Produktionsraum sitzen Arbeitnehmer*innen des Unternehmens Studer an ihren Plätzen und sind mit der elektrischen Vormontage beschäftigt.

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im August 1966 konnte der Fabrikneubau in der Talstraße eingeweiht und der Betrieb darin aufgenommen werden. Zunächst wurde das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77. Das Werk wurde in den kommenden Jahren mehrfach erweitert.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932

Fabrikgebäude der Firma Studer in der Talstraße, ca. 1966-1970

Sammlung von Richard Zepf

Am 3. Oktober 1964 gründete der Schweizer Unternehmer Willi Studer (1912-1996) in Löffingen seine erste Betriebsstätte in Deutschland. Im November 1964 nahmen Studer und der Neustädter Landrat Alfred Mallebrein den ersten Spatenstich für den Fabrikneubau in der Talstraße vor. Nach zwei Jahren Bauzeit konnte das Werk im August 1966 eingeweiht und der Betrieb aufgenommen werden.

Zunächst wurde auch hier das Tonbandgerät G36 gefertigt. Nach insgesamt über 80.000 gebauten Tonbandgeräten dieser Serie lief 1967 das letzte G36 in Löffingen vom Band. Es folgte die A-Serie mit dem Tonbandgerät A77. Das Werk wurde in den kommenden Jahren mehrfach erweitert.

Standort des Fotografen: 47.884158, 8.351932