Narrengruppe vor dem Rathaus, Fasnacht 1985

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Renate Meder zur Verfügung.

Vom diesjährigen Fasnachtsmotto »Bure- un Handwerkertreffe anno dazumal« lassen sich diese Närrinnen und Narren inspirieren. Der Bräutigam Josef Meder (1908-2002) führt seine Braut Elfriede Schmid zum Traualtar bzw. in das Standesamt, das sich im Rathaus befindet. Denn eine Bauernhochzeit darf bei einem »Buretreffe« nicht fehlen. Die Narrengruppe gehört dem Seniorenorchester und der Zieha-Gilde des Handharmonika-Spielrings an. Josef Meder trat 1975 in den Verein ein, Elfriede Schmid 1981.

V.l.n.r.: 1 Braut Elfriede Schmid, 2 Bräutigam Josef Meder (1908-2002), 3 Dieter Vierlinger, 4 Liesel Wider

Standort des Fotografen: 47.883694, 8.344212

2 Fotos: Feier zum Richtfest der Volksbank im Gasthaus »Ochsen«, November 1973

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Volksbank und der Obst- und Gemüseladen von Monika Wehrle feiern das Richtfest ihres Neubaus. An der Stelle der abgerissenen »alten Sonne« (Rathausplatz 9-10) wird zur Zeit der Neubau nach Plänen der Architektengruppe 4 aus Freiburg unter Leitung von Architekt Rudel errichtet. Der neue Gebäudekomplex wird neben den Räumlichkeiten der Bank auch eine Tiefgarage, eine Arztpraxis und mehrere Wohnungen enthalten. Nach dem Richtfest trifft man sich im Gasthaus »Ochsen« zu einer kleinen Feier.

Aufsichtsratvorsitzender Ernst Rudigier aus Göschweiler, der bis 1972 für die FDP/DVP dem baden-württembergischen Landtag angehörte, begrüßt die Anwesenden, darunter Bürgermeister Edmund Laufer sowie seine Amtskollegen Fritz Rupp (Dittishausen), Hugo Ketterer (Unadingen) und Franz Döschle (Bachheim). Sein Gruß gilt auch dem Bauunternehmer Heinrich Wider und dem langjährigen Vorsitzenden des Aufsichtsrates Bruno Schropp. Bankvorstand Walter Kromer schildert in seiner Ansprache die Entstehtungsgeschichte des Neubaus. Bereits 1966 wurde über einen Neubau nachgedacht, weil man mehr Platz benötigte und die Stadtverwaltung die Räumlichkeiten im Rathaus, die von der Volksbank genutzt wurden, für sich selbst beanspruchte. Jetzt gehe ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.

V.l.n.r.: 1 Franz Döschle (Bachheim), 2 Aufsichtsratvorsitzender Ernst Rudigier (1922-1981), 3 Bürgermeister Edmund Laufer (1922-1990), 4 Bankvorstand Walter Kromer (1935-2020)

Standort des Fotografen: 47.883969, 8.345180

2 Fotos: Umzugswagen »Tirol« auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1957

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wenn die Löffinger Narren zum »Wiener Kongress« laden (so das Fasnachtsmotto 1957), so kommen Menschen aus allen Ländern Europas herbei, weil nichts weniger als die territoriale Neuordnung des Kontinents verhandelt und beschlossen wird. So auch diese Gruppe aus Tirol, die einen stilisierten »Tiroler Adler« als Wappen mit sich führt. Zu den wichtigsten Gebietsveränderungen des Wiener Kongresses 1814/15 zählen schließlich, dass Österreich Tirol, Vorarlberg, Salzburg, das Innviertel, Illyrien, die Lombardei und Venetien zugesprochen bekam.

In Tiroler Trachten gekleidet fahren die Männer und Frauen auf einem Traktor mit Anhänger, der – Überraschung! – kein Tiroler Nummernschild trägt, sondern ein Neustädter KFZ-Kennzeichen. Es sind halt doch nur Narren aus Bachheim! Der Umzugswagen hält gerade auf dem oberen Rathausplatz. Im Hintergrund sind der »Stadtbau« (Demetriusstr. 1) und das Haus von Sattlermeister Ernst Krauß (Demetriusstr. 2) zu sehen.

Auf dem Wagen stehen u.a. Fritz Koßbiel (1933-2020), die Brüder Stegerer, Ursula Kramer und Marlies Hugel. Vor dem Wagen ist Hedwig Koßbiel zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884121, 8.344928

Klassentreffen des Jahrgangs 1924/25 im Gasthaus »Ochsen«, 1984

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Im Gasthaus »Ochsen« sind die Angehörigen des Jahrgangs 1924/25 zu einem Klassentreffen zusammengekommen. 60 Jahre sind die ehemaligen Schüler*innen mittlerweile alt – und die Zeit, dass man mittlerweile die Schulbank drückte, ist schon ein halbes Jahrhundert vorbei. Am 24. März 1939 waren die damals 14-/15-Jährigen aus der Volksschule entlassen worden.

Oberes Foto
V.l.n.r.: 1 Hertha Kaltenbrunner, 2 ???, 3 Gerhard Scholz, 4 Anneliese Scholz (geb. Wehrle), 5 ???, 6 Hugo Schropp (1925-1998), 7 Elvira Fischer (geb. Egle), 8 Hildegard Oschwald (Seppenhofen), 9 Hedwig Bayer (geb. Schmid), 10 Franziska Heiler (geb. Fritsche), 11 Walter Zepf, 12 Ernst Kopp, 13 ???

Unteres Foto
V.l.n.r.:
1 Elvira Fischer (geb. Egle), 2 Erwin Benz, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Rudolf Wider (1924-2023), 9 ???, 10 Frieda Fehrenbach (geb. Heckle, 1925-2013), 11 Lotte Bösch, 12 Hedwig Nägele, 13 Hugo Schropp, 14 Lieselotte Scholl (geb. Hasenfratz, 1924-1997)

Standort des Fotografen: 47.883960, 8.345210

Telefonhäuschen am Rathaus, September 1994

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Telekom hat neue Telefonhäuschen im Städtchen aufgestellt, wie hier am Rathaus. Weitere Standorte der neuen Häuschen befinden sich am Bahnhof, beim Postamt (Bittengasse) und bei der »Scheffel-Apotheke« (Untere Hauptstr. 8). Neu ist nicht nur das Aussehen, sondern vor allem eine Kleinigkeit: Es handelt sich um Kartentelefone.

Bislang konnte man mit 30 Pfennig ein Telefonat führen, jetzt braucht man dafür eine Telefonkarte, die man auf dem Postamt und im Schreibwarengeschäft kaufen kann. Das gefällt nicht allen, auch Urlaubsgäste sind davon betroffen, wenn sie mal eben kurz zu Hause anrufen wollen und verwundert feststellen müssen, dass sie dafür plötzlich eine Karte benötigen. Oder sie weichen in die Wartenbergstraße oder in die Wachtbuckstraße aus, denn dort stehen auch weiterhin die beiden letzten verbliebenen Münzapparate.

Standort des Fotografen: 47.883837, 8.344727

2 Fotos: Narrengruppe auf der Fasnachtsbühne, Fasnacht 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Auf dem oberen Rathausplatz ist die Fasnachtsbühne aufgebaut. Die »Laternenbrüder« und die weibliche Narrenpolizei stehen am Bühnenrand, während in der Mitte der Bühne gerade eine Narrengruppe in Aktion ist. Das Motto der diesjährigen Fasnacht lautet: »Närrisch kritisch«.

V.l.n.r.: 1 Franz Bader (1901-1986), 2 Erich Adrion (1926-2001), 3 Klaus Allinger, 4 Wilhelm Jonner

Bei den »Laternenbrüdern« sind zu sehen: Siegfried Dieterle (1915-1992), Hermann Zahn, Michael Kasprowicz, Franz Schweizer (1938-2015) und Rolf Meßmer

Der weiblichen Narrenpolizei gehören v.l.n.r. an: 1 Jutta Bölle, 2 Sylvia Schwörer, 3 Karin Eggert (Göschweiler), 4 Marlene Ganter (verh. Vogt, Göschweiler)

Im Hintergrund ist der Rohbau der Volksbank zu sehen, der allmählich seiner Fertigstellung entgegen geht.

Standort des Fotografen: 47.883975, 8.344869

Vereidigung von Bürgermeister Laufer, 1973

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit dem 1. April 1965 ist Edmund Laufer (1922-1990) Bürgermeister von Löffingen. Gewählt wurde er bei der Bürgermeisterwahl am 14. Februar 1965. 1973 wurde er wiedergewählt. Auf dem Foto nimmt ihm Bürgermeisterstellvertreter Walter Maier seinen Amtseid ab. Die Amtszeit endet aufgrund der Gemeindereform vorzeitig zum 31. Dezember 1974. Dann leitet Edmund Laufer als hauptamtlicher Amtsverweser vom 1. Januar bis 31. Mai 1975 die Geschicke der neugebildeten Stadt Löffingen mit den eingemeindeten Gemeinden. In seine Amtszeit fallen so wichtige Bauprojekte wie der Bau des Kindergartens und der Realschule, des Wildparks und die Modernisierung des Waldbads.

Geboren wurde er am 17. Mai 1922 als Sohn des Landwirts Johann Laufer (1888-1951) und dessen Ehefrau Antonie (geb. Schmidt, 1900-1972). Nach der Volksschulzeit absolvierte er von 1937 bis 1939 eine Banklehre bei der Vorschussbank. Zeitgleich besuchte er die höhere Handelsschule in Donaueschingen. Im August 1941 wurde der 19-Jährige zum Kriegsdienst eingezogen. 1944 wurde er verwundet und geriet in Kriegsgefangenschaft. Erst 1947 kehrte er nach Hause zurück. Sein zwei Jahre jüngerer Bruder Rudolf Laufer (1922-1944) fiel 1944. Zurück in Löffingen arbeitete Edmund Laufer in der elterlichen Landwirtschaft. 1949 heiratete er Henriette Laufer (geb. Metz, 1922-2004), mit der er einen Sohn (Rudolf, benannt nach dem gefallenen Bruder) bekam. 1950 übernahm er als Nachfolger seines Vaters die Geschäftsführung des Landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzvereins. Von 1953 bis 1961 war er bereits als Stadtrat tätig. Er stirbt am 26. August 1990 im Alter von 68 Jahren.

Standort des Fotografen: 47.883866, 8.344416

Ansichtskarte vom Gasthaus »Ochsen«, ca. 1930

Verlag: Lübecker Foto-Versand B. Uebelhack, Lübeck
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Matthias von Dungen zur Verfügung.

1927 wurde das Gasthaus »Ochsen« (Rathausplatz 12) umgebaut. Der Ökonomiebereich verschwand. An seine Stelle trat der »Saalbau« und eine »Autogarage«. Das Gasthaus gehört zu diesem Zeitpunkt dem Gastwirt Alfred Köpfler (1880-1939) und dessen Ehefrau Anna Köpfler (geb. Gromann, 1897-1991). Sie hatten 1920 geheiratet und dann das Gasthaus von ihren Eltern übernommen.

Nach dem Abschluss des Umbaus wird eine Werbepostkarte gedruckt, auf der zwei Ansichten zu sehen sind: Zum einen eine Außenansicht vom Gasthaus »Ochsen«, zum anderen eine Gesamtansicht des Städtchens, die vom Reichberg aus aufgenommen wird. Am rechten Bildrand ist die Festhalle und Schule an der »Hasle« zu sehen, die sich noch im Rohbau befinden. Für den »Ochsen« wird mit folgender Kurzbeschreibung geworben: »Guter Mittagstisch, schöne Fremdenzimmer, Autogarage«.

Jubiläumsfeier des VdK im Gasthaus »Ochsen«, März 1973

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Löffinger Ortsgruppe des »Verbandes der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands«, kurz VdK, begeht ihr 25-jähriges Bestehen. Man kommt für eine kleine Feierstunde im Gasthaus »Ochsen« zusammen. Gegründet wurde die Ortsgruppe am 1. Februar 1948 im Gasthaus »Linde«. 40 Gründungsmitglieder waren damals dabei. Seit der Gründung amtiert Fritz Adrion (1920-2004) als erster Vorsitzender.

18 Mitglieder werden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Zusammen mit dem Vertreter des Bezirksvorstandes Südbaden, Herr Schleh, der Hinterbliebenen-Betreuerin, Frau Kaidel, und dem Kreisvorsitzenden, Adolf Lewendowicz, lassen sich die Geehrten fotografieren. Ausgezeichnet werden: Arno Adrion, Fritz Adrion, Paul Bader, Franziska Beer, Ludwig Bromberger, Julius Dorer, Egon Eggert, Maria Fehrenbach, Maria Feser, Hermine Funk, Wilhelm Heckle, Notburga Heizmann, Maria Faller, Max Kaltenbach, Frieda Müller, Adolf Trescher, Karolina Vogelbacher und Justina Sauter.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Franziska Beer (1900-1985), 2 Fritz Adrion (1920-2004), 3 Justina Sauter (geb. Brett, 1900-1994), 4 Erich Freund, 5 Julius Dorer (1907-?), 6 Arno Adrion (1924-1993), 7 ??? (im Hintergrund)
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Herr Schleh, 2 ???, 3 Frieda Müller (1907-?), 4 Maria Faller, 5 Ludwig Bromberger (1912-?), 6 Adolf Lewendowicz (Neustadt)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Karolina Vogelbacher (geb. Fehrenbach, 1906-1993), 2 Notburga Heizmann (geb. Schwarz, 1912-2001), 3 ???, 4 Maria Feser (halb verdeckt)

Standort des Fotografen: 47.883988, 8.345265

Narrengruppe auf dem Rathausplatz, Fasnacht ca. 1958

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Genoveva Kinast zur Verfügung.

Wann das Foto wohl aufgenommen wird? Eine Narrengruppe steht auf dem – bereits asphaltierten – unteren Rathausplatz. Im Hintergrund ist das Rathaus zu sehen und der Blick fällt zum oberen Rathausplatz. Dort parkt ein Auto oder kommt gerade angefahren, das noch nicht sehr modern anmutet. Von dem Jahr, in dem das Foto aufgenommen wird, und dem dazugehörigen Fasnachtsmotto hängt es ab, wie der Auftritt dieser Narrengruppe zu bewerten ist. Das Schild mit der Aufschrift »Einikeit macht Stark«, das sie bei sich führen, kann eine durchaus politisch gemeinte Botschaft sein. Warum haben sie den Buchstaben »g« bei »Einigkeit« weggelassen? Oder geht es gar nicht um Einigkeit, sondern ist der Spruch in alemannischem Dialekt verfasst und meint das Hinfallen?

Vermutlich wird das Foto an Fasnacht 1958 aufgenommen, als das Motto lautet: »Ein Durchschnitt durch das 20. Jahrhundert mit Sensationen, Fortschritten und Errungenschaften«.

Der Narr in der Mitte, der das Schild hält, scheint das Sprachrohr der Gruppe zu sein – im wahrsten Sinne des Wortes. Er ist nach links und rechts verkabelt. Befinden sich in den beiden Köfferchen der anderen Narren etwa Lautsprecher?

Wer erkennt die Narren oder die Jungs, die neugierig im Hintergrund stehen?
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Arno Adrion (1924-1993), 2 Fritz Straub (1921-2007), 3 Erich Adrion (1926-2001), 4 Hans Jordan (1923-2002)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???

Standort des Fotografen: 47.883873, 8.344043

Mitarbeiter*innen der Volksbank, Fasnacht 1990

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die »Volksbank« am Rathausplatz ist fest in närrischer Hand. Die Mitarbeiter*innen haben die Geschäftsräume mit Luftballons und Girlanden geschmückt und sind selbst kostümiert. Offiziell wird noch gearbeitet. Dabei wird die Bank heute weniger von Kund*innen aufgesucht als von Närrinnen und Narren, die sich am Fasnachtstreiben beteiligen. Und wenn dann auch noch die Stadtmusik unter lautem Musizieren einzieht, dann wackeln die Wände!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Silke Rupp, 2 Sabrina Frei, 3 Ingrid Linsin (geb. Schürmann), 4 Axel Maier, 5 Agnes Beha (geb. Zirlewagen, 1931-1993), 6 Alfons Beha (1930-2015), 7 Diana Ketterer (Bachheim)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Cordula Bisch, 2 Jutta Pfefferkorn (geb. Schwörer, 1947-2021), 3 Silvia Frei, 4 Hanni Bölle, 5 Verena Münzer, 6 Irene Egy (geb. Schelling), 7 Lucia Wider (geb. Blatter), 8 Anja Adrion
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Roland Vogt, 2 Ralf Streit, 3 Ludwig Speth, 4 Bankvorstand Walter Kromer (1935-2020), 5 Heidi Kromer, 6 Rainer Eckmann

Standort des Fotografen: 47.883691, 8.344817

Generalversammlung des Turnerbundes im Gasthaus »Ochsen«, März 1983

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Gasthaus »Ochsen« hält der Turnerbund seine 78. Generalversammlung ab. Mit berechtigtem Stolz blickt Vorstandsvorsitzender Hans Hasenfratz in seinem Geschäftsbericht auf die Höhepunkte des Vereinsjahres zurück. Beim Gauturnfest in Hüfingen war man der erfolgreichste Verein, die Nachwuchsturner*innen erzielten großartige Erfolge und auch die Leistungen der Leichtathlet*innen waren herausragend. Bewährt hat sich insbesonders die Schaffung der Positionen von zwei Oberturnwarten: Georg Dieterle führt die weibliche Abteilung und Robert Rosenstiel die männliche.

Die Entlastung des Vorstandes durch die anwesenden Mitglieder erfolgt schließlich einstimmig. Ehrenvorsitzender Karl Guth (1912-2002) dankt im Namen aller Mitglieder der Vereinsführung für ihre geleistete Arbeit.

V.l.n.r.: 1 Robert Rosenstiel (Oberturnwart), 2 Thaddäus Streit, 3 Hans Hasenfratz (Erster Vorsitzender), 4 Lore Isele (Kassenwartin), 5 Hans Streit, 6 Richard Zepf, 7 Georg Dieterle (Oberturnwart), 8 Monika Gauger, 9 Paul Bugger (Wanderwart), 10 Ottmar Heiler (Abteilungsleiter Leichtathletik)

Standort des Fotografen: 47.883962, 8.345186