Vorstand des Turnerbundes im Gasthaus »Linde«, April 1973

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Der Turnerbund veranstaltet im Gasthaus »Linde« seine diesjährige Generalversammlung. Der erste Vorsitzende Karl Guth (1912-2002), der seit 1968 amtiert, kann dazu zahlreiche Turnerinnen und Turner begrüßen. Man blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Ein Tagesordnung widmet sich der Beitragserhöhung. Einig ist man sich darüber, dass die bisherigen Beiträge zu niedrig sind. Sie werden deshalb für Kinder und Jugendliche von 3 DM auf 6 DM erhöht. Und die Beiträge für Erwachsene werden auf 12 DM festgesetzt (statt bisher 8 DM). Der Vorstand wird von den Anwesenden einstimmig entlastet. Im Anschluss an die Versammlung stellen sich die Vorstandsmitglieder zu einem Gruppenfoto auf.

V.l.n.r.: Josef Beha (Kassenwart), Karl Guth (erster Vorstand), Hans Streit (Oberturnwart), Richard Zepf (Schriftwart und Festturnwart), August Fehrenbach (Gerätewart), Hans Jordan (Beisitzer), Thaddäus Streit (Protokollführer), Paul Bugger (Wanderwart), Ernst Keller (Beisitzer), Fritz Straub (Beisitzer), Johannes Rosenstiel (zweiter Vorstand) und Hans Hasenfratz (Abteilungsleiter der Leichtathleten)

Standort des Fotografen: 47.884268, 8.346570

Bahnbeamter im Bahnhof, 1973

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Der Bahnbeamte Hans Fürderer (aus Dittishausen, 1926-2013) hat alle Hände voll zu tun. Er muss die Weichen der Bahngleise von Hand stellen. Und auch die Schranken der Bahnübergänge werden von ihm hinunter- und hinaufgelassen, denn die Schrankenwärter, die seit Eröffnung der Bahnlinie 1901 diesen Dienst leisteten, gibt es nicht mehr. Die Kunden, die am Schalter eine Reiseauskunft erbitten, müssen also ein wenig Geduld mitbringen, denn das Abfertigen des einfahrenden und abfahrenden Zuges hat Vorrang. Und Lautsprecherdurchsagen müssen ganz nebenbei auch noch getätigt werden.

Standort des Fotografen: 47.883459, 8.342127

Narrenvater Hoitz und Ehrennarren, Fasnacht 1973

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit 1972 amtiert Gastwirt Josef (»Jupp«) Hoitz als Narrenvater der Laternenbrüder. Heute hat er die besondere Aufgabe, zwei »Obernarren« für ihre Verdienste um die Löffinger Fasnacht auszuzeichnen. Der 76-jährige Engelbert Müller (1896-?, links) und der 74-jährige Anselm Zepf (1898-?, rechts) bekommen die Ehrenplakette der Laternenbrüder verliehen. Mit der Verleihungsurkunde in der Hand werden sie für die Presse fotografiert.

Standort des Fotografen: 47.884329, 8.346582

20-Jährige beim Feiern, Fasnacht 1957

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Einige 20-Jährige des Jahrgangs 1937/38 begießen das Ende der Fasnacht. Sie sitzen zusammen. »Rothaus«-Bier fließt in großen Mengen. Obwohl seit 1956 das »Tannenzäpfle« auch in 0,33 l Flaschen vertrieben wird, sprechen die 20-Jährigen der traditionellen 0,7 l Flaschen zu. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht über ihren Durst trinken…

1.Reihe, v.l.n.r.: 1. Heinz Egle, 2. Edmund Kaltenbrunner, 3. ???, 4. ???, 5. Anni Fehrenbach (verh. Zumstein), 6. ???, 7. ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1. Hans Streit, 2. ???

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Maria Keller, ca. 1995

Sammlung Familie Waßmer

Als »Kräuterhexe« wird sie von manchen bezeichnet – und wohl auch belächelt. Sie selbst versteht sich als Antroposophin, die der Lehre Rudolf Steiners (1861-1925) folgt, als Heilerin und Künstlerin. Seit 1980 wohnt sie in Löffingen in der ehemaligen Villa Gugelberger (Maienlandstr. 6). Dort gründete die 75-Jährige die »Freie Schule für Heilen im Tun«. Viele Menschen sind von den Begegnungen mit ihr nachhaltig beeindruckt.

Geboren wurde Maria Keller (geb. Heiß) am 28. Oktober 1905 in Stuttgart. Ihr Vater fiel zu Beginn des Ersten Weltkrieges. Ihre Mutter starb kurze Zeit später. Maria Keller und ihre fünf Geschwister wurden zur Adoption freigegeben. Sie kam zusammen mit einem Bruder zu einem Pfarrer auf der Schwäbischen Alb. Als Jugendliche kam sie in Kontakt mit der Jugendbewegung des Wandervogels. Im Alter von 18 Jahren begann sie eine Ausbildung als Wirtschafterin, Säuglingspflegerin und Krankenschwester. Gleichzeitig bildete sie sich in Gesang aus und besuchte eine Kunstgewerbeschule. 1930 heiratete sie den Kunsterzieher Hans Keller, mit dem sie fünf Kinder (vier Mädchen und einen Jungen) bekam. Nachdem ihr Ehemann 1944 im Zweiten Weltkrieg gefallen war, stand die 39-Jährige mit den Kindern alleine da. Den Lebensunterhalt verdiente sie durch den Verkauf von Geschirr, das sie in einer eigenen kleinen Keramikwerkstatt selbst gefertigt hatte.

Sie entdeckte die Anthroposophie Rudolf Steiners für sich. Ab 1974 entwickelte sie ihre eigenen Ansätze, die 1980 in der Gründung ihrer eigenen Schule »Heilen im Tun« mündeten. In zahlreichen Kursen vermittelte sie fortan insbesondere jungen Menschen ihre Verbundenheit mit der Natur und ihre Fähigkeiten, mit Heilpflanzen zu heilen. Dabei bezog sie auch andere Künste ein, wie das Singen und Theaterspielen, das Malen und Plastizieren. Sie schuf etwa 500 Terrakottaplastiken, von denen zwei im Hintergrund der Porträtfotos zu erkennen sind.

Für die Friedhofskapelle in Löffingen schuf sie außerdem einen Engel, der an der Außenfassade angebracht ist. Maria Keller stirbt am 2. November 1998 im Alter von 93 Jahren. Auch ihren Grabstein ziert eine selbstgefertigte Plastik. Die Inschrift lautet nach einem Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): »Hörst, Nikodeme, Du / Den Schöpfer Geist, / Der mächtig weht und / seine Welt erneut?«

Standort des Fotografen: 47.885103, 8.343233

10 Fotos: Weihnachtsfeier des VdK im Gasthaus »Linde«, 1956

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Bernhard Adrion und Rita Willmann zur Verfügung.

Die Bühne im Gasthaus »Linde« ist liebevoll dekoriert, denn der VdK veranstaltet seine jährliche Weihnachtsfeier, die bei Jung und Alt sehr beliebt ist. Der VdK ist 1950 gegründet worden. Die Abkürzung steht für »Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V.«. Auch in Löffingen gibt es eine Ortsgruppe des Sozialverbandes. Ein Weihnachtsbaum steht in der Ecke. Der Nikolaus (gespielt von Arno Adrion) mit Bischofsmütze und Stab gibt sich die Ehre. Ein Engel (Rosemarie Guth verh. Braunigger) mit langem blondem Haar und weit gespannten Flügeln hat seinen Auftritt.

Eine Schar Kinder bietet ein buntes Bühnenprogramm dar. Die Fensternischen sind mit Kartonagen verkleidet. In diesen Nischen sind die jungen Akteure zunächst versteckt, um auf ihren großen Auftritt zu warten. Sie führen dann einige Tänze vor, z. B. einen holländischen Holzschuhtanz aus der Oper »Zar und Zimmermann«. Einstudiert hat die Tänze Fritz Adrion mit ihnen. Einen Großteil der Schauspieler*innen rekrutiert er aus seiner eigenen Familie. Die Musik wird auf einem alten Tonbandgerät im Hintergrund abgespielt. Die Kostüme hat Martha Adrion (geb. Fehrenbach) genäht, die gelernte Schneiderin ist.

oberes Foto
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Jutta Adrion (geb. 1953), 2 Edgar Adrion, 3 Renate Adrion (geb. 1952), 4 Bernhard Adrion, 5 Irmentrud Eckert
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Monika Schreiber (verh. Schütze, 1946-2014), 2 Anni Jordan (verh. Kaiser), 3 Annemarie Vierlinger, 4 Dieter Vierlinger

Am linken Bildrand ist ein Klavier zu sehen. Darauf stehen verschiedene Tombolapreise, die in einer Verlosung zu gewinnen sind. Ein Lost kostet 20 Pfennig. Der Junge, der vor dem Klavier steht, ist Clemens Rebholz (geb. 1949).

Standort des Fotografen: 47.884259, 8.346557

Kommunionkinder vor dem Hochaltar, 1972

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Heute ist der 9. April 1972 und »Weißer Sonntag« wird gefeiert. Die katholischen Kinder des Jahrgangs 1962/63 erhalten die erste heilige Kommunion. Stolz treten die Erstkommunionkanten am Nachmittag nach der Dankvesper zum Gruppenfoto an. Sie stellen sich auf den Stufen vor dem Hochaltar der Pfarrkirche St. Michael auf. Hinter ihnen befindet sich der Tabernakel, in dem die Eucharistie aufbewahrt wird. Bei den Mädchen sind kurze Röcke angesagt, die Jungs sind wie eh und je in schwarze Anzüge gekleidet.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1. Stefan Dufner, 2. Regina Geisinger, 3. Monika Kuster, 4. Ilona Vetter, 5. Julia Heiler (verh. de Palo), 6. Sabine Lauble (verh. Pinke-Lauble), 7. Karin Binder, 8. Pia Kirner, 9. Jeanette Kaiser (verh. Bachert), 10. Ute Kaiser, 11. Christine Nägele, 12. Renate Göhry (verh. Fechti), 13. Matthias Kirner
2.Reihe, v.l.n.r.: 1. Günter Durst, 2. Inge Sibold, 3. Doris Bader, 4. Ursula Glunk, 5. Barbara Tritschler, 6. Birgit Müller, 7. Regina Kopp, 8. Franziska Wider, 9. Brigitte Duttlinger, 10. Monika Laufer, 11. Bettina Schmid (verh. Hauenstein), 12. Luzia Vogelbacher, 13. Anette Heiler
3.Reihe, v.l.n.r.: 1. Karl-Heinz Koch, 2. Joachim Koch, 3. Gerald Isele, 4. Karl Binder, 5. ???, 6. ???, 7. Ralf Riedlinger (1962-2022), 8. Markus Schweizer (1963-1997), 9. Georg Wider, 10. ???, 11. Jürgen Bank, 12. ??? Drescher, 13. Heiko Rogg, 14. Achim Laule
4.Reihe, v.l.n.r.: 1. ???, 2. Johannes Laufer, 3. Helmut Götz, 4. Michael Allinger, 5. Rudolf Heiler (mit Brille), 6. Johannes Morath, 7. Ludwig Saik, 8. Rainer Knöpfle
5.Reihe, v.l.n.r.: 1. Rudolf Dufner, 2. Michael Benitz, 3. Martin Geiss, 4. Wolfgang Zumstein, 5. ???, 6. Rudolf Nägele, 7. ???

Standort des Fotografen: 47.882484, 8.344420

4 Fotos: Hexenrutsche beim Hexenball, Fasnacht 1998

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Bereits seit 37 Jahren findet jährlich an Fasnacht der Hexenball statt. Die Festhalle verwandelt sich dabei in einen brodelnen Hexenkessel. Jung und alt, aus Löffingen, dem »Ösch«, aber auch aus einem Umkreis bis nach Freiburg, dem Bodensee, dem Elsass und der Schweiz reisen die Närrinnen und Narren an, um gemeinsam ausgelassen Fasnacht zu feiern.

Seit dem ersten Hexenball am 11. Februar 1961 ist auch die Hexenrutsche im Einsatz, die von der Empore runter in den Saal führt. Anfangs führte sie geradewegs hinab, später dann in geschwungener Form. Die Rutsche erfreut sich immer noch der gleichen Beliebtheit! Denn die rasante Abfahrt ist ein Riesengaudi!

Zu sehen sind u.a. Michaela Willmann (geb. Kech), Tanja Riedlinger, Michaela Rogg (geb. Schweizer), Sabine Fischer und Vroni Höcklin (geb. Kaltenbrunner).

Standort des Fotografen: 47.882966, 8.347936

Wandbild der 5. Klassen der Realschule, 1991

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise die Foto-AG der Realschule zur Verfügung.

Noch ist das Wandbild nicht fertig. Aber die Fünfklässler*innen der Realschule posieren schon mal stolz vor ihrem Werk. Im ersten Obergeschoss, vis-à-vis des Lehrerzimmers, verschönern sie die nackte Wand mit Kunst am Bau.

Den 5. Klassen gehören an:

Klasse 5a: Klaus Albrecht, Jens Bretzke, Patrick Egy, Andreas Ganter, Kevin Keßler, Daniel Knöbel, Christian Langenbacher, Tobias Langenbacher, Volker Lumpe, Marco Rothweiler, Manuel Sättele, Thomas Stefan, Jan Vogt, Björn Welte, Stefan Wissler, Jochen Zipfler, Andreas Zweigle, Corina Dietl, Annika Kaltenbacher, Anne Krämer, Monja Kuttruff, Michaela Kübler, Tina Maier, Katharina Reger, Birgit Sättele

Klasse 5b: Martin Authenrieth, Matthias Burger, Simon Fechti, Simon Huber, Jonas Jarvers, Goran Koren, Marco May, Thomas Morent, Stefan Müller, Patrick Nikolaus, Tobias Oschwald, Benjamin Schelb, Silvia Brunner, Sabrina Greuter, Isabel Henning, Mirijam Knöbel, Nadine Köhler, Nina Köhler, Mareike Lange, Birthe Löffler, Natalia Rollmann, Sarah Schmitt, Diana Vierlinger

Standort des Fotografen: 47.883801, 8.347845

4 Fotos: Musikband »Die Tornados« im Gasthaus »Löwen«, ca. 1970

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Im Gasthaus »Löwen« (Rathausplatz 11) treten »Die Tornados« aus Bräunlingen auf und sorgen für gute Stimmung. Der »Löwen«-Wirt bietet jeden Mittwochnachmittag eine Tanztee-Veranstaltung an.

Dem Quartett gehören an: Erwin Müller (Bassgeige), ???, ???, ???.

Standort des Fotografen: 47.883950, 8.345223

3 Fotos: Neueröffnung des Discounters »Lidl« in der Studerstraße, 1998

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

An der Bundesstraße 31 hat die Stadt Löffingen zusammen mit den Nachbargemeinden Breitnau, Feldberg, Friedenweiler, Lenzkirch, Schluchsee und Titisee-Neustadt ein Interkommunales Gewerbegebiet geschaffen. Auch der 1973 gegründete Dicounter »Lidl« siedelt sich dort an. Als die Filiale eröffnet wird, strömen die Kunden*Kundinnen herbei, um die Waren in Augenschein zu nehmen.

Wie alle Dicountermärkte zeichnet sich auch die Filiale in der Studerstr. 2 durch ein begrenztes Warensortiment, einfache Warenpräsentation, intensiv genutzte Verkaufsflächen und durch relativ geringe Preise aus. Der Werbespruch »Lidl ist billig!« ist denn auch überall im Discounter plakatiert.

Standort des Fotografen: 47.887041, 8.352709

2 Fotos: 20-Jährige im Gasthaus »Löwen«, Fasnacht 1939

Verlag A. Rebholz
Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Die letzte Fasnacht, bevor Nazi-Deutschland den Zweiten Weltkrieg beginnt: 1940, 1941, 1942, 1943, 1944 und 1945 wird keine Fasnacht gefeiert werden – und die jungen Männer werden Soldaten sein. Noch ist Frieden. Die 20-Jährigen des Jahrgangs 1919/20 sind in einer Gaststube zusammen gekommen (vermutlich im Gasthaus »Löwen«) und feiern ausgelassen. Man hat Brot bei sich, Kuchen und jede Menge Getränke. »Den 20-Jährigen« steht auf einem der Kuchen, die in die Kamera gehalten werden. Auch für Musik ist gesorgt, denn ein Akkordeon ist zur Hand.

unteres Foto
1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: Anna Strobel, Arthur Egle (mit Akkordeon), Maria Faller
2.Reihe, knieend, v.l.n.r.: Anton Selb (1919-1993), Maria Ganter, Ferdinand Trenkle (1919-1947), Fritz Adrion jr. (1920-2004)
3.Reihe, v.l.n.r.: Adolf Schelling (1919-1941), ???, Albert Fehrenbach (1919-2008), Maria Strobel, Alfred Mayer (1919-1943), Maria Kopp, ???, ???4.Reihe, v.l.n.r.: Frieder Trenkle, ???, Ernst Göhry (1919-2014), ???, Hedwig Limb (verh. Vogt, 1919-2010), Eugen Strobel (1919-2009), Karl Egle (1919-1941)

Auf dem Foto sollen auch Maria Kaltenbrunner und Gottlieb Mayer (1920-2008) sein.

Standort des Fotografen: 47.883812, 8.345032