2 Fotos: Marionettentanz beim »Bunten Abend«, Fasnacht 1982

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wie an Fäden aufgehängt bewegen sie sich über die Bühne: Arme und Beine zucken ruckartig, die Körper kippen zur Seite – ganz so, als würde jemand unsichtbar über ihnen die Strippen ziehen. Beim »Bunten Abend« verwandelt sich die Jazzgruppe des Turnerbunds in ein ganzes Ensemble von Marionetten. Clown, Dirndlmädchen oder Ballerina – jedes Kostüm passt zur Rolle, und das Publikum in der Festhalle ist begeistert.

Die Regie liegt in den Händen von Petra Fehrenbach und Willi Fehrenbach. Mit ihrer Idee gelingt ein Auftritt, der nicht nur tänzerisches Können zeigt, sondern auch mit Witz und Theatralik spielt. Das Motto des Abends ist unübersehbar: »Talentschuppen«. Und tatsächlich beweisen die jungen Tänzerinnen, dass sie Talent haben.

Zu sehen sind u.a. ???, ???, …

Dreieinhalb Stunden dauert das Programm am »Bunten Abend«. Für viele im Saal gehört die Veranstaltung zum festen Bestandteil der fünften Jahreszeit.

Standort des Fotografen: 47.883030, 8.347880

Glockenweihe für die Kirche Witterschneekreuz, Januar 1982

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

In der Pfarrkirche St. Michael werden zwei Glocken festlich präsentiert. Sie sind mit Tannengrün geschückt, denn heute werden sie geweiht. Bestimmt sind sie für die Wallfahrtskirche Witterschneekreuz. Kinder wie Erwachsene haben sich eingefunden, um bei der Weihe dabei zu sein – ein Ereignis, das in Erinnerung bleibt.

V.l.n.r: 1 ???, 2 Kerstin Beck, 3 Karl Schreiber (1910-2001), 4 Fridolin Becher (1930-2020)

Die Wallfahrtskirche Witterschneekreuz war in den Jahren 1894 bis 1896 erbaut und 1901 geweiht worden. Ursprünglich verfügte sie über zwei Glocken, doch die größere wurde im Zweiten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen. Erhalten blieb nur die kleine Glocke von 1853, gegossen von der Villinger Glockengießerei Grüninger, 40 kg schwer mit dem Schlagton h′′′+8. Sie ist auf dem Foto rechts zu sehen.

Dank zahlreicher Spenden kann das Geläut nun wieder vervollständigt werden. Am 16. Oktober 1981 wurde in einer Heidelberger Glockengießerei die neue, größere Glocke gegossen. Sie wiegt 63 kg, erklingt im Schlagton gis′′+7 und trägt die Inschriften »Das Kreuz weist uns den Weg« und »Wallfahrtskirche zum Schneekreuz, Löffingen, 1981«. Auch das Bild des Wallfahrtskreuzes und das Pfarrwappen sind darauf angebracht.

Mit der neuen Glocke wird zugleich eine elektrische Läutanlage eingebaut, sodass man zum Läuten nicht mehr auf den Kirchturm steigen muss. Seitdem erklingen beide Glocken gemeinsam – mittags und abends zur Betzeit und selbstverständlich zu den Gottesdiensten.

Standort des Fotografen: 47.882516, 8.344550

Närrisches Treiben im Café Alenberg, Fasnacht 1962

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Ein seltener Farb-Schnappschuss aus den frühen 1960er-Jahren: Drei Männer feiern ausgelassen im Café Alenberg. Mit Zylinder und Glas in der Hand posieren sie verschmitzt für die Kamera – ein Blitzlicht lässt die Szene hell aufleuchten und fängt die Stimmung der Nacht ein. Die Wände sind mit Girlanden und Papiersternen geschmückt, eine Sonne aus Pappe blickt von der Wand herab, und hinter der Bar funkeln Flaschen und silberne Dekoration. Alles wirkt improvisiert und gleichzeitig liebevoll vorbereitet. Man meint den Lärm, das Lachen und das gesellige Treiben zu hören.

Wird Fasnacht gefeiert? Oder vielleicht Silvester?

V.l.n.r.: 1 Hans Küßner (1937-2020), 2 Bernd Studer (1932-2026), 3 Emil Kopp (1932-2022), 4 Wirtin Agathe Jordan (geb. Köpfler, 1922-1982)

Im Hintergrund wacht aufmerksam die Wirtin Agathe Jordan geb. Köpfler (1922–1982) über das Geschehen. Sie macht das Café über viele Jahre hinweg zu einem beliebten Treffpunkt.

Standort des Fotografen: 47.887584, 8.342065

Innenraum der Kapelle Witterschneekreuz, ca. 1898

Aus: Kurzer Abriß der Geschichte, Entstehung und Entwicklung der Wallfahrt zum Schneekreuz beim Witterschnee in Löffingen im badischen Schwarzwalde, 1898

Diese Lithographie zeigt die älteste bekannte Darstellung des Inneren der Kapelle Witterschneekreuz. Sie wird in einer Schrift veröffentlicht, die anlässlich der Segnung der neu erbauten neoromanischen Wallfahrtskirche erscheint. Darin wird nicht nur die Geschichte des Wallfahrtsortes erzählt, sondern auch die mündlich überlieferten Wundergeschichten – im Vergleich zur kürzeren Fassung von Stadtpfarrer Anselm Friedrich Kaier aus dem Jahr 1866 – ausführlich ausgeschmückt.

Abgebildet ist das Innere der alten Kapelle, die 1846/47 errichtet und 1894 an ihren heutigen Standort verschoben wurde. Die Wände sind mit Holz verkleidet. Im Zentrum steht der Altar mit einem Kruzifix – allerdings nicht mit dem verehrten »Schneekreuz«, das sich seit dem Bau der steinernen Wallfahrtskirche in deren Innerem befindet. Auffällig sind die zahlreichen Bilder, vor allem Votivbilder, die von Gläubigen als Dank für erfahrene Hilfe gestiftet wurden. Auf Gesimsen sind Statuen von Christus, der Gottesmutter und verschiedenen Heiligen aufgestellt. Schon damals wird die Kapelle regelmäßig geleert und immer wieder neu gestaltet. Die später charakteristische Anordnung mit drei großen Kreuzen – Christus in der Mitte, flankiert von den beiden Schächern – ist hier noch nicht vorhanden.

In der Publikation mit dem Titel »Kurzer Abriß der Geschichte, Entstehung und Entwicklung der Wallfahrt zum Schneekreuz beim Witterschnee in Löffingen im badisch« wird das Innere der Kapelle eindrücklich beschrieben: »Daß in ungeahnter Zahl von Leiden, Nöthen, Beschwerden und Drangsalen die Hilfe des göttlichen Erlösers am Kreuze, beim Schneekreuze, aus weiten Gegenden bis zur unmittelbaren Nähe angerufen wird und daß ebenso in ungeahnter Weise und Zahl Gebeterhörungen und Begnadigungen bei der Gnadenstätte zum Schneekreuze den andächtig gläubig Rufenden vom göttlichen Heiland am Kreuze unläugbar zu Theil wird, liegt der antrügliche Beweis in den nach Hunderten zählenden Votiv-Tafeln, die geopfert werden, vor Augen. Votiv-Tafeln mit Augen, Mund, Nase, Ohren, Händen, Armen, Füßen, Köpfen,
Körpern, alles Theile vom Menschen; aber auch mit Häusern, Feldern und Hausthieren, wie Fuhrwerken bemalt, zieren die Wände oder behängen solche innert der Kapelle. […] Nebst diesen unläugbaren Beweisstücken über erlangte Hilfe im christlich gläubigen Gebete zeugen auch die Menge geopferter Krückenstöcke und Krücken davon.«

Standort: 47.893007, 8.336204

Gemeinderat bei Baustellenbesichtigung im Kultur- und Fremdenverkehrszentrum, 1988/89

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Brigitte Mayer zur Verfügung.

Der Gemeinderat, Bürgermeister Dr. Dieter Mellert sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung – darunter Stadtbaumeister Erwin Stockburger und Kämmerer Artur Klausmann – besichtigen den Neubau des Kultur- und Fremdenverkehrszentrums (KFZ), um sich vor Ort ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Auch Albert Ergele ist mit dabei, der bis zum Abbruch des Vorgängergebäudes hier gewohnt hat.

Der Weg bis zu diesem Moment war lang. Bereits seit Jahren beschäftigten sich Gemeinderat und Stadtverwaltung mit dem Haus Welte (Kirchstraße 3), das im Volksmund »Ergele-Haus« heißt. Nach zähen Kaufverhandlungen erwarb die Stadt das Gebäude 1982. Ursprünglich war noch eine Sanierung im Gespräch, doch die Bausubstanz erwies sich als stark geschädigt. Eine Instandsetzung wäre nicht nur sehr teuer geworden, sondern hätte auch die vorgesehenen neuen Funktionen als Kultur- und Fremdenverkehrszentrum nur schwer zugelassen. 1987 erteilte die Denkmalschutzbehörde schließlich die Genehmigung zum Abbruch des spätmittelalterlichen Hauses.

Auf dem 790 m² großen Grundstück entstand ein Neubau, dessen markanter Turm als Reminiszenz an das »Obere Tor« gedacht ist, das einst nur wenige Meter entfernt stand. Die Bauleitung übernahm Architekt Ferdinand Beck. Nach zweijähriger Bauzeit wird das Kultur- und Fremdenverkehrszentrum am 22. April 1989 eröffnet. Darin befinden sich zukünftig nicht nur die Kurverwaltung, sondern auch ein Veranstaltungssaal, Räumlichkeiten für die Stadtbücherei und das Heimatmuseum sowie das Stadtarchiv.

V.l.n.r.: 1 Elvira Fischer (geb. Egle, 1925-2020), 2 Albert Ergele (1937-2021), 3 Herbert Wiggert, 4 Stadtbaumeister Erwin Stockburger, 5 Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019), 6 Hugo Ketterer (1930-2020), 7 Hubert Katla, 8 Werner Waßmer, 9 Kämmerer Artur Klausmann, 10 Helga Beck, 11 [Hugo Mayer?], 12 ???

Standort des Fotografen: 47.884064, 8.345634

Kapelle »Rio Combo« im Haus Adrion, ca. 1955

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Bernhard Adrion zur Verfügung.

Die Trommel schlägt den Takt, das Akkordeon setzt ein, und schon erklingt das Saxophon. Die Gitarre legt den Rhythmus darunter – und im Raum beginnt es zu kribbeln. Die vier Musiker der »Rio Combo« sind in ihrem Element, spielen mit Schwung und sichtbarer Freude. Gemeinsam bringen sie den Rhythmus der »wilden 50er« nach Löffingen.

Das Foto wird im Haus Adrion (Alenbergstr. 21) aufgenommen. Fritz Adrion sen. (1897-1971) gibt im Untergeschoß seines Hauses, dem so genannten »Tanzsaal«, Tanzunterricht. Nach den Kursabenden wird ein Abschlußball der Teilnehmer*innen veranstaltet. Die »Rio-Combo« ist meist die Hauskapelle. Bunte Girlanden und glitzerndes Aluminium tauchen den Raum in Feststimmung. Es ist Mitte der 1950er Jahre, die Kriegszeit ist vorbei, und die Menschen sehnen sich nach Tanz, Musik und unbeschwerten Momenten.

V.l.n.r.: 1 Erich Adrion (1926-2001), 2 Paul Siefert (geb. 1935), 3 Ewald Hepting (1933-2010), 4 Andreas Nobs (»Pan«, 1926-2005)

Standort des Fotografen: 47.886427, 8.342926

2 Fotos: Im Büro der Firma Sägewerk Benz AG, 1965

Dieses Foto stellte dankenwerterweise Herbert Frei zur Verfügung.

Seit Jahrzehnten existiert das Sägewerk Benz – und es ist lange Jahre der wichtigste Arbeitgeber in der Stadt. In den Büroräumen herrscht geschäftiges Treiben: Schreibmaschinen klappern, Aktenblätter rascheln, Stempel klacken auf Formulare. An den Schreibtischen werden Lieferscheine ausgefüllt, Rechnungen geprüft und Bilanzen in schwere Folianten eingetragen. Das Telefon klingelt nur selten – der Großteil der Kommunikation läuft noch per Brief oder persönlich.

Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist kollegial, man kennt sich seit vielen Jahren. Der Blick aus den Fenstern geht auf das Werksgelände mit seinen Holzstapeln – der Geruch von frisch gesägtem Holz liegt oft auch im Büro in der Luft.

Doch die besten Zeiten liegen schon hinter dem Sägewerk. Mitte der 1960er Jahre ist die Konkurrenz groß, die Auftragslage schwankt. Sieben Jahre später, im November 1972, wird das Sägewerk Benz seinen Betrieb einstellen. In den Wochen davor wird das Personal Schritt für Schritt abgebaut – zuerst ältere Mitarbeiter*innen und künftige Rentner*innen, am Ende die gesamte Belegschaft. Paul Siefert, der 1960 zu den Holzindustriewerken Benz AG kam, wird die Insolvenz als Finanzvorstand abwickeln.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 ??? Benz (Rötenbach), 2 Paul Siefert (geb. 1935)

unteres Foto
V.l.n.r.: 1 ???, 2 Walter Maier, 3 Ursula Rieck (verh. Kramer)

Standort des Fotografen: 47.882620, 8.339714

2 Fotos: Frauengruppe in einem Wohnzimmer, 1965

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Es ist ein Sommerabend 1965, und im Wohnzimmer herrscht beste Stimmung: Acht Frauen sitzen dicht gedrängt um den gedeckten Tisch, essen, trinken und lachen, dass die Wände wackeln. Eine hält lachend eine Bierflasche hoch, als wolle sie auf einen ganz besonderen Anlass anstoßen, während andere herzhaft in Hähnchenschenkel beißen oder sich gegenseitig necken. Die Wohnungseinrichtung – von der großen Standuhr bis zum gestreiften Vorhang – erzählt von den 1960er Jahren, ebenso wie das Porzellan auf der weißen Tischdecke. Hier wird nicht nur gegessen, sondern gefeiert – und zwar so, dass man fast das Lachen noch heute durch das Foto hören kann.

V.l.n.r.: 1 Cäcilie Rosenstiel (geb. Winterhalter, 1901-?), 2 Elisabeth Hepting, 3 Rosa Henzler, 4 [Olga Geisinger (geb. Schmutz)?], 5 ??? Duttlinger (Seppenhofen), 6 Maria Schweizer (geb. Ganter, 1909-?), 7 Anna Jordan (geb. Fehrenbach, 1907-1982), 8 Hildegard Keller (geb. Schmutz, 1920-2013)

Standort des Fotografen: ???

Lehrerkollegium der Realschule im Lehrerzimmer, 1979

Archiv der Realschule

Vormittags kurz nach 10 Uhr, große Pause: Im Lehrerzimmer der Realschule herrscht reger Betrieb. Rund um den runden Tisch drängen sich Lehrerinnen und Lehrer, eine Tasse Kaffee in der Hand, vertieft in Gespräche oder herzhaft lachend. Die Szene wirkt fast wie ein Gruppenfoto, doch es ist ein spontaner Schnappschuss aus dem Pausenalltag. Noch darf hier geraucht werden – Rektor Günter Leber (1937-2025) genießt seine Pfeife sichtlich.

Im Hintergrund hängen der Stundenplan und Raumplan sowie das Schwarze Brett, an dem wichtige Mitteilungen, Aushänge und Zettel befestigt sind. Die gemütliche Runde zeigt ein Kollegium, das sich eine kurze Verschnaufpause zwischen den Unterrichtsstunden gönnt.

Sitzend, v.l.n.r.: 1 Gundula Hoede, 2 Helmut Büchele, Wolfgang Jarvers, Hannelore Gobil-Cremer, Hans Grünsteidl, Erika Bofinger, Werner Waßmer, Arno Gärtner, ???, ???, Peter Gutmann, Karin Löhr, Helga von Holdt, ???
Stehend, v.l.n.r.: 1 Maria Büchele, 2 ???, 3 Ulrich Reichenbach, 4 Rektor Günter Leber (1937-2025), 5 Peter Stehle

Standort des Fotografen: 47.883782, 8.347843

Damenmannschaft des Kegelvereins, 1986

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

In weißen Polohemden und dunklen Röcken posiert die frisch formierte Damenmannschaft des SKC 85 Löffingen mit Kegelkugeln in den Händen – bereit für ihre erste gemeinsame Saison. Bereits im zweiten Jahr nach der Gründung des Sportkegelclubs verfügt der Verein über eine eigene Frauenmannschaft. Bei einer außerordentlichen Spielerversammlung nahmen 16 am Sportkegeln interessierte Frauen teil – und stimmten einstimmig dafür, noch im selben Jahr in die Punktrunde zu starten.

Ebenfalls einstimmig gewählt wurde die Sportwartin: Marlene Münzer, die zugleich Mitglied des Vorstands ist. Nun geht es für die Keglerinnen darum, sich im Training einen Platz in der Mannschaft zu sichern. Geübt wird wöchentlich, immer mittwochs ab 15 Uhr, auf der Kegelbahn an der »Wanne«.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Silvia Bächle, 2 Tina Knöpfle, 3 Rosa Effinger, 4 Manuela Schweizer, 5 Ursula Schiesel (geb. Zürcher, 1958-2023), 6 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Jutta Müller, 2 Doris Kech, 3 Bärbel Effinger, 4 Anna Eggert, 5 ???
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Marlene Münzer, 2 Veronika Fetz (geb. Knöpfle, 1950-2022), 3 Claudia Hasenfratz, 4 Alexandra Fetz

Standort des Fotografen: 47.882332, 8.336152

Tischtennisjugend in der Sporthalle, 1976

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit rund 20 Jahren existiert der 1959 gegründete Tischtennisclub. Um hoffnungsvollen Nachwuchs scheint er sich keine Sorgen zu machen. Für das Gruppenfoto posieren Nachwuchsspieler mit Bruno Laule und Peter Rieck sowie ???.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Rolf Schiesel, 2 Rolf Berger, 3 Markus Schweizer (1963-1997)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Bruno Laule (1938-2021), 2 Peter Rieck, 3 Oskar Berger, 4 Rainer Laule (1960-1981)

Standort des Fotografen: ???

Altennachmittag im Gasthaus »Pilgerhof«, ca. 1980-1985

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Luzia Bader zur Verfügung.

Im Gasthaus »Pilgerhof« (Maienlandstr. 24) findet der »Altennachmittag« statt. Ältere Einwohner*innen sind eingeladen, zusammenzukommen und ein paar gesellige Stunden miteinander zu verbringen. Für Kaffee und Kuchen, aber auch alkoholische Getränke ist gesorgt.

V.l.n.r.: 1 Agnes Vetter (geb. Bader, 1907-1998), 2 Josefa Vergut (1901-?), 3 Leonhard Vergut (1902-?)

Am Nebentisch sitzen v.l.n.r.: 1 Josefine Kühn (geb. Schweizer, 1913-1991), 2 Lina Schweizer

Standort des Fotografen: 47.886970, 8.341789