4 Fotos: Halbzeitpause beim Fußballspiel mit Gemeinderäten, 1976

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Ein besonderes Fußballspiel hat gerade Halbzeitpause! Denn Gemeinderäte aus Löffingen und Ortschafsräte aus den Ortsteilen treten heute auf dem Fußballplatz miteinander und gegeneinander an. Christdemokraten, Sozialdemokraten und Liberale. So ganz ernst wie bei einem richtigen Fußballspiel scheint es nicht zuzugehen, darauf deuten zumindest die (alkoholischen) Getränke und die »Infusionen« hin, die während der Pause konsumiert werden. Schiedsrichter Anton Geisinger überwacht das Spiel und wohl auch den Getränkekonsum.

Zu sehen sind u.a. Josef Bayer (1930-2005), Joseph Benitz (1928-2012), Anton Geisinger, Fritz Isele, Dr. med. Gebhard Hecht (1920-2008), Fritz Koßbiel (1932-2022, Bachheim), Ekkehard Marx (Unadingen), Dieter Rosewich (Unadingen), Willy Schropp und Ernst Wider

Standort des Fotografen: ???

3 Fotos: SMV der Realschule, 1992/93

Foto-AG der Realschule

Das ist sie: Die »Schülermitverantwortung« der Realschule, kurz: Die SMV. Darin vertreten sind die einzelnen Klassensprecher*innen und die gewählten Schulsprecher*innen. Sie vertreten gegenüber anderen Schulinstitutionen (wie der Schulleitung) die Belange der Schüler*innen. Ihnen zur Seite – auch im wörtlichen Sinne – stehen die beiden Verbindungslehrer*innen Helga von Holdt und Peter Rieck.

Die Fotos zeigen die SMV im Aufenthaltsraum der Realschule. Zu sehen sind ein Gruppenfoto und zwei Fotos, die während der Sitzung aufgenommen werden.

1.Reihe, v.l.n.r.: Klaus Albrecht, Stefan Oschwald (dahinter), Eva Beha, Benjamin Schelb, Isabel Hennig (verh. Zipfler), Britta Dieterle, Kai Weißenberger
2.Reihe, v.l.n.r.: Verbindungslehrerin Helga von Holdt, ???, Tobias Lauble, Bettina Lehmann, Tobias Beck, Michaela Zahn, Natascha Gauger, Marion Mayer, Verbindungslehrer Peter Rieck
3.Reihe, v.l.n.r.: Michael Maier, ???, Claudia Knöbel (verh. Oschwald), Evelyn Braun (verh. Heer), Heiko Zorn, Daniel Egy, Marion Mayer

Standort des Fotografen: 47.883779, 8.347891

Unterzeichnung anlässlich der Eingemeindung Bachheims, 1973

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Eingemeindung von Bachheim wird besiegelt. Löffingens Bürgermeister Edmund Laufer (1922-1990) und Bachheims Bürgermeister Hugo Mayer (1932-2021) unterzeichnen die entsprechenden Dokumente. Als Zeuge sitzt Bürgermeister-Stellvertreter und Gemeinderat Walter Maier dabei.

Bachheim wird im Rahmen der Gemeindereform zum 1. Januar 1974 nach Löffingen eingemeindet. Zuvor hatten sich schon Seppenhofen (1. Januar 1970) und Göschweiler (1. Juni 1972) mit der Kernstadt Löffingen vereinigt. Hugo Mayer, der seit dem 1. März 1971 als Bürgermeister tätig war, bleibt nach der Eingemeindung als Ortsvorsteher aktiv. Bis 1997 prägt er in dieser Funktion die Geschicke des Ortsteils Bachheim wesentlich mit. 

In der ersten Hälfte der 1970er Jahre ist Rauchen in Innenräumen noch völlig normal. Der Aschenbecher steht in Reichweite und eine Packung »Lord«-Zigaretten liegt daneben.

2 Fotos: Ministerpräsident Filbinger beim Wahlkampf auf dem Rathausplatz, 1976

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Ministerpräsident Hans Filbinger (1913-2007) ist auf Wahlkampftour im Städtchen und spricht bei einer Kundgebung auf dem unteren Rathausplatz. 1976 stehen gleich zwei Wahlen im Südwesten an: Am 4. April 1976 findet in Baden-Württemberg die Landtagswahl statt, bei der die CDU Stimmengewinne verzeichnen und ihre absolute Mehrheit ausbauen kann.

Doch die Kundgebung auf dem Rathausplatz wird erst ein paar Monate später – im Sommer 1976 – abgehalten. Am 3. Oktober 1976 finden nämlich Bundestagswahlen statt. Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) und sein CDU-Herausforderer Helmut Kohl treten gegeneinander an. Und da lassen sich die Spitzenpolitiker aus dem Bund und Land nicht lumpen und rühren die Werbetrommel. Neben Filbinger steht MdB Norbert Nothelfer (geb. 1937), der den Wahlkreis im Bundestag vertritt.

Unter den Zuhörer*innen sind u.a. zu sehen: Postbeamte Franz Vogt (1913-2002), Rudi Daubner, Nedim Demiröz, Henry Fehrenbach (im Ringelpulli) und Reinhold Spang.

Standort des Fotografen: 47.883950, 8.343850

Narrengruppe beim Gasthaus »Löwe«, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»»» Trigger-Warnung

»So ebbis verrückt’s«, lautet das Motto der Fasnacht 1975. Diese Narrengruppe scheint sich aber weniger am vorgegebenen Motto zu orientieren, als vielmehr aus aktuellem Anlass ein anderes Thema aufzugreifen: Die Ölkrise von 1973 mit ihrem starken Ölpreisanstieg machte die Abhängigkeit der Industriestaaten von fossilen Treibstoffen und damit von den erdölexportierenden (arabischen) Ländern deutlich. Darum scheint es den Narren zu gehen, die am »Fasnet Mändig« mit ihrem Mercedes Benz durch das Städtchen kreuzen. Statt des KFZ-Kennzeichens ist eine Aufschrift in (pseudo?-)arabischer Sprache angebracht. Vorne auf dem Wagen sitzen Erdölscheichs, wie man sie sich klischeeweise vorstellt.

Die Kritik der Narren richtet sich aber nicht gegen die Förderpaxis der OPEC-Staaten und das »Ölembargo«, mit dem Druck auf westliche Länder ausgeübt wurde, die Israel unterstützten. Statt dessen wird ihre Kritik sexistisch verpackt. An der Seite des Autos ist gut lesbar der Schriftzug angebracht: »Wir haben Haremsdamen und Fabriken, um die westliche Welt zu ficken«. Schon im christlichen Europa des 18. und 19. Jahrhunderts übte die Institution des Harems eine starke Faszination aus. Und insofern ist es kein Zufall, dass hier von der Ölkrise, über das »F*cken« der »westlichen Welt« (also ein »Fertigmachen« und »Besiegen«) ein Bogen hin zu den »Haremsdamen« geschlagen wird, womit sexistische Klischees bedient werden. Ein paar verschleierte Frauen fahren im Auto mit.

Standort des Fotografen: 47.883703, 8.344967

Narrengruppe »Hochzeit« beim Rathaus, Fasnacht 1977

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Beim Narrenumzug am »Fasnet Mändig« läuft ein Brautpaar durch das Städtchen, hinter dem ein großes Ehebett hergezogen wird. Auf dem Schild, das der Bräutigam trägt, steht geschrieben: »1970 großes Fest! 1977 Nu no e’Nest«. Und am Baldachin des Bettes ist ein weiteres Schild angebracht, das die Inschrift trägt: »1970 – 1977 / Die Hochzeit war der blödste Tag / im 7. Jahr kam Sorg und Plag«.

Auf welche Hochzeit und welches unglückliche Eheleben mag hier wohl angespielt werden? Doch nicht etwa auf die Eingemeindung von Seppenhofen, die zum 1. Januar 1970 vollzogen wurde?

Standort des Fotografen: 47.883771, 8.344645

Umzugswagen »Stammheim« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Da die Hexengruppe 1975 ihr 40. Gründungsjubiläum feiert, ist die gesamte Umzugsstrecke am »Fasnet Mändig« mit Fasnachtsbändeln geschmückt. »So ebbis verrückt’s« lautet das diesjährige Motto. Davon hat sich diese Narrengruppe inspirieren lassen. Sie hat ein aktuelles, hochpolitisches Thema herausgegriffen, das für sie »verrückt« ist, nämlich der staatliche Umgang mit der so genannten »Baader-Meinhof«-Gruppe.

Die inhaftierten Anführer der linksterroristischen Vereinigung »Rote Armee Fraktion« befinden sich zu diesem Zeitpunkt in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim. Am 21. Mai 1975 soll dort der Prozess gegen die RAF-Mitglieder Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe beginnen. Ihnen wird Mord in vier Fällen und versuchter Mord in 54 Fällen vorgeworfen. Nicht mehr angeklagt wird Holger Meins, da er am 9. November 1974 an den Folgen eines Hungerstreiks gestorben ist.

Dass er im Zuge seines Hungerstreiks zwangsweise künstlich ernährt wurde, um sein »Überleben um jeden Preis« zu sichern, erscheint den Narren »verrückt«. Makabrerweise stellen sie seine Zwangsernährung auf dem Umzugswagen dar. Holger Meins wog bei seinem Tod bei einer Größe von 1,83 Metern nur noch 39 kg.

Die Löffinger Narren machen keinen Hehl daraus, dass sie mit den inhaftierten RAF-Mitgliedern am liebsten kurzen Prozess machen würden. Ein rechtsstaatliches Verfahren soll offenbar Terrorist*innen nicht gewährt werden, wie der Galgen auf dem Umzugswagen deutlich zeigt.

Standort des Fotografen: 47.884370, 8.346704

3 Fotos: Umzugswagen »Hallenbad« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1978

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) und die beiden Vorsitzenden der Schwesterparteien CDU/CSU, Helmut Kohl (CDU) und Franz Josef Strauß (CSU), geben sich am »Fasnet Mändig« ein Stelldichein in Löffingen. Auf einem Umzugswagen fahren sie gerade am »Scharfen Eck« vorüber und winken den überraschten Narren und Närrinnen am Straßenrand zu. Zwischen Schmidt, Kohl und Strauß stehen Paul Heizmann und Ronald Rischewski (oder Josef Beha und Thaddäus Streit?) auf dem Wagen, denn Mitglieder des Turnerbundes haben sich für den Narrenumzug zusammengetan.

Ihren Umzugswagen haben sie als Sporthalle gestaltet, wie sie ab 1971 in der Festhallenstraße errichtet wurde. Eigentlich sollte das Untergeschoss als Hallenbad dienen, es blieb aber eine Bauruine und wurde nie fertiggestellt. Der Wagen erinnert deshalb auch an das nie realisierte »Fern Hallenbad« – wie auch an das fehlende »Kurhaus«.

Hinter dem Umzugswagen laufen einige Narren und Närrinnen, darunter Conrad Bader (geb. 1945) und Siegfried Bader. Sie haben Bademützen auf, einen Bademantel an und tragen Schwimmflügelchen bzw. einen Fahrradschlauch. Auf einem umgehängten Schild steht geschrieben: »Mir zwoe Bader / wenn gi Bade / un suechet / s’Hallebad«. Da können die beiden Bader aber lange suchen – oder sie müssen notfalls ins Hallenbad nach Dittishausen gehen.

Folgende Mitglieder des Turnerbund haben sich in den Umzug eingereiht: Hella Schreiber, Irma Hasenfratz, Paula Veith, Ella Studer, Waltraud Knöpfle, Hildegard Reinhardt, Uschi Janz, Monika Gauger, Inge Sibold, Luzia Vogelbacher, Lore Isele, Marianne Winkler, Regina Isele. Unter der Maske von Helmut Schmidt versteckt sich Rudolf Gwinner, unter der von Franz Josef Strauß Hans Rogg.

Im Hintergrund sind das Haus Waibel (Obere Hauptstr. 3), das »Küferstüble« (Obere Hauptstr. 5) und die »Stadt-Apotheke« (Obere Hauptstr. 7) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884466, 8.345654

Narrengruppe »Groß-Löffelstadt« auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1973

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Groß-Löffelstadt Anno 2000« lautet die Überschrift der Landkarte, die auf dem oberen Rathausplatz präsentiert wird. Bereits auf den ersten Blick ist zu erkennen, wie sehr Löffingen angeblichin den kommenden drei Jahrzehnten expandieren wird. Bis zur Jahrtausendwende soll das Baarstädtchen in alle Himmelsrichtungen wachsen, ob durch die Erschließung neuer Baugebiete oder durch die Eingemeindung der Orte der Umgebung bleibt offen.

Es ist Fasnacht und diese Narrengruppe nimmt wohl die Gemeindreform auf’s Korn. Tatsächlich wurden Seppenhofen am 1. Januar 1970 und Göschweiler am 1. Juni 1972 eingemeindet. Es folgen am 1. Januar 1974 Bachheim und am 1. Januar 1975 Dittishausen, Reiselfingen und Unadingen. Das Ergebnis aus Sicht der Narren ist »Groß-Löffelstadt« mit einer Fläche von 88,02 km².

Im Hintergrund fällt der Blick auf das Rathaus, in dessen Erdgeschoss sich noch die »Volksbank« befindet. Die »alte Sonne« (Rathausplatz 9-10) wurde wenige Wochen zuvor abgerissen, sodass der Blick nun ungehindert bis zur Eggertenstraße schweifen kann.

Die Narren*Närrinnen auf dem Foto sind u.a. Christa Egle und Resi Göhry.

Standort des Fotografen: 47.884067, 8.344956

Ausflug des »Jungmädelbundes«, ca. 1935

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Gertrud Heitzmann und Ursula Moch-Weiss zur Verfügung.

Zu den Aktivitäten des »Bund deutscher Mädel«, dem weiblichen Zweig der »Hitlerjugend«, zählen insbesondere Ausflüge, Wanderungen und Märsche in freier Natur. Hier sind junge Mädchen zu sehen, die im »Jungmädelbund« der 10- bis 14-Jährigen organisiert sind. Sie stehen an einem Holzgatter und beobachten eine Schafherde, die weidet. Die Gruppe führt einen Wimpel mit sich, auf dem auf schwarzem Grund ein weißes Runenzeichen abgebildet ist.

Wie in der HJ gilt auch im BDM das Prinzip, dass Jugend durch Jugend geführt werden soll. Die Führerin der »Mädelschaft«, Else Häusle (verh. Weiss, 1911-?), die rechts steht, ist selbst noch sehr jung.

V.l.n.r.: ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, Gertrud Brugger (verh. Heitzmann, 1921-2005, im weißen Kleid), ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Ministerbesuch nach dem Großbrand, 1921

Verlag A. Rebholz
Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Inge Benitz und Rita Willmann zur Verfügung.

Am Samstag, den 17. September 1921 kommt der Innenminister des Landes Baden, Adam Remmele (1877-1951), zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen nach Löffingen. Diesmal will er zum Abschluss der Aufräumarbeiten der Hundertschaft der Müllheimer Polizei für ihren Einsatz danken. Zusammen mit Bürgermeister Adolf Kuster, Ministerialrat Leers und Polizeioberst Erich Blankenhorn verschafft er sich einen Eindruck der vollbrachten Leistung und verabschiedet die Helfer.

Im Anschluss strebt man ins Gasthaus »zum goldenen Löwen« (Rathausplatz 11). Noch steht auf dem Wirtshausschild der französische Zusatz »Hôtel de Lion d‘or«. Danach verabschiedet sich der Minister. Mit dem Automobil, das vor dem früheren Gasthaus »Sonne« geparkt ist, geht es zurück nach Freiburg und von dort aus weiter in die Landeshauptstadt Karlsruhe.

Die »alte Sonne« wird gerade umgebaut, wie an der Fassade zu erkennen ist. In der linken Gebäudehälfte wird die Stadtmühle eingerichtet, während in der rechten Hälfte städtische Wohnungen entstehen. Damit soll die Wohnungsnot bekämpft werden, die schon vor dem Großbrand drückend war aber durch 200 obdachlose Brandgeschädigte noch dramatisch verschärft wurde.

Schön ist der Rathausbrunnen zu erkennen, in dem sich aber zur Zeit kein Wasser befindet. Warum in dem oberen Foto ein Mensch im Brunnenbecken zu liegen scheint, ist unklar. Vielleicht reinigte er gerade den Brunnen, als ihm der Fotograf das Kommando gab, sich zu ducken, damit er auf dem Foto nicht stört?

Standort des Fotografen: 47.884091, 8.344647

2 Fotos: Mitglieder der SMV der Realschule, 1991

Foto-AG der Realschule

Die Abkürzung »SMV« steht für »Schülermitverantwortung«. In diesem Gremium sind die Klassensprecher*innen aus den verschiedenen Jahrgangsstufen vertreten, um die Interessen der Schülerschaft gegenüber den Verbindungslehrer*innen und der Schulleitung zu vertreten. Auch wenn die Mitspracherechte gering sind, ist es doch ein kleines bisschen gelebte Demokratie im Schulalltag.

Hier posieren die Mitglieder der SMV auf dem Schulhof der Realschule. Zu ihnen gesellen sich die beiden Verbindungslehrer*innen Peter Rieck und Ehren Kern. Im Hintergrund ist das Haus Selb (Obere Hauptstr. 12) zu sehen.

1.Reihe, v.l.n.r.: Verbindungslehrer Peter Rieck, Kai Weißenberger, Stefan Oschwald, Eva Beha, Tobias Beck, Britta Dieterle
2.Reihe, v.l.n.r.: Marion Mayer, Ulrike Frey (Göschweiler), Stefan Oschwald, Tobias Hermann, Klaus Faller, Harald Metz
3.Reihe, v.l.n.r.: Daniel Egy, Oliver Beck, Oliver Diesperger, Evelyn Braun (Rötenbach), Claudia Knöbel, Karin Kaltenbach (Göschweiler), Verbindungslehrerin Ehren Kern, Andreas Furtwängler, Regina Marx (Unadingen)

Standort des Fotografen: 47.884011, 8.347374