Umzugswagen »Stammheim« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Da die Hexengruppe 1975 ihr 40. Gründungsjubiläum feiert, ist die gesamte Umzugsstrecke am »Fasnet Mändig« mit Fasnachtsbändeln geschmückt. »So ebbis verrückt’s« lautet das diesjährige Motto. Davon hat sich diese Narrengruppe inspirieren lassen. Sie hat ein aktuelles, hochpolitisches Thema herausgegriffen, das für sie »verrückt« ist, nämlich der staatliche Umgang mit der so genannten »Baader-Meinhof«-Gruppe.

Die inhaftierten Anführer der linksterroristischen Vereinigung »Rote Armee Fraktion« befinden sich zu diesem Zeitpunkt in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim. Am 21. Mai 1975 soll dort der Prozess gegen die RAF-Mitglieder Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe beginnen. Ihnen wird Mord in vier Fällen und versuchter Mord in 54 Fällen vorgeworfen. Nicht mehr angeklagt wird Holger Meins, da er am 9. November 1974 an den Folgen eines Hungerstreiks gestorben ist.

Dass er im Zuge seines Hungerstreiks zwangsweise künstlich ernährt wurde, um sein »Überleben um jeden Preis« zu sichern, erscheint den Narren »verrückt«. Makabrerweise stellen sie seine Zwangsernährung auf dem Umzugswagen dar. Holger Meins wog bei seinem Tod bei einer Größe von 1,83 Metern nur noch 39 kg.

Die Löffinger Narren machen keinen Hehl daraus, dass sie mit den inhaftierten RAF-Mitgliedern am liebsten kurzen Prozess machen würden. Ein rechtsstaatliches Verfahren soll offenbar Terrorist*innen nicht gewährt werden, wie der Galgen auf dem Umzugswagen deutlich zeigt.

Standort des Fotografen: 47.884370, 8.346704

3 Fotos: Umzugswagen »Hallenbad« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1978

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) und die beiden Vorsitzenden der Schwesterparteien CDU/CSU, Helmut Kohl (CDU) und Franz Josef Strauß (CSU), geben sich am »Fasnet Mändig« ein Stelldichein in Löffingen. Auf einem Umzugswagen fahren sie gerade am »Scharfen Eck« vorüber und winken den überraschten Narren und Närrinnen am Straßenrand zu. Zwischen Schmidt, Kohl und Strauß stehen Paul Heizmann und Ronald Rischewski (oder Josef Beha und Thaddäus Streit?) auf dem Wagen, denn Mitglieder des Turnerbundes haben sich für den Narrenumzug zusammengetan.

Ihren Umzugswagen haben sie als Sporthalle gestaltet, wie sie ab 1971 in der Festhallenstraße errichtet wurde. Eigentlich sollte das Untergeschoss als Hallenbad dienen, es blieb aber eine Bauruine und wurde nie fertiggestellt. Der Wagen erinnert deshalb auch an das nie realisierte »Fern Hallenbad« – wie auch an das fehlende »Kurhaus«.

Hinter dem Umzugswagen laufen einige Narren und Närrinnen, darunter Conrad Bader (geb. 1945) und Siegfried Bader. Sie haben Bademützen auf, einen Bademantel an und tragen Schwimmflügelchen bzw. einen Fahrradschlauch. Auf einem umgehängten Schild steht geschrieben: »Mir zwoe Bader / wenn gi Bade / un suechet / s’Hallebad«. Da können die beiden Bader aber lange suchen – oder sie müssen notfalls ins Hallenbad nach Dittishausen gehen.

Folgende Mitglieder des Turnerbund haben sich in den Umzug eingereiht: Hella Schreiber, Irma Hasenfratz, Paula Veith, Ella Studer, Waltraud Knöpfle, Hildegard Reinhardt, Uschi Janz, Monika Gauger, Inge Sibold, Luzia Vogelbacher, Lore Isele, Marianne Winkler, Regina Isele. Unter der Maske von Helmut Schmidt versteckt sich Rudolf Gwinner, unter der von Franz Josef Strauß Hans Rogg.

Im Hintergrund sind das Haus Waibel (Obere Hauptstr. 3), das »Küferstüble« (Obere Hauptstr. 5) und die »Stadt-Apotheke« (Obere Hauptstr. 7) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884466, 8.345654

Narrengruppe »Groß-Löffelstadt« auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1973

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Groß-Löffelstadt Anno 2000« lautet die Überschrift der Landkarte, die auf dem oberen Rathausplatz präsentiert wird. Bereits auf den ersten Blick ist zu erkennen, wie sehr Löffingen angeblichin den kommenden drei Jahrzehnten expandieren wird. Bis zur Jahrtausendwende soll das Baarstädtchen in alle Himmelsrichtungen wachsen, ob durch die Erschließung neuer Baugebiete oder durch die Eingemeindung der Orte der Umgebung bleibt offen.

Es ist Fasnacht und diese Narrengruppe nimmt wohl die Gemeindreform auf’s Korn. Tatsächlich wurden Seppenhofen am 1. Januar 1970 und Göschweiler am 1. Juni 1972 eingemeindet. Es folgen am 1. Januar 1974 Bachheim und am 1. Januar 1975 Dittishausen, Reiselfingen und Unadingen. Das Ergebnis aus Sicht der Narren ist »Groß-Löffelstadt« mit einer Fläche von 88,02 km².

Im Hintergrund fällt der Blick auf das Rathaus, in dessen Erdgeschoss sich noch die »Volksbank« befindet. Die »alte Sonne« (Rathausplatz 9-10) wurde wenige Wochen zuvor abgerissen, sodass der Blick nun ungehindert bis zur Eggertenstraße schweifen kann.

Die Narren*Närrinnen auf dem Foto sind u.a. Christa Egle und Resi Göhry.

Standort des Fotografen: 47.884067, 8.344956

Ausflug des »Jungmädelbundes«, ca. 1935

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Gertrud Heitzmann und Ursula Moch-Weiss zur Verfügung.

Zu den Aktivitäten des »Bund deutscher Mädel«, dem weiblichen Zweig der »Hitlerjugend«, zählen insbesondere Ausflüge, Wanderungen und Märsche in freier Natur. Hier sind junge Mädchen zu sehen, die im »Jungmädelbund« der 10- bis 14-Jährigen organisiert sind. Sie stehen an einem Holzgatter und beobachten eine Schafherde, die weidet. Die Gruppe führt einen Wimpel mit sich, auf dem auf schwarzem Grund ein weißes Runenzeichen abgebildet ist.

Wie in der HJ gilt auch im BDM das Prinzip, dass Jugend durch Jugend geführt werden soll. Die Führerin der »Mädelschaft«, Else Häusle (verh. Weiss, 1911-?), die rechts steht, ist selbst noch sehr jung.

V.l.n.r.: ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???, Gertrud Brugger (verh. Heitzmann, 1921-2005, im weißen Kleid), ???, ???, ???, ???, ???, ???, ???

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Ministerbesuch nach dem Großbrand, 1921

Verlag A. Rebholz
Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Inge Benitz und Rita Willmann zur Verfügung.

Am Samstag, den 17. September 1921 kommt der Innenminister des Landes Baden, Adam Remmele (1877-1951), zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen nach Löffingen. Diesmal will er zum Abschluss der Aufräumarbeiten der Hundertschaft der Müllheimer Polizei für ihren Einsatz danken. Zusammen mit Bürgermeister Adolf Kuster, Ministerialrat Leers und Polizeioberst Erich Blankenhorn verschafft er sich einen Eindruck der vollbrachten Leistung und verabschiedet die Helfer.

Im Anschluss strebt man ins Gasthaus »zum goldenen Löwen« (Rathausplatz 11). Noch steht auf dem Wirtshausschild der französische Zusatz »Hôtel de Lion d‘or«. Danach verabschiedet sich der Minister. Mit dem Automobil, das vor dem früheren Gasthaus »Sonne« geparkt ist, geht es zurück nach Freiburg und von dort aus weiter in die Landeshauptstadt Karlsruhe.

Die »alte Sonne« wird gerade umgebaut, wie an der Fassade zu erkennen ist. In der linken Gebäudehälfte wird die Stadtmühle eingerichtet, während in der rechten Hälfte städtische Wohnungen entstehen. Damit soll die Wohnungsnot bekämpft werden, die schon vor dem Großbrand drückend war aber durch 200 obdachlose Brandgeschädigte noch dramatisch verschärft wurde.

Schön ist der Rathausbrunnen zu erkennen, in dem sich aber zur Zeit kein Wasser befindet. Warum in dem oberen Foto ein Mensch im Brunnenbecken zu liegen scheint, ist unklar. Vielleicht reinigte er gerade den Brunnen, als ihm der Fotograf das Kommando gab, sich zu ducken, damit er auf dem Foto nicht stört?

Standort des Fotografen: 47.884091, 8.344647

2 Fotos: Mitglieder der SMV der Realschule, 1991

Foto-AG der Realschule

Die Abkürzung »SMV« steht für »Schülermitverantwortung«. In diesem Gremium sind die Klassensprecher*innen aus den verschiedenen Jahrgangsstufen vertreten, um die Interessen der Schülerschaft gegenüber den Verbindungslehrer*innen und der Schulleitung zu vertreten. Auch wenn die Mitspracherechte gering sind, ist es doch ein kleines bisschen gelebte Demokratie im Schulalltag.

Hier posieren die Mitglieder der SMV auf dem Schulhof der Realschule. Zu ihnen gesellen sich die beiden Verbindungslehrer*innen Peter Rieck und Ehren Kern. Im Hintergrund ist das Haus Selb (Obere Hauptstr. 12) zu sehen.

1.Reihe, v.l.n.r.: Verbindungslehrer Peter Rieck, Kai Weißenberger, Stefan Oschwald, Eva Beha, Tobias Beck, Britta Dieterle
2.Reihe, v.l.n.r.: Marion Mayer, Ulrike Frey (Göschweiler), Stefan Oschwald, Tobias Hermann, Klaus Faller, Harald Metz
3.Reihe, v.l.n.r.: Daniel Egy, Oliver Beck, Oliver Diesperger, Evelyn Braun (Rötenbach), Claudia Knöbel, Karin Kaltenbach (Göschweiler), Verbindungslehrerin Ehren Kern, Andreas Furtwängler, Regina Marx (Unadingen)

Standort des Fotografen: 47.884011, 8.347374

Aufmarsch des BDM in der Alemannenstraße, ca. 1936

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Gertrud Heitzmann zur Verfügung.

Mit dem »Gesetz über die Hitlerjugend« vom 1. Dezember 1936 wird die bis dahin formell freiwillige Mitgliedschaft im Bund Deutscher Mädel (BDM), dem weiblichen Zweig der Hitlerjugend (HJ), verpflichtend. Vom NS-Regime wird der BDM für die deutschen (»arischen«) Mädchen zum dritten Erziehungsfaktor neben Schule und Elternhaus erklärt. Untergliedert ist er in den Jungmädelbund der 10- bis 13-Jährigen und den Bund Deutscher Mädel der 14- bis 17-Jährigen. 

Ähnlich wie bei den Jungen liegt ein Schwerpunkt der Aktivitäten im BDM in Ausflügen, Wanderungen und Märschen in freier Natur, die oft am Lagerfeuer mit Kochen und gemeinsamem Gesang ausklingen. Dabei kommt die ideologische Schulung nicht zu kurz.

Auf dem Foto marschieren die Mädchen durch die Alemannenstraße. Die Mehrzahl gehört dem Jungmädelbund an, erkennbar an der Bundestracht, bestehend aus der weißen Bluse, dem blauem Rock und dem schwarzem Halstuch. Da das Foto im Herbst oder Winter aufgenommen wird, tragen die meisten auch Jacken. Am rechten Bildrand ist Gertrud Brugger (verh. Heitzmann, 1921-2005) zu sehen, die ein mit Blumen geschmücktes Fähnchen trägt.

Standort des Fotografen: 47.885825, 8.344211

Wahllokal im Rathaus, 10. April 1938

Verlag A. Rebholz / Stadtarchiv

Am 10. April 1938 findet im Deutschen Reich die Reichstagswahl und gleichzeitig die Volksabstimmung über die Annexion Österreichs statt. Selbstverständlich sind die Wahlen nicht frei und geheim. Das Ergebnis, nämlich 99,1 % für die Einheitsliste der NSDAP, steht bereits vorher fest. Die nationalsozialistische Propaganda ist allgegenwärtig – sogar im Wahllokal, das sich im Rathausgebäude befindet.

Die Außenfassade des Rathauses ist mit Hakenkreuz-Fahnen und Propagandaplakaten dekoriert, auf denen Hitler zu sehen und die Parole zu lesen ist: »Ein Volk, ein Reich, ein Führer!« Im Wahllokal selbst steht hinter der Wahlurne eine Hitler-Büste.

Standort des Fotografen: 47.883938, 8.344346

Mailänder Tor, 1969

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Dorothea und Michael Kasprowicz zur Verfügung.

Auf den ersten Blick ist das Foto schwer zu datieren, denn schließlich hat sich das Mailänder Tor seit seiner Erbauung 1922 bzw. der Anbringung der Gedenktafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Jahre 1930 kaum verändert. Erste Anhaltspunkte bieten jedoch das geflickte Dach, das noch deutliche Spuren der Kriegszerstörung 1945 zeigt, und das geparkte Auto, das vor dem rechten Nachbarhaus (Demetriusstr. 11) steht. Klar, das Foto ist irgendwann in der Nachkriegszeit entstanden. Dass ein Wegweiser in Richtung Maienland zum »Wildpark« weist, ist ein weiteres wichtiges Detail, das die zeitliche Einordnung erleichtert.

Auf der Verkehrsinsel vor dem Mailänder Tor steht ein Wahlplakat der FDP. Darauf ist der Wahlwerbespruch »Wir schaffen die alten Zöpfe ab« zu lesen. Es herrscht Wahlkampf, denn am 28. September 1969 findet die Bundestagswahl statt. Nach der Wahl konstituiert sich erstmals in der 20-jährigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine sozialliberale Koalition auf Bundesebene. Willy Brandt (SPD) wird Bundeskanzler, Walter Scheel (FDP) wird Vizekanzler.

Zum Jahr 1969 passt, dass das linke Nachbarhaus (Demetriusstr. 13), das dem Mechanikermeister Karl Müller gehört, noch steht: Es brennt am 17. Oktober 1969, rund drei Wochen nach der Bundestagswahl, ab. Somit dürfte das Foto vermutlich das letzte sein, auf dem das Haus Müller noch zu sehen ist.

Standort des Fotografen: 47.883857, 8.343832

Kandidaten der FDP/FW für die Gemeinderatswahl vor der Festhalle, 1975

Dieses Foto stellte und dankenswerterweise Vera Hepting zur Verfügung.

Bald finden Kommunalwahlen statt, die ersten Wahlen seit der Gemeindereform und der Eingemeindung der anderen Ortsteile. Für den Ortsteil Löffingen schickt die FDP zusammen mit den Freien Wählern (FW) neun Gemeinderatskandidat*innen ins Rennen. Am 26. März 1975 stellen sie sich bei einem Fototermin vor der Festhalle der Öffentlichkeit vor.

1.Reihe, v.l.n.r.: Gudrun Ewert, Peter Diehr (1935-2005), Oswald Laufer, Karl Bächle
2.Reihe, v.l.n.r.: Theo Walz (1927-2015), Bernhard Adrion, Martin Mayer (1922-2008), Johann Fehrenbach (1922-2020), Erich Adrion (1926-2001)

Standort des Fotografen: 47.883018, 8.347621

2 Fotos: Festakt zum »Tag der Deutschen Einheit«, 3. Oktober 1990

Sammlung Familie Waßmer

Nachdem in der Nacht vom 2. zum 3. Oktober 1990 die Deutsche Demokratische Republik zur Bundesrepublik Deutschland beigetreten und damit die Deutsche Einheit vollzogen ist, findet am nächsten Morgen auf dem unteren Rathausplatz ein Festakt statt. Das Rathaus ist beflaggt und auch neben dem Demetriusbrunnen sind zwei Fahnenmasten aufgebaut, links in blau-weiß die Fahne Löffingens, rechts in den Nationalfarben schwarz-rot-gold die Bundesflagge.

Bürgermeister Dieter Mellert (1941-2019) steht am Rednerpult, hier mit dem Rücken zum Fotografen, und hält eine Ansprache. Die Stadtmusik umrahmt den Festakt musikalisch.

Standort des Fotografen: 47.883653, 8.343539

Urkunde zur Einweihung der Schule, 29. August 1936

Stadtarchiv

Diese Urkunde datiert vom 29. August 1936. Sie wurde abfotografiert und das Foto im Stadtarchiv aufbewahrt. Es handelt sich um eine Grußadresse des nationalsozialistischen Bürgermeisters Heinrich Andris, der von 1935 bis 1942 in Löffingen amtiert. Anlässlich der Einweihung des Schulgebäudes an der »Hasle« wendet er sich an die »Deutsche Jugend«. Die wenigen Zeilen strotzen nur so vor Pathos und NS-Sprachvokabular.

Bereits 1923 war mit dem Bau der Festhalle und des Schulgebäudes begonnen worden. Infolge der Inflation zog sich der Bau viele Jahre hin. Die Festhalle konnte immerhin 1927 fertiggestellt werden. Das Schulgebäude fristete aber auch in den Jahren der Weltwirtschaftskrise ein trauriges Dasein als Rohbau. Dass die Schule erst 1936 eingeweiht wird, schlachten die Nationalsozialisten propagandistisch aus. »Zu Ehre des Führers für Dich Deutsche Jugend habe ich diese schöne Schule fertiggstellt«, so beginnen die Worte von Andris. Das Schulgebäude trägt offiziell den Namen »Adolf-Hitler-Schule«.

Standort des Fotografen: 47.882462, 8.347708