3 Fotos: Vorführung auf der Fasnachtsbühne auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1949

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Inge Mayer und Heike Soldan-Bölle zur Verfügung.

Dicht and dicht stehen die Menschen auf dem oberen Rathausplatz. Sie strecken ihre Hälse, um die Darbietungen auf der Fasnachtsbühne sehen zu können. Im Augenblick wird gerade getanzt. Musikalisch begleitet wird die Tanzgruppe von der Stadtmusik, die vor der Bühne steht. Die Musiker tragen weiße Zipfelmützen.

Auf der Bühne steht auch die weibliche Narrenpolizei. Zu sehen sind u.a. Irma Adrion (geb. Schmid, 1927-2019) und Maria-Luise Wider (geb. Schmid).

Die »Schnitterin« auf dem Rathausbrunnen, die links zu sehen ist, hat wie es scheint Gesellschaft bekommen. Ein paar Meter von ihr entfernt, ragt ein Schornsteinfeger empor, als ob es sich bei ihm auch um eine Brunnenfigur handele.

Im Hintergrund ist das Rathaus und die Metzgerei Rohrer (Rathausplatz 4) zu sehen. Sie wird von dem aus St. Peter stammenden Metzgermeister Max Rohrer (1901-1954) betrieben. Sein Name steht groß geschrieben auf der frisch renovierten Fassade.

Standort des Fotografen: 47.883933, 8.344906

Publikum bei der Fasnachtsbühne in der Kirchstraße, Fasnacht 1958

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Eigentlich soll die Fasnacht ja den Winter vertreiben. Doch am »Fasnachtsmändig« 1958 scheint der Winter sich noch einmal mit aller Macht zurückzumelden – allerdings nicht mit Schnee, sondern mit Regen und Graupelschauern. Sauwetter! Aber davon lässt sich in Löffingen niemand abhalten.

Dicht gedrängt stehen die Zuschauer*innen in der Kirchstraße, um das bunte Bühnenprogramm mitzuerleben. Die Menschen trotzen dem Wetter mit Regenschirmen in allen Größen – die allerdings mancherorts mehr die Sicht als den Regen versperren. Selbst bis hinauf zur katholischen Pfarrkirche St. Michael stehen die Zuschauer*innen. Kinder und Erwachsene, mit neugierigen Blicken und geduldiger Miene, schauen sie Richtung Fasnachtsbühne.

In der Menschenmenge sind u.a. zu sehen: Peter Keller und Edeltraud Köpfler.

Standort des Fotografen: 47.883062, 8.344480

Ankunft von Kurgästen in der Bahnhofstraße, 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Am Bahnhof herrscht geschäftiges Treiben – es ist »großer Bahnhof« im wörtlichen wie übertragenen Sinn. Gerade ist ein Zug mit einer Reisegruppe eingetroffen. Auf dem sandigen Platz vor dem Bahnhof hat sich eine bunte Menschenmenge versammelt: Gastgeberinnen und Gastgeber, Kinder, neugierige Zaungäste – alle warten gespannt auf die ankommenden Kurgäste.

Ein Schild mit der Aufschrift »Willkommen« spannt sich über den Fußweg, der hinunter in das Städtchen führt. Ein freundlicher Empfang in einfacher Ausführung. Dazwischen: Lachen, Rufen, Stimmengewirr, das typische Klappern von Koffern und Leiterwagen, die viele mitgebracht haben, um das Gepäck zur Unterkunft zu bringen. Das Tragen der Koffer und Ziehen der Leiterwagen übernehmen oft die Kinder, die sich so ein kleines Trinkgeld verdienen. Vielleicht reicht es für ein Eis oder ein paar Bonbons. Vorn lächelt ein Mädchen selbstbewusst in die Kamera – vielleicht ist sie schon geübt darin, Kurgäste willkommen zu heißen.

Links im Bild parkt ein Omnibus des Unternehmens Scherer, um einige der Urlauber*innen in ihr Feriendomizil in den umliegenden Dörfern zu bringen. Die ganze Szene strahlt eine freundliche Atmosphäre aus: Man freut sich auf die Feriengäste, die ein bisschen Abwechslung in den Alltag bringen – und umgekehrt: die Kurgäste auf die ländliche Ruhe, die sie hier suchen.

Vor dem Schild »Willkommen« steht CDU-Kreisrat Joseph Benitz (1897-1981). Ihm ist der Tourismus eine Herzensangelegenheit.

Standort des Fotografen: 47.883627, 8.342297

Totenehrung auf dem Rathausplatz anlässlich der Stadterhebung, 27. Mai 1951

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Vor dem Mailänder Tor findet am Sonntag, den 27. Mai 1951 eine feierliche Totenehrung statt. Anlass sind die Feierlichkeiten zur Wiederverleihung der Stadtrechte, die mit einem Festgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche beginnen. Im Anschluss versammelt sich die Festgemeinde auf dem unteren Rathausplatz zur Totengedenkfeier. Die Häuser des Städtchens sind mit Fahnen und Girlanden geschmückt.

Die Menschenmenge steht in einem Halbrund auf dem unteren Rathausplatz. Im Vordergrund stehen drei Männer in hellen, einheitlichen Anzügen mit Schärpen (v.l.n.r. Josef Heiler, ???, Hans Jordan). Sie gehören zum Turnerbund. Der mittlere von ihnen trägt die Vereinsfahne. Dahinter versammeln sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, die der Zeremonie beiwohnen. Am rechten Bildrand sind einige Kinder zu sehen, die an der Veranstaltung ebenfalls teilnehmen.

Links stehen Mitglieder des Männergesangsvereins »Eintracht«. Zu erkennen ist u.a. Karl Hasenfratz. Daneben stehen die Mitglieder des Turnerbundes. Zu sehen sind u.a.: Elisabeth Zepf (verh. Isele), Lotte Groß (verh. Ratzer) und Margareta Zepf (verh. Senn). Ganz rechts sind u.a. Anselm Zepf, Hans Strobel und Karl Schmid zu erkennen.

Die Totenehrung findet auf dem unteren Rathausplatz statt, weil dort das Kriegerdenkmal für den Krieg 1870/71 steht und weil am Mailänder Tor seit 1930 Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914-1918 angebracht sind. Der neue Demetriusbrunnen, an dem der Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges (den Gefallenen, Vermissten und »Heimatvertriebenen«) gedacht wird, steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht, denn er wird erst 1954 geschaffen.

Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Häuser Siefert mit dem Lebensmittelgeschäft »Gottlieb« (Rathausplatz 6), Guth (Rathausplatz 7) und Rebholz (Rathausplatz 8) zu sehen. Sie sind beflaggt und mit Girlanden geschmückt.

Standort des Fotografen: 47.883907, 8.343828

Prozession vom Städtchen zum Witterschneekreuz, 1997

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Durch das Mailänder Tor wird gleich eine feierliche Prozession ziehen, die von der katholischen Pfarrkirche St. Michael hinaus zur Wallfahrtskirche Witterschneekreuz führt. Das Haus Straetker am unteren Rathausplatz ist mit Kirchenfahnen festlich beflaggt. An der Spitze der Prozession schreiten die Ministranten, die stolz ein Kreuz und zwei Fahnen tragen. Ihnen folgen die Geistlichen und die Angehörigen der Pfarrgemeinde.

Das Foto wird vermutlich anlässlich des Festes der Kreuzerhöhung aufgenommen. Am 14. September wird das Patrozinium der Wallfahrtskirche gefeiert. In der Regel findet an diesem Tag eine Männerwallfahrt statt.

Standort des Fotografen: 47.884066, 8.343672

3 Fotos: Fanfarenzug in der Kirchstraße, 1977

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Das Städtchen ist festlich geschmückt. Es sind streng genommen keine Fasnachtsbändel, die über die Straßen gespannt sind, denn es ist Sommer und die nächste Fasnacht ist noch weit. Aber eine Verbindung zur Fasnacht gibt es doch: Die Hexengruppe veranstaltet ihr »Scheunenfest« und natürlich beteiligt sich der Fanfarenzug an den Feierlichkeiten. Erst seit zwei Jahren exisiert der Musikverein. Gegründet wurde der Fanfarenzug am 1. Juli 1975.

Standort des Fotografen: 47.883000, 8.344167

2 Fotos: Erzbischof Schäufele vor der Kirche Witterschneekreuz, 1974

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Eine große Schar Gläubiger hat sich vor dem Hauptportal der neoromanischen Wallfahrtskirche Witterschneekreuz versammelt. Fast alle knien auf dem Gras oder neigen zumindest ihren Kopf, viele bekreuzigen sich.

Im Mittelpunkt steht Erzbischof Hermann Schäufele (1906-1977), der auf den Treppenstufen der Kirche den Segen spendet. Es ist ein seltenes Ereignis, dass der Oberhirte der Erzdiözese Freiburg persönlich nach Löffingen kommt – umso größer ist die Ehre für die versammelte Gemeinde. Er steht umgeben von Geistlichen und Ministranten. Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977) und Friedenweilers Pfarrer Werner Lederer (1929-2023) sind zu erkennen. Meßmer Gerhard Scholz (1925-1998) reicht dem Erzbischof das Mikrofon.

Auffällig ist der hohe Frauenanteil unter den Pilgernden – vielleicht handelt es sich um die traditionelle Frauenwallfahrt. Schließlich pilgern Männer und Frauen meist getrennt zur Kirche auf der Anhöhe.

Standort des Fotografen: 47.893188, 8.336384

Hochzeitszug Maier / Wahler in der Unteren Hauptstraße, ca. 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Das frischvermählte Ehepaar zieht mit seiner Hochzeitsgesellschaft durch das Städtchen. Der Sägearbeiter Franz Maier (1923-2006) und Melanie Maier (geb. Wahler, 1927-2020) wurden soeben in der katholischen Pfarrkirche St. Michael getraut. Angeführt wird der Zug von zwei Blumenkindern (??? und ???) und zwei Brautjungfern (??? und Marlies Fritsche). Im Hochzeitszug sind u.a. Walter Maier, Albert Fehrenbach (1919-2008) und Maria Fehrenbach (geb. Ganter, 1920-1998) zu erkennen.

Der Hochzeitszug führt in Richtung Gasthaus »Ganterbräu«, wo die Hochzeitsfeier stattfinden wird. Soeben kommt er am Kaufhaus »Zum Kasten« (Untere Hauptstr. 7) vorüber, das sich im Besitz von Alfred Zimmermann befindet. Wenige Jahre später wird der Laden modernisiert: Die Fenster mit den Holzläden werden durch ein breites Schaufenster ersetzt. Bei der Treppe haben sich ein paar neugierge Passant*innen aufgebaut, um einen Blick auf das frischgebackene Ehepaar zu erhaschen.

Hinter dem »Kasten« ist das Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) zu erkennen, das bis 1932 Gasthaus »Lamm« hieß. Das kleine Häuschen daneben ist die Brunnenstube (Kirchstr. 27). 1921 erbaut, dient das Gebäude als »Wasserpumpwerk«. Der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ist noch nicht verputzt, man sieht noch das Mauerwerk.

Standort des Fotografen: 47.883282, 8.343753

Wallfahrt mit Erzbischof Hermann Schäufele zum Witterschneekreuz, 1974

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Eine große Schar Gläubiger zieht feierlich zur Wallfahrtskirche Witterschneekreuz. Vor allem Frauen sind zu sehen, darunter auch zwei Ordensfrauen, aber auch einige Männer begleiten die Prozession. Möglicherweise handelt es sich um die Frauenwallfahrt, denn traditionell pilgern Männer und Frauen getrennt zu der neoromanischen Kirche auf der Anhöhe.

In diesem Jahr ist die Wallfahrt von besonderer Bedeutung: Hoher Besuch ist nach Löffingen gekommen. Erzbischof Hermann Schäufele (1906-1977), seit 1958 Oberhirte der Erzdiözese Freiburg, schreitet den Gläubigen voran in Richtung Kirche. Begleitet von Ministranten und anderen Geistlichen wird er den Pilgerinnen und Pilgern gleich den Segen spenden.

Bei den Geistlichen ist Pfarrer Werner Lederer (1929-2023) zu erkennen, der von 1963 bis 2004 Pfarrer in Friedenweiler ist.

Wer erkennt die Ministranten, die ein Kreuz und Leuchter tragen?
V.l.n.r.: 1 Bernhard Vogelbacher, 2 [Michael Benitz? Stephan Burger?], 3 Gerold Benz

Am rechten Bildrand ist die alte hölzerne Kapelle zu sehen, die 1846/47 erbaut wurde. Sie steht bescheiden am Rand, während die große 1894-1898 erbaute Kirche Ziel der Wallfahrt ist.

Standort des Fotografen: 47.893188, 8.336384

2 Fotos: Stadtmusik beim Festumzug in der Unteren Hauptstraße, ca. 1988

Archiv Stadtmusik Löffingen

Die Umzugsstrecke des Festumzuges ist dicht von Zuschauer*innen gesäumt. Auf den Gehwegen beim »alten Benzbau« (Untere Hauptstr. 8) und beim Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) drängen sich die Menschen. Die Straßen sind mit Fahnen geschmückt. Welches Fest hier gerade gefeiert wird? Vermutlich das Städtlefest!

Auch die Stadtmusik reiht sich in den Festumzug ein. Vorneweg marschiert der Trommlerzug. Es folgt mit dem Dirigentenstab Ingrid Zimmermann (verh. Fromm) aus Friedenweiler, die die Musiker anführt.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Joachim Knöpfle, 2 Bernhard Adrion, 3 Matthias von Dungen, 4 Andreas Birkenberger, 5 Johann Maier (Jogi), 6 Edwin Kuttruff (große Trommel), 7 Joe Kuttruff, 8 Roland Vogt

unteres Foto
V.l.n.r.:
1 Ingrid Zimmermann (verh. Fromm), 2 Ulrich Keller (Posaune), 3 Klaus Köpfer (Tuba), 4 Klaus Egle (Trompete), 5 Karl Binder (Posaune), 6 Ralf Bausch (Waldhorn), 7 ???, 8 Georg Köpfler (Posaune), 9 Jürgen Gauger (Waldhorn), 10 ???, 11 ???, 12 Waldemar Zepf (Trompete)

Standort des Fotografen: 47.882770, 8.343520

7 Fotos: Aufstellen des Narrenbaums durch die 20-Jährigen, Fasnacht 1984

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die Menschen stehen dicht gedrängt auf dem unteren Rathausplatz, um dabei zu sein, wie die 20-Jährigen den Narrenbaum vor dem Café Fuß aufstellen. Sie haben sich in diesem Jahr als Pumuckl verkleidet, der sich durch die Fernsehserie »Meister Eder und sein Pumuckl« (ab 1982) großer Popularität erfreut.

Die 20-Jährigen sind mit ihrem ca. 24 Meter langen Narrenbaum vom Maienland kommend im Städtchen angekommen. Sie haben den Baum geschält und geschmückt. Mit vereinten Kräften und mit Unterstützung der Mitarbeiter des Bauhofs wird er nun aufgerichtet. Spannend ist in jedem Jahr die Frage, in wieviel Anläufen die Zugseile gelöst werden. Dies ist nicht immer einfach, da man dazu ca. 12 Meter an dem glatten Stamm hoch klettern muss. In diesem Jahr bleibt diese Aufgabe Thomas Riegger vorbehalten. Angefeuert von den anderen 20-Jährigen löst er die Seile in luftiger Höhe. Anschließend werden die 20-Jährigen auf die Laterne vereidigt.

Zum Jahrgang der 20-Jährigen gehören in alphabetischer Reihenfolge: Walburga (Babusch) Bayer, Angelika Beha (verh. Guth), Henry Fehrenbach, Annette Fritsche, Resi Göhry, Ulrike Heizmann, Renate Hepting, Ralf Kaiser, Kathi Knödler (verh. Dumas), Birgit Kuhlmann, ??? Morath, Gerald Mürb, Martin Rappenegger, Thomas Riegger, Verena Rosenfelder, Rolf Rothfuß, Martin Scherer, Ilse Schmid (verh. Fehrenbach), Franz Scholz, Christoph Schwarz, Dieter Sevecke (1964-2019), Uwe Streit, Thomas Vogelbacher, Dietmar Vogt, Lucia Walz, Andrea Wölfle, Andrea Wörner, Rainer Zepf

sechstes Foto
Bei der Stadtmusik sind u.a. zu erkennen: Walter Müller (Schlagbecken), Ferdinand Hasenfratz (Klarinette) und Hans Kaufmann (Tenorhorn)

Da die Hexengruppe in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum feiert und ein großes Narrentreffen veranstaltet wird, ist das Städtchen besonders aufwändig mit Fasnachtsbändel geschmückt.

Standort des Fotografen: 47.883993, 8.343953

2 Fotos: Turner*innen als Hexen beim Umzug, Fasnacht 1989

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Beim »scharfen Eck« zieht der Narrenumzug vorüber. Die Turner*innen des Turnerbundes beteiligen sich als Gruppe und haben sich als Hexen verkleidet. Damit machen sie der 1934 gegründeten Hexengruppe Konkurrenz. Doch ihre Anzahl ist nicht auf 28 beschränkt und ihr gehören auch nicht nur Männer an. Gewisse Ähnlichkeiten, wie rot-weiße Ringelsocken und Strohschuhe, zu den echten Löffinger Hexen sind sicherlich nur rein zufällig.

Zu sehen sind in alphabetischer Reihenfolge u.a. Marc Brugger, Marianne Brugger (geb. Fehrenbach), Norbert Brugger, Ulrike Heiler, Lore Isele, Regina Isele, Lydia Kaiser, Birte Meder, Renate Meder und Klaus Ruf

Standort des Fotografen: 47.884459, 8.345568