Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Hilda und Walter Köpfler zur Verfügung.
In der Kirchstraße ist vor den Häusern Sibold und Koch die Fasnachtsbühne aufgebaut. Auf der Bühne steht die Narrenpolizei und die Laternenbrüder. Auch einige Kinder sind nach oben geklettert, um das beginnende Bühnenprogramm aus nächster Nähe sehen zu können. Zu sehen ist u.a. Wilfried Münzer (geb. 1950).
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Vier Kinder passen nicht gleichzeitig in einen Kinderwagen? Von wegen! Sie passen doch, wie das Foto beweist! Ferienkinder, die einige Wochen im Kindererholungsheim Gugelberger (Maienlandstr. 6) verbringen, unternehmen einen Ausflug mit den Kinderschwestern. Die Größeren müssen zu Fuß gehen, aber die Kleinen haben schon im Kinderwagen Platz genommen. Rechts steht die Betreuerin Maria Baumann.
Im Hintergrund ist das Haus Benitz (Alenbergstr. 7/9) zu sehen, das über der Rötengasse thront.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Eine Schar von Kindern, die als kleine Teufel verkleidet sind, ziehen durch die Hafnergasse. Vornweg läuft die Kinderschwester Maria Frey, die im Kindererholungsheim Gugelberger im Maienland arbeitet. Die Kinder verbringen dort Erholungsferien. Sie ziehen gerade am Haus Sibold (Kirchstr. 19) vorbei. Im Vordergrund ist der alte Laufbrunnen zu sehen.
Der Brunnen existiert noch heute. Als im Jahr 1958Adolf Benz (geb. 1930), die Witwe Antonie Laufer (1900-?) mit ihrem Sohn Helmut (geb. 1933), Oswald Laufer (geb. 1930), Josef Heiler II (1910-?) und Franz Zepf (1905-?) aus dem Städtchen in ihre neu erbauten Höfe im Stettholz aussiedelten, wurde der Brunnen dorthin verlegt.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Hall zur Verfügung.
Die Maienlandstraße hat sich für die Fronleichnam herausgeputzt. Einige der Häuser sind mit Fahnen festlich geschmückt. Entlang der Prozessionsstrecke sind am Straßenrand Maien mit jungem Grün im Kopfsteinpflaster befestigt. Ein Blumenteppich mit farbenfrohen Motiven ist die gesamte Straße entlang gelegt.
Dies geschieht nicht alle Jahre, denn es hängt davon ab, wie früh Fronleichnam im Kalenderjahr stattfindet und ob schon genügend Blumen auf den Wiesen zu finden sind. Grund genug also, ein Erinnerungsfoto aufzunehmen.
Eine Mutter stellt sich mit ihren Kindern auf. Eines der Mädchen hat vor ein paar Wochen die Erstkommunion gefeiert und trägt noch einmal das weiße Kommunionkleid. Im Hintergrund ist das Haus von Blechner Karl Hall (Maienlandstr. 20) zu sehen.
V.l.n.r.: Lydia Trenkle (geb. 1950), Maria Hall (1924-2014), Lothar Hall (geb. 1951), Elfriede Hall (verh. Faller, geb. 1948/49)
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Die Löffinger Hexen stellen sich mit einer Schar kleiner Teufel am Demetriusbrunnen zu einem Gruppenfoto auf. Die Hexen tragen ihr erstes einheiliches Häs. Anders als heute tragen sie aber noch keinen braunen, mit schwarzen Karos versehenen Rock und noch keine gelbe Schürze darüber. Zu ihrem Häs gehört auch noch kein dunkelgrüner Kittel mit rotem Halstuch. Die Kinder auf dem Foto sind nur für ein paar Wochen in Löffingen. Sie sind aus dem Bundesgebiet angereist, um sich im Kindererholunsgheim Gugelberger (Maienlandstr. 6) zu erholen.
Im Hintergrund ist das Haus Butsch (Demetriusstr. 15) zu sehen. Der Metzgermeister Willy Butsch aus Furtwangen hatte 1955 die Metzgerei Werne übernommen. An der Fassade ist bereits sein Name angebracht.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Über den Unteren Rathausplatz zieht ein Zug kleiner Fasnachtsnarren. Im Vordergrund laufen Kinder, die im Kindererholungsheim Gugelberger im Maienland einige Wochen zur Erholung verbringen. Sie gehen an der Hand ihrer Kinderschwester Maria Frey.
Im Hintergrund sind die Häuser Rohrer und Fuß zu erkennen. An ihrer Fassade ist Werbung angebracht, die auf die Metzgerei von Max Rohrer und auf die Bäckerei und das Café von Viktor Fuß aufmerksam macht. Schließlich handelt es sich bei der Straße um eine Durchgangsstraße. Doch gerade ist sie für den Autoverkehr gesperrt und gehört ganz allein den kleinen Narren.
Dieses Foto stellten uns Hilda und Walter Köpfler zur Verfügung.
Ein Zug verkleideter Kinder zieht an Fasnacht über den Unteren Rathausplatz, am Rathaus vorbei. In der ersten Reihe laufen eine kleine Prinzessin und ein kleiner Hansele.
Verlag A. Rebholz Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Die kleinen Fasnachtsnarren auf dem Foto sind für ein paar Wochen zur Erholung in Löffingen. Sie wohnen im Kindererholungsheim Gugelberger, das sich in der Villa Maienlandstr. 6 befindet. Die Leiterin des Heims, Margarete Gugelberger (1912-???) schickte dieses Foto an die Eltern eines der Kinder, die in Frankfurt am Main lebten. Darauf heißt es: »Inge freut sich immer über die viele Post und lässt alle herzlich grüßen und danken. Inge hat einen guten Appetit, obwohl sie sehr langsam isst. Sie hat sich schon sehr nett erholt, hoffentlich geht es weiterhin so gut. Wir alle feiern Fasnacht, die Kinder sind schon ganz selig.«
Die kostümierten Kinder stehen mit der Kinderschwester Maria Frey in der Hafnergasse (heute Kirchstraße). Hinter ihnen ist das Haus des Landwirts Adolf Benz (Kirchstr. 12) zu erkennen.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Die Terrassentür zum Garten ist weit geöffnet. Im Innern und draußen auf der Terrasse sitzen Kinder an langen Tischen. Es gibt Mittagessen. Gefräßige Stille kehrt ein, während die Kinder ihre Suppe löffeln.
Die Szene bei Tisch wird im Kinderholungsheim Gugelberger (Maienlandstr. 6) aufgenommen. Die Witwe des 1943 verstorbenen Arztes Dr. med. Franz Gugelberger, Mathilde Gugelberger geb. Schacht (1887-1958), eröffnete es zusammen mit ihrer Tochter Margaretha Gugelberger (1912-1989), die eine staatlich geprüfte Kinderschwester ist. Kinder aus dem gesamten Bundesgebiet verbringen hier ihre Erholungsferien.
Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
In der Nachkriegszeit befindet sich in der Villa Maienlandstr. 6 ein Kindererholungsheim. Die Witwe des 1943 verstorbenen Arztes Dr. med. Franz Gugelberger, Mathilde Gugelberger geb. Schacht (1887-1958), eröffnete es zusammen mit ihrer Tochter Margaretha Gugelberger (1912-1989), die eine staatlich geprüfte Kinderschwester ist. Kinder aus dem gesamten Bundesgebiet verbringen hier ihre Erholungsferien.
Die beiden Fotos zeigen, wie die Kinder auf der Gartenterrasse ihre Mittagsstunde halten. Sie liegen auf Holzpritschen, in Decken gehüllt. Die Kinderschwester Maria Frey deckt gerade ein paar Kinder zu. Bald fallen die Augen zu und es kehrt Ruhe ein.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Hanni Thoma zur Verfügung.
Drei Mädchen, die vor wenigen Wochen die erste Heilige Kommunion empfangen haben, versammeln sich vor dem Fronleichnamsaltar im Maienland zu einem Erinnerungsfoto. Sie haben sich vor dem Stationenaltar auf den Teppich gesetzt, vor ihnen ist mit Blumenblüten ein Kreuz gelegt. Zwei Nadelbäume rahmen den Altar rechts und links ein. Im Hintergrund ist das Haus Kuster (Maienlandstr. 7) zu erkennen.
Dieses Foto stellte und dankenswerterweise Maria Baumann zur Verfügung.
Eine Schar von Kindern steht auf der Terrasse vor dem Kindererholungsheim Gugelberger im Maienland. Das Heim wurde von der staatlich geprüften Kinderschwester Margaretha Gugelberger (1912-1989) geführt. Im Hintergrund ist das Nachbargrundstück mit dem neu gebauten Wohn- und Geschäftshaus von Malermeister Karl Sibold zu sehen (Maienlandstr. 4), dessen Fassade noch nicht verputzt und gestrichen ist.