Mehrbildkarte mit acht Ansichten, ca. 1973

Verlag Schöning & Co
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Willi Pütz zur Verfügung.

Mit diesen acht Ansichten auf einer Mehrbildkarte stellt sich »Löffingen im Schwarzwald« vor. Ein Image soll damit geprägt werden. In der oberen Reihe sind drei Ansichten des Städtchens zu sehen: In der Mitte eine Gesamtansicht, die vom Neubaugebiet »Breite« aus aufgenommen ist, links und rechts zwei Ansichten vom unteren Rathausplatz, das die markanten Gebäude des Rathauses, des Mailänder Tores und des Café Fuß zeigt. Die neue Sparkasse ist bereits gebaut – und am oberen Rathausplatz ist eine Baustelle eingerichtet, wie am Bildrand zu erkennen ist: Der Neubau der Volksbank wird gerade errichtet.

In der unteren Reihe werden einzelne Bauwerke und Sehenswüdigkeiten beworben: Die Festhalle und Schule an der »Hasle«, die neoromanische Witterschneekirche und schließlich das Waldbad, in dem sich augenscheinlich vor allem Kinder und Jugendliche tummeln. In der mittleren Reihe ist die – immer noch – recht neue Attraktion zu sehen, die sich mehr und mehr zu einem Ausflugsziel für die weitere Umgebung entwickelt: der »Wildpark«. Noch werden gar keine Fahrgeschäfte beworben, sondern einzig und allein die Tiere, die die Besucher*innen dort sehen können.

Über sechs Ansichten sticht ein leuchtend hellblauer Himmel in die Augen. Er ist genauso retuschiert wie die pittoresken Wölkchen, die ihm eine lebendige Struktur geben.

Marilyn Monroe auf dem Rathausplatz, 1954

Sammlung Familie Waßmer

Es ist der 15. September 1954. Auf dem oberen Rathausplatz steht die US-amerikanische Schauspielerin Marilyn Monroe (1926-1962). Sie dreht gerade eine Szene für Billy Wilders Film »Die Schnitterin« – und als Drehort dient passenderweise der Platz mit dem Rathausbrunnen, auf dem die gleichnamige Brunnenfigur der »Schnitterin« thront.

Der Rathausplatz ist abgesperrt, damit Schaulustige die Dreharbeiten nicht stören. Sie verpassen deshalb den kurzen Augenblick, in dem Filmgeschichte geschrieben wird: Das Bild von Monroe, die im weißen Plisseekleid auf dem Straßenpflaster steht und – bei einem plötzlichen kräftigen Windstoß – versucht, ihre Unterwäsche zu verbergen, schafft es sogar auf das Filmplakat für den Kinofilm.

Doch die Szene hat noch ein Nachspiel: Der katholische Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977) ist entrüstet über die Freizügigkeit und droht Hollywood mit einem Boykott des Filmes. Auch der Gemeinderat protestiert in einer schriftlichen Erklärung, weil er die Würde der Brunnenfigur der »Schnitterin« beschädigt sieht. Schließlich sei sie, so die Argumentation, eine Allegorie des traditionsreichen Kornmarktes in dem Baarstädtchen.

Standort des Fotografen: 47.883816, 8.344892

2 Fotos: Hochzeitszug Eggert / Klaus beim Rathaus, 31. Mai 1943

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Klaus Eggert zur Verfügung.

Ein Hochzeitszug zieht Mitten durch das Städtchen. Braut und Bräutigam kommen mit ihrer Hochzeitsgesellschaft von der katholischen Pfarrkirche her, wo das Paar getraut wurde, und gehen in Richtung Gasthaus »Linde«, wo die Hochzeitsfeier stattfinden wird. Der Bräutigam ist Willi Eggert (1912-?), der Sohn des verstorbenen Schrankenwärters Konrad Eggert (1870-1942) und dessen Ehefrau Theodora (geb. Frei, 1877-1964). Die Braut ist Emma Eggert (geb. Klaus, 1918-1950), die gebürtig aus Engen stammt und als Kontoristin in der Weinhandlung Hogg / Benitz arbeitet.

Die Fotos werden aus dem Haus Rebholz am oberen Rathausplatz aus aufgenommen. An der Fassade des Rathauses, an der die Hochzeitsgesellschaft soeben vorüber zieht, ist das Schwarze Brett der NSDAP-Ortsgruppe angebracht. Ein »Aufruf« und ein NS-Propagandaplakat sind angeschlagen. Es ist schon dreieinhalb Jahre Krieg. Die Zeit der »Blitzkriege« und »Blitzsiege« ist vorbei. Die Schlacht von Stalingrad ist verloren und die deutsche 6. Armee vernichtet. Die Stimmung in großen Teilen der Bevökerung verschlechtert sich, Zweifel am »Endsieg« breiten sich aus.

Aber heute geht es nicht um Politik, sondern um das private Glück zweier Menschen, die sich geloben, füreinander da zu sein, »in guten und in schlechten Zeiten«.

Standort des Fotografen: 47.884075, 8.344566

Neubau der Volksbank, April 1973

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Mitten im Städtchen klafft eine riesige Lücke. Denn die »alte Sonne« (Rathausplatz 9-10) wurde im Januar 1973 abgebrochen. Eine Baustelle zur Errichtung des Neubaus ist bereits eingerichtet und erste Fundamentarbeiten haben begonnen. Aber noch ermöglicht die Baulücke eine ungewöhnliche Perspektive. Von der Eggertenstraße schweift der Blick zum Rathaus und dem oberen Rathausplatz mit dem Gasthaus »Löwe« (Rathausplatz 11) und zum »Stadtbau« (Demetriusstr. 1).

Der Name »alte Sonne« hielt sich bis zu ihrem Abbruch. Dabei ist es bereits 53 Jahre her, dass sich in diesem Gebäude tatsächlich das gleichnamige Gasthaus »Sonne« befand. 1920 hatte die Stadtgemeinde den Gebäudekomplex gekauft und darin Wohnungen und die Stadtmühle eingerichtet. Jetzt soll an Stelle des geschichtsträchtigen Gebäudes ein modernes Wohn- und Geschäftshaus errichtet werden. Darin soll unter anderem die Volksbank Räumlichkeiten bekommen.

Standort des Fotografen: 47.883502, 8.344550

Unterer Rathausplatz mit Demetriusbrunnen und Rathaus, ca. 1969

Sammlung Familie Waßmer

In die Mitte des Fotos rückt der Fotograf den 1954 neu geschaffenen Demetriusbrunnen. Bei einem Bombenangriff 1945 war der alte Brunnen zerstört worden, nur die Statue des Demetrius blieb unversehrt. Sie thront auch auf der neuen Brunnensäule wieder und die Lanze des Demetrius ragt wie eh und je in den Himmel.

Der Brunnen teilt das Foto in zwei Hälften: Links ist das Café und die Bäckerei Fuß (Rathausplatz 5) zu sehen. Der markante Staffelgiebel schließt die Häuserzeile zum unteren Rathausplatz hin ab. Rechts ist das mächtige Rathausgebäude zu erkennen, vor dem das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 steht. Während sich am linken Bildrand die 1921/22 erbauten Häuser der Demetriusstraße erstrecken, ist am rechten Rand die »alte Sonne« zu sehen.

Mitten auf dem unteren Rathausplatz steht eine Straßenlaterne und ein Wegweiser. Holzgeschnitzte Schilder weisen den Weg zum Gasthaus »Pilgerhof« und zur Wallfahrtskirche Witterschnee. Ein modernes Straßenschild zeigt auswärtigen Gästen die Richtung zum 1968 eröffneten »Wildpark« an.

Standort des Fotografen: 47.883734, 8.343700

Mehrbildkarte mit drei Ansichten, 1906

Verlag R. Märklin, Freiburg
Sammlung Familie Waßmer

Acht Jahre wird diese Ansichtskarte bereits vertrieben, als sie am 25. April 1914 von Löffingen nach Buchenbach versendet wird. Ein junger Mann, Josef Wehrle, schreibt einem Fräulein Lina: »Erlaube mir Ihnen von hier dies Kärtlein zu senden.«

»Hier«, das ist Löffingen. Drei Ansichten zeigt die colorierte Mehrbildkarte. Eine Gesamtansicht des Städtchens, vom Gewann »Im kleinen Brühl« aufgenommen. Zu sehen ist die Altstadt mit der katholischen Pfarrkirche St. Michael, das Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7) und die Bahnlinie im Vordergrund. Zu erkennen ist auch das landwirtschaftliche Anwesen von Familie Selb (Obere Hauptstr. 12), das keine vier Monate später einem Brand zum Opfer fällt. Am 15. August 1914 brennt das Wohnhaus und der Ökonomieteil bis auf die Grundmauern nieder. Das Alenbergwäldchen ist ebenfalls zu sehen und daneben sogar die Turmspitze der Friedhofskapelle.

In der unteren Hälfte zeigt die Mehrbildkarte zwei Detailaufnahmen. Links ist das Gasthaus »Ochsen« (Rathausplatz 12) und rechts das Rathaus mit dem Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 zu sehen. Das Rathaus wurde kurz zuvor umgebaut: Die Türen der ehemaligen Markthalle sind verschwunden und wurden zum unteren Rathausplatz hin durch Fenster ersetzt.

Mehrbildkarte »Gruß aus Löffingen« mit zwei Ansichten, ca. 1902

Verlag Anton Rebholz // Sammlung Familie Waßmer

Am 9. August 1902 wird diese Ansichtskarte auf dem Postamt, das sich am oberen Rathausplatz befindet, abgestempelt, Adressiert ist sie an das »Fräulein Frida Maier«, das im schweizerischen Luzern wohnt. Auf der Vorderseite der Karte befindet sich die eigentliche Postmitteilung: »Habe heute einen Ausflug nach L[öffingen] gemacht. Es gefällt mir ganz ordentlich.«

Die Mehrbildkarte zeigt zwei Ansichten des Städtchens, damit sich Frida Maier selbst ein Bild machen kann. Zum einen ist eine Gesamtansicht zu sehen, die vom Fuße des Reichbergs aufgenommen ist. Der Blick fällt auf die Göschweiler Straße und die Bahnlinie und dahinter auf die Häuser des Städtchens mit der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Der Alenberg ist noch weitgehend kahl, von einem richtigen »Alenbergwäldchen« kann noch keine Rede sein. Die Kühe, die im Vordergrund auf der Wiese im Gewann »Im kleinen Brühl« weiden, sind in das Foto hineinmontiert.

Links die Detailaufnahme, die in Blumenranken eingefasst ist, zeigt das Rathaus. Der Markt ist zu diesem Zeitpunkt bereits seit Kurzem eingestellt, sodass die Markthalle im Erdgeschoss des Rathausgebäudes ihre Funktion verloren hat. Ein paar Jahre später erfolgt denn auch ein Rathausumbau, bei dem die drei Türen, die zum unteren Rathausplatz führen, mit Brüstungen versehen und in Fenster umgewandelt werden. Noch existieren die Türen aber und da die Markthalle zwischen oberem und unterem Rathausplatz ein ziemliches Niveaugefälle hat, führen Treppenstufen auf den Platz. Dort steht das 1894 eingeweihte Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Kriegsteilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71.

Der Absender der Ansichtskarte scheint sich jedoch nur für kurze Zeit in Löffingen aufzuhalten. Denn, wie er weiter schreibt: »B[rief] folgt bald, der Dich über meine Ankunft benachrichtigen wird.«

Umzug beim Sängerfest vor dem Rathaus, 31. Juli 1927

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Else Egle, Hermann Egle, Maria Kuster und Maria Wider zur Verfügung.

Das Rathaus und die anderen Häuser sind festlich geschmückt. Fahnen flattern im Wind und an den Fassaden sind Reisigkränze und -girlanden angebracht. Ein langer Zug von Männern, in Anzügen und – entsprechend der Mode der Zeit – mit Hüten, marschiert vorüber. Es handelt sich weder um einen Narrenumzug an Fasnacht noch um eine Prozession an Fronleichnam, soviel ist auf den ersten Blick klar.

In Löffingen wird das Gausängerfest veranstaltet. Drei Tage steht das Städtchen ganz im Zeichen des Gesangs. Einer der Höhepunkte des Festes stellt der Festumzug am Sonntag, den 31. Juli 1927 dar. In den Zug reihen sich ca. 4.000-5.000 Sänger ein. »Der Festzug war etwas sehr Sehenswertes und eigentlich der Höhepunkt des Festes«, urteilt am nächsten Tag die Lokalzeitung. 

Das Erdgeschoss des Rathauses ist noch nicht umgebaut. Noch befinden sich hier nicht die Geschäftsräume der Volksbank. Die drei Türen, die mit Holzläden verschlossen sind, lassen noch die Nutzung des Rathausgebäudes als Kaufhaus erahnen. Denn das Marktgeschehen spielte sich bis zur Einstellung des Kornmarktes nicht nur draußen auf dem Rathausplatz, sondern auch in der Markthalle im Erdgeschoss ab. Die »Schnitterin« auf dem Rathausbrunnen, die schon so manchen Handel gesehen hat, blickt heute stumm auf den Festumzug hernieder.

Standort des Fotografen: 47.883958, 8.344895

»Gottlieb« und Postamt am oberen Rathausplatz, ca. 1960

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Zwischen dem Gasthaus »Löwen« und der »alten Sonne« steht der Fotograf und richtet seine Kamera frontal auf die gegenüberliegende Häuserzeile, während er das Rathaus am linken Bildrand anschneidet. Das Lebensmittelgeschäft »Gottlieb« (Rathausplatz 3) ist links zu sehen, erkennbar an seinem breiten Schaufenster und der gestreiften Markise, über der der Schriftzug »Gottlieb« prangt. Rechts steht das Postamt (Rathausplatz 2), was von dieser Perspektive aus nur der Briefkasten an der Hausecke verrät.

Nur noch wenige Menschen werden vermutlich wissen, dass die beiden Häuser einst eine Einheit bildeten, damals, als sich darin noch das Fürstenbergische Amtshaus befand. Im linken Gebäudeteil war der Ökonomiebereich. Nach Auflösung des Fürstentums Fürstenberg kam Löffingen 1806 zum neu gegründeten Großherzogtum Baden. Auch das ist längst schon wieder Geschichte: Jetzt gehört Löffingen zum 1952 geschaffenen Bundesland Baden-Württemberg.

Auf dem oberen Rathausplatz steht der Rathausbrunnen, mit der Brunnenfigur der »Schnitterin«. Auf dem Platz und auch im Rathaus, dessen Erdgeschoss als Markthalle diente, wurden bis zur Jahrhundertwende die regional bedeutsamen Kornmärkte abgehalten. Jetzt befinden sich hier Geschäftsräume der Volksbank.

Standort des Fotografen: 47.883801, 8.344839

Rathaus mit viel Schnee, ca. 1955

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der untere Rathausplatz ist tief verschneit. Kein Mensch ist zu sehen, der durch den Schnee stapft, kein Auto ist unterwegs und bahn sich seinen Weg. Der Blick fällt vom Torbogen des Mailänder Tores hinüber zum Rathaus. Es ist 14 Uhr, wie die Rathausuhr anzeigt. Die Wintersonne scheint.

Vor dem Rathaus ist das Kriegerdenkmal zur Erinnerung des Krieges 1870/71 und des Sieges über Frankreich zu sehen. Dahinter ist die Gemeindewaage zu erkennen. Das Haus Rebholz (Rathausplatz 8) wurde bereits umgebaut und modernisiert, die Fassade ist aber noch nicht wieder verputzt. Im 2. Obergeschoss sind alle Fensterläden geschlossen. Daneben ist zur Linken der Seitengiebel der »alten Sonne« (Rathausplatz 9-10) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.883987, 8.343699

Narrengruppe »Hochzeit« beim Rathaus, Fasnacht 1977

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Beim Narrenumzug am »Fasnet Mändig« läuft ein Brautpaar durch das Städtchen, hinter dem ein großes Ehebett hergezogen wird. Auf dem Schild, das der Bräutigam trägt, steht geschrieben: »1970 großes Fest! 1977 Nu no e’Nest«. Und am Baldachin des Bettes ist ein weiteres Schild angebracht, das die Inschrift trägt: »1970 – 1977 / Die Hochzeit war der blödste Tag / im 7. Jahr kam Sorg und Plag«.

Auf welche Hochzeit und welches unglückliche Eheleben mag hier wohl angespielt werden? Doch nicht etwa auf die Eingemeindung von Seppenhofen, die zum 1. Januar 1970 vollzogen wurde?

Standort des Fotografen: 47.883771, 8.344645

»Reichburgmali« auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht 1986

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

50 Jahre ist es alt, das »Reichburgmali«. Die Sagenfigur aus dem Gewann »Reichberg« ist freilich viel älter als 1936. Einer alten Überlieferung gemäß soll auf der Anhöhe ein furchterregender Waldgeist gehaust haben, mit dem man unartigen Kindern drohte. Bereits an der Fasnacht 1910 verkleidete sich Karl Beha als erstes »Reichburgmali«. 1936 war es dann soweit, dass Gewerbelehrer Karl Ehret die Idee aufgriff und die neue Fasnachtsfigur schuf. Deshalb gilt 1936 als Geburtsstunde des »Reichsburgmali«. Und 50 Jahre später wird Geburtstag gefeiert.

Noch immer sind es nur zwei Maskenträger, die sich in den Narrenumzug mischen. Ihr Kostüm aus grünem Stoff, das von Malermeister Werner Hepting entworfen und gemalt ist, zeigt Tannen- und Fichtenzweige, Beeren, Silberdisteln und Eichhörnchen. Die geschnitzten Holzmasken zeigen ein liebenswertes, verschmitzt lächelndes Gesicht. Auf dem Kopf sind Silberdisteln und Eichhörnchen zu sehen.

Die beiden Maskenträger sind vermutlich Fritz Straub und Conrad Bader. Der »Täfelebue« ist Egon von der Heyd.

Standort des Fotografen: 47.883881, 8.343772