Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.
Vom Schulhof an der »Hasle« hat man den besten Blick auf die Schauübung der Feuerwehr, die in der »Bittenwiese« veranstaltet wird. Anlass für die Schau ist das Kreisfeuerwehrfest, das 1953 in Löffingen stattfindet. Auf dem Schulhof sind Bierbänke aufgebaut, die sich großem Zuspruch erfreuen. Viele Schaulustige haben sich eingefunden.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.
Das Jahr 1863 ist das Gründungsjahr der Freiwilligen Feuerwehr Löffingen. 1953 kann sie folglich ihr 90. Gründungsjubiläum feiern. Aus diesem Anlass wird das Kreisfeuerwehrfest in diesem Jahr in Löffingen veranstaltet. Auf dem unteren Rathausplatz ist eine Ehrentribüne aufgebaut, an der der Festumzug vorüberzieht.
In der vordersten Reihe steht mittig der Landrat des Landkreises Neustadt (ab 1956: Landkreis Hochschwarzwald) Alfred Mallebrein. Er übt dieses Amt von 1949 bis 1972 aus.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.
Noch ist der Winter weit, doch Adrions sorgen für die kalte Jahreszeit vor. Sie haben Holz gehackt. Jetzt werden die Holzscheite körbeweise in die Scheune getragen, um sie dort trocken zu lagern.
Links blickt Marta Adrion (geb. 1928) in die Kamera. In der Mitte ist Irma Adrion geb. Schmid (geb. 1927) und rechts ist Genovefa Adrion (geb. 1935, später verh. Sevecke/Kinast) zu sehen.
Bereits ein knappes Jahr existiert der Schulteich auf der Wiese hinter dem Kindergarten. Er entwickelt sich prächtig. Sobald die geplanzten Büsche und Sträucher gewachsen sind und sie ein bisschen Schatten spenden werden, wird auch das zeitweilige Problem mit den Algen in den Griff zu bekommen sein.
Im Hintergrund ist die Sporthalle zu erkennen. Sie wird später abgerissen. An ihrer Stelle wird 2010 die neu erbaute Dreifeldsporthalle eröffnet.
Bereits ein knappes Jahr existiert der Schulteich auf der Wiese hinter dem Kindergarten. Er entwickelt sich prächtig. Sobald die geplanzten Büsche und Sträucher gewachsen sind und sie ein bisschen Schatten spenden werden, wird auch das zeitweilige Problem mit den Algen in den Griff zu bekommen sein. Im Hintergrund ist der Kindergarten zu erkennen.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.
Auf dem unteren Rathausplatz ist eine Feuerwehrübung im Gange. Vor dem Café und der Bäckerei Ritter (Rathausplatz 5) stehen Feuerwehrmänner mit der alten Spritze. Noch steht der Name »Ritter« an der Fassade und noch nicht »Fuß«, doch 1935 übernimmt der Bäckermeister Viktor Fuß das Geschäft. Vor dem Rathaus steht das Kriegerdenkmal zum Gedenken an die Kriegsteilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Das Denkmal ist von einem schmiedeeisernen Gitter umgeben, was im Laufe des Zweiten Weltkrieges demontiert wird.
Verlag H. Maas, Hamburg Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Luzia Heiler zur Verfügung.
Das Vorgängergebäude des heutigen Hauses Kirchstr. 8 war ein landwirtschaftliches Anwesen, das sich seit Generationen im Besitz der Familie Heiler befand. Das zweistöckige Wohnhaus mit Scheuer, Stallung, Werkstatt und einem gewölbten Keller wurde Anfang der 1970er Jahre abgerissen.
Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts gehörte das Haus einem gewissen Franz Josef Heiler (1755-1827), der Schuhmacher war. Nach seinem Tod übernahm es sein Sohn Jakob Heiler (1794-1859), der beruflich in die Fußstapfen des Vaters getreten und Schuhmachermeister geworden war. 1828 heiratete er Elisabeth Heiler geb. Guth (1796-1859). 1859 erkrankte das Ehepaar Heiler an »Fleckfieber« (Typhus) und beide starben innerhalb eines Monats.
Ihr Sohn Josef Heiler (1833-1898) erbte Haus und Hof. Vermutlich ist er der Mann, der auf dem Foto zu sehen ist. Zusammen mit seiner Ehefrau Marianne Heiler geb. Bader (1829-1904), die aus Reiselfingen stammte, betrieb er die Landwirtschaft, aber zugleich eine Schreinerwerkstatt in dem Haus. Nach seinem Tod 1898 und dem seiner Frau 1904 wurde das Anwesen vom Sohn Adolf Heiler (1870-1934) übernommen, der mit Josefa Heiler geb. Brunner (1881-1911) verheiratet war .
Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.
Erich Adrion (1926-2001), genannt »Drilli«, steht auf einem Gerüst beim Gasthaus »Ganterbräu«. Der Gipser- und Stukateurmeister ist voller Konzentration bei der Arbeit. Er gestaltet gerade die Fassade und schafft ein Wandgemälde: Es zeigt einen Mann, der Gitarrespielend auf einem Fass Bier sitzt. Daneben sind gefüllte Biergläser und das Logo der Freiburger Brauerei Ganter zu sehen.
Erich Adrion hatte sein Geschäft von seinem Vater Fritz Adrion (1897-1971) übernommen. Dieser hatte 1921 den Grundstein des Familienunternehmens gelegt, das bis heute im Familienbesitz ist. Erich Adrion übernahm nach dem Tod seines Vaters das Unternehmen und führt es 20 Jahre. 1992 überträgt er die geschäftliche Verantwortung an seine Tochter Jutta und ihren Mann Ernst Knöpfle.
Schülerinnen und Schüler der Realschule versammeln sich am Schulteich, der in der Projektwoche ein Jahr zuvor angelegt wurde. Für den Biologieunterricht beobachten sie das Leben im Biotop, Pflanzen und Tiere. Im Hintergrund sind der Kindergarten und die Festhalle zu erkennen.
Geschafft! Rechtzeitig zum Ende der Projektwoche und zum Beginn der Sommerferien ist der Schulteich auf der Wiese hinter dem Kindergarten fertiggestellt. Sogar die ersten Pflanzen sind bereits gepflanzt. Stolz lächeln die Schülerinnen und Schüler der Realschule sowie ihre beiden Lehrer Peter Stehle und Werner Waßmer in die Kamera. Im Hintergrund ist die »Hasle« und Häuser der Haslachstraße zu erkennen.
Die ersten Tiere und Pflanzen werden in den neu angelegten Schulteich eingebracht. Ein besonderer Moment für die Schülerinnen und Schüler der Realschule, die in den vergangenen Tagen der Projektwoche hart angepackt haben, um das neue Biotop zu schaffen.
Jetzt ist warten angesagt. Die Schülerinnen und Schüler der Realschule haben sich nach getaner Arbeit um den neuen Schulteich versammelt. Konzentriert schauen sie dabei zu, wie der Wasserpegel allmählich steigt. Sie haben ganze Arbeit in ihrer Projektwoche geleistet. Das Schulbiotop ist fast fertig!