2 Fotos: Frauengruppe in einem Wohnzimmer, 1965

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Es ist ein Sommerabend 1965, und im Wohnzimmer herrscht beste Stimmung: Acht Frauen sitzen dicht gedrängt um den gedeckten Tisch, essen, trinken und lachen, dass die Wände wackeln. Eine hält lachend eine Bierflasche hoch, als wolle sie auf einen ganz besonderen Anlass anstoßen, während andere herzhaft in Hähnchenschenkel beißen oder sich gegenseitig necken. Die Wohnungseinrichtung – von der großen Standuhr bis zum gestreiften Vorhang – erzählt von den 1960er Jahren, ebenso wie das Porzellan auf der weißen Tischdecke. Hier wird nicht nur gegessen, sondern gefeiert – und zwar so, dass man fast das Lachen noch heute durch das Foto hören kann.

V.l.n.r.: 1 Cäcilie Rosenstiel (geb. Winterhalter, 1901-?), 2 Elisabeth Hepting, 3 Rosa Henzler, 4 [Olga Geisinger (geb. Schmutz)?], 5 ??? Duttlinger (Seppenhofen), 6 Maria Schweizer (geb. Ganter, 1909-?), 7 Anna Jordan (geb. Fehrenbach, 1907-1982), 8 Hildegard Keller (geb. Schmutz, 1920-2013)

Standort des Fotografen: ???

Tischtennisjugend in der Sporthalle, 1976

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit rund 20 Jahren existiert der 1959 gegründete Tischtennisclub. Um hoffnungsvollen Nachwuchs scheint er sich keine Sorgen zu machen. Für das Gruppenfoto posieren Nachwuchsspieler mit Bruno Laule und Peter Rieck sowie ???.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Rolf Schiesel, 2 Rolf Berger, 3 Markus Schweizer (1963-1997)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Bruno Laule (1938-2021), 2 Peter Rieck, 3 Oskar Berger, 4 Rainer Laule (1960-1981)

Standort des Fotografen: ???

Waldarbeiter beim Holzfällen, ca. 10. März 1927

Sammlung Familie Waßmer

Inmitten einer Waldlichtung sind vier Waldarbeiter bei der schweren Arbeit des Holzfällens zu sehen. Die Männer tragen typische Arbeitskleidung: Weste, Hemd und Hut – wetterfest und robust. Ein frisch gefällter Baumstamm liegt im Vordergrund, bereits zur weiteren Bearbeitung vorbereitet. Einer der Männer steht mit einer Axt bereit. Die Aufnahme zeigt eindrucksvoll die körperliche Arbeit im Wald zu einer Zeit, als Motorsägen noch nicht zum Alltag gehören und die Holzernte reine Handarbeit ist.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???

Standort des Fotografen: ???

Zwei Reiterinnen vor dem Haus Fehrenbach in der Bahnhofstraße, ca. 1940

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Es ist ein seltenes Motiv für diese Zeit: Zwei junge Frauen hoch zu Ross. Links sitzt Hedwig Kaltenbrunner (geb. 1922), rechts Else Bader (geb. Fehrenbach, 1915-?). Beide wirken selbstbewusst, beinahe stolz, wie sie in die Kamera blicken – aufrecht auf ihren Pferden, die still nebeneinander stehen. Dass Frauen reiten, ist nicht völlig unüblich, doch sie dabei zu fotografieren, ist keineswegs alltäglich. Reiten gilt vielerorts noch als Männerdomäne.

Aufgenommen wird das Foto vor dem Haus Fehrenbach (Bahnhofstr. 2). Das Scheunentor und der Lattenzaun am linken Bildrand sind der Anhaltspunkt, um den genauen Ort zu bestimmen.

V.l.n.r.: 1 Hedwig Kaltenbrunner (1922-1999), 2 Else Bader (geb. Fehrenbach, 1915-?)

Standort des Fotografen: 47.884138, 8.341975

2 Fotos: Jugenrotkreuz beim Musikfest, Juni 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Beim Zweiten Internationalen Jugendkapellen-Treffen, das vom 1. bis 3. Juni 1974 in Löffingen stattfindet, ist nicht nur musikalisch einiges geboten: Auch das Jugendrotkreuz trägt seinen Teil zum reibungslosen Ablauf des Großereignisses bei. Rund 1.600 Musiker*innen aus insgesamt 33 Jugendkapellen nehmen an dem vom Bund Deutscher Blasmusikverbände organisierten Treffen teil – ein internationales Ereignis mit großem logistischem Aufwand.

Auf den Fotos sind zwei Gruppen junger Mitglieder des Jugendrotkreuzes zu sehen, die sich auf einem Parkplatz zu einem Gruppenfoto aufgestellt haben. Im Hintergrund steht ein VW-Bus. Die Jugendlichen tragen einheitliche Kleidung: weiße Hemden mit dem DRK-Emblem auf dem Ärmel, dunkle Halstücher, weite Schlaghosen – ganz im Stil der 1970er-Jahre. Auch die Fahne des Jugendrotkreuzes wird mitgeführt.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Zita Senn, 2 Martin Lauble, 3 Paul Leber, 4 Iris Lubrich, 5 Else Dieterle, 6 Andrea Senn

unteres Foto
V.l.n.r.:
1 Pia Burger (verh. Durst), 2 ???, 3 ???, 4 Iris Lubrich, 5 Else Dieterle, 6 Gerald Münzer, 7 Andrea Senn

Auf welchem Parkplatz stehen die Mitglieder des Jugendrotkreuzes?

Standort des Fotografen: ???

Zwei Narren, Fasnacht ca. 1920-1925

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Zwei kostümierte Narren stehen vor einer kahlen Mauer und einem Spalierbaum, der seine knorrigen Äste ausbreitet. Am Boden liegen welke Blätter. Die Frau trägt ein schlichtes Harlekin-Kostüm mit übergroßem, weißem Kragen und angedeuteten Pumphosen. Ein kleines Hütchen sitzt schräg auf ihrem Kopf. In der Hand hält sie einen zusammengefalteten Fächer. Ihr Gesichtsausdruck wirkt ernst, fast ein wenig skeptisch. Der Mann neben ihr trägt einen breitkrempigen Hut und einen mit zahllosen Papierrosen besetzten Anzug. Sein Arm liegt locker um die Schulter seiner Begleiterin. Er schaut selbstbewusst in die Kamera.

Die beiden Narren sind vermutlich Anna Bader (verh. Isele, 1903-1959) und Adolf Isele (1903-1961). Die beiden heiraten 1929.

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Drei Freunde, ca. 1950

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Hans-Peter Hepting und Christa Egle zur Verfügung.

Ein sonniger Tag irgendwo im Grünen. Drei junge Männer haben sich für ein Foto versammelt – Willi Burger, Werner Hepting und Heinrich Jäger, genannt »Henner«. Die drei sind freundschaftlich verbunden, sie lachen in die Kamera, die Stimmung wirkt gelöst. Doch das Bild zeigt mehr als nur eine fröhliche Szene: Es erzählt auch von Zusammenhalt und gelebter Inklusion zu einer Zeit, in der das Wort noch kaum jemand kennt.

1.Reihe: 1 Heinrich (»Henner«) Jäger (1913-1978)
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Werner Hepting (1928-2011), 2 Willi Burger (1928-2021)

Heinrich Jäger liegt im Rollstuhl, zugedeckt mit einer karierten Decke, der Kopf etwas schief zur Seite gelehnt, die Hände verschränkt. Seit einer schweren Rheuma-Erkrankung kurz vor seinem Abitur im Jahr 1933 ist er auf Hilfe angewiesen. Seine Freunde unternehmen ab und zu Ausflüge mit ihm, verbringen gemeinsam Zeit, lassen sich die Lebensfreude nicht nehmen. Und »Henner«, der körperlich eingeschränkt ist, macht sich als Künstler und Autor einen Namen. Anlässlich der Stadterhebung 1951 dichtet er z.B. das »Lied auf die Stadt Löffingen«, das zur Melodie von Oskar Bier (1876-1973) uraufgeführt wird. Auch manches Fasnachtsspiel wird von ihm geschrieben.

Heinrich Jäger wurde am 11. November 1913 als Sohn des Gastwirts August Jäger und seiner Frau Elisabeth (geb. Selb) geboren. Seine Eltern betrieben das Gasthaus »Löwen«. Er besuchte die katholische »Lendersche Lehranstalt« in Sasbach, wo er sich auf ein Theologiestudium vorbereitete. Die Krankheit veränderte dann seinen Weg.

In einem Zeitungsartikel vom 21. November 1934 mit dem Titel »Der Kranke und der Führer« wurde über Heinrich Jäger berichtet: »Einem jungen unglücklichen 21-jährigen Mann namens Heinrich Jäger, der durch ein schweres, scheinbar unheilbares Leiden schon 2½ Jahre an das Bett gefesselt ist, wurde von unserem Führer Adolf Hitler ein Fünfröhren-Radioapparat zur Verfügung gestellt. Der Unglückliche hat in seiner Einsamkeit an den Führer geschrieben und ihm sein Leid geklagt.« Die Wortwahl dieser Zeitungsnotiz verrät viel: Heinrich Jäger wird auf seine Behinderung reduziert und als passiv leidender »Unglücklicher« dargestellt. Von seinem tatsächlichen Alltag, seinen sozialen Kontakten und seinen künstlerischen Ambitionen ist keine Rede. Die Nationalsozialisten nutzten vielmehr seine Geschichte für ihre Propaganda: Hitler wird als fürsorglich inszeniert, als einer, der sich persönlich um »Volksgenossen« kümmert. Dieselbe nationalsozialistische Führung veranlasste jedoch nur wenige Jahre später die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen. Bei der »Euthanasie«-Aktion T4 wurden 1940/41 rund 70.000 Menschen in Gaskammern ermordet. Hätte Heinrich Jäger nicht im Elternhaus, sondern in einer Heil- und Pflegeanstalt gelebt, wäre er dem Massenmord vermutlich auch zu Opfer gefallen.

Standort des Fotografen: ???

Emil Schmid mit fahrbarer Krankentrage, 1984

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Seit Jahrzehnten ist Emil Schmid (1926-2007) eine feste Größe im Löffinger Ortsverein des Roten Kreuzes. Von 1958 bis 1980 war er Bereitschaftsführer, und auch danach engagiert er sich unermüdlich weiter – bis heute ist er verantwortlich für den Krankentransport. Anlässlich des 75-jährigen Gründungsjubiläums der Ortsgruppe lässt er sich für die Festschrift fotografieren.

Emil Schmid steht in seiner Uniform neben einer fahrbaren Krankentrage, wie sie bis Ende der 1950er Jahre im Einsatz war. Die Trage, mit großen Speichenrädern und Planenverdeck, wirkt heute wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Es ist kaum vorstellbar, dass darauf einst Kranke mühsam zum städtischen Krankenhaus transportiert wurden. Sie verfügt auch über Kufen im Winter bei Schnee und Eis. Seit Jahren steht sie still im Keller oder auf einem Speicher. Doch für diesen Moment wird sie noch einmal ins Freie geschoben.

Weiß jemand, vor welchem Haus das Foto aufgenommen wird?

Standort des Fotografen: ???

Familie XXX in der Stube, ca. 1920-1930

Sammlung Familie Waßmer

In einer Stube sitzt eine Familie beisammen – Vater, Mutter, Kind und ein weiteres Familienmitglied. Sie haben am Tisch Platz genommen, wohl für ein gemeinsames Essen oder einfach für das Foto. Der Vater sitzt auf einem Stuhl links im Bild, in Hemd und Weste, mit ernster Miene. Die Mutter sitzt auf der Eckback, lachend, und hält das kleinere Kind. Eine junge Frau, möglicherweise die ältere Tochter oder ein weiteres Familienmitglied, sitzt rechts außen.

Die Wände sind mit einer geblümten Tapete versehen. An der Wand hängt eine große Wanduhr, daneben ein gerahmtes Porträt einer Frau – vielleicht die verstorbene Mutter bzw. Großmutter in jüngeren Jahren. Ein zweites Bild zeigt eine Darstellung der Muttergottes. Im »Herrgottswinkel« hängt ein Kruzifix. Der Glaube scheint ein fester Bestandteil des häuslichen Lebens zu sein.

Der Tisch ist schlicht gedeckt: ein Glas, eine Karaffe, eine Schale. Alles ist sehr einfach gehalten, nichts deutet auf Reichtum. Das Foto ist leicht verwackelt – typisch für Innenaufnahmen jener Zeit, bei denen lange Belichtungszeiten nötig sind und natürliches Licht oft nicht ausreicht.

Wer die Familie ist, bleibt ungewiss. Vielleicht handelt es sich um Familie Effinger (Vorstadtstr. 2)? Oder um Familie Beha (Vorstadtstr. 6)?

Standort des Fotografen: ???

20-Jährige im Gasthaus, Fasnacht 1951

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Dr. Konrad Schlude zur Verfügung.

Die Stimmung ist ausgelassen! Die 20-Jährigen haben sich in einem Gasthaus zum Feiern versammelt. Es ist Fasnacht, und der Jahrgang 1931/32 spielt eine ganz besondere Rolle: Sie setzen den Narrenbaum und werden auf die »Laterne« der »Laternenbrüder« vereidigt. 17 junge Frauen und Männer drängen sich für das Gruppenfoto zusammen. Einige heben stolz Weinflaschen in die Höhe, andere lachen, singen oder schmiegen sich fröhlich aneinander. In der Mitte hält eine junge Frau eine kunstvoll verzierte Torte in die Kamera – ein süßer Gruß an den Fotografen. Ein Akkordeon sorgt für Stimmung, denn Musik vom Band gibt es noch nicht, hier wird selbst gespielt und gesungen.

Die Wände des Gasthauses sind geschmückt mit Luftschlangen, Stoffwimpeln und bunten Dekorationen. Alles ist bereit für eine lange Nacht voller Tanz, Gesang und närrischem Treiben. An der Wand rechts hängt eine Krieger- und Gefallenentafel mit den Namen der Kriegsteilnehmer und Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Die Tafel ist unterteilt in »Gefallene des Vereins« und in »Gefallene der Gemeinde«. Offenbar dient das Gasthaus auch als Vereinslokal.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Marie Luise Schmid (verh. Wider), 2 Franz Rebholz (1931-2013)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Josef Rappenegger (geb. 1931) oder [Fritz Sibold (1931-2004)], 3 ???, 4 ???, 5 ???
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 Magdalena Glunk (1931-2019), 7 Maria Vogelbacher (geb. 1931, verh. Kaufmann), 8 Luise Meier (1931-2023, verh. Zepf)
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???

Zum Jahrgang gehören vermutlich: Hedwig Benz (geb. 1931), Eva-Maria Fechtig (geb. 1931), Johanna Griebl (geb. 1931), Wolfram Horn (geb. 1931), Maria Maier (geb. 1931), Anni Selb (geb. 1931), Maria Selb (geb. 1931), Konrad Sibold (geb. 1931), Friedrich Schreiber (geb. 1931), Lieselotte Schreiber (geb. 1931)

Standort des Fotografen: ???

Jugendrotkreuz, ca. 1967

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gerald Münzer zur Verfügung.

Gegründet wird die Jugendrotkreuzgruppe am 9. April 1967 als erste Gruppe im Landkreis Hochschwarzwald. Betreut werden die Jugendlichen von Ausbilder Werner Lubrich (1927-2010). Hier sind die Jugendlichen wohl auswärts auf einem Ausflug. Es scheint sich um einen offiziellen Anlass zu handeln, weshalb sie alle dunkle Hosen und weiße Hemden tragen.

V.l.n.r.: 1 Clemens Rebholz, 2 Alfons Durst, 3 Rolf Dieterle, 4 Lehrer Siegfried Dieterle (1915-1992), 5 Gerald Münzer, 6 Lothar Hall, 7 Werner Lubrich (1927-2010)

Standort des Fotografen: ???

Turner des Turnerbunds, ca. 1925-1930

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Bärbel Rendina zur Verfügung.

Dieses Foto zeigt eine Gruppe von Sportlern des 1905 gegründeten Turnerbundes – stolz in ihren traditionellen weißen Turnanzügen mit Vereinswappen auf der Brust. Sie haben sich auf einer Treppe für den Fotografen aufgestellt. Vermutlich wird das Foto nicht in Löffingen, sondern auswärts bei einem Wettkampf aufgenommen. Die Turner scheinen vor einer Zuschauertribüne zu stehen.

Die deutsche Turnbewegung geht auf Friedrich Ludwig Jahn, den »Turnvater«, zurück, der im frühen 19. Jahrhundert Turnen als Mittel zur körperlichen Ertüchtigung und nationalen Erneuerung propagierte. Ihm ist das 1928 errichtete »Jahn-Denkmal« in der »Hasle« gewidmet. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte der Sport erneut Aufschwung: Turnvereine wurden zu einem wichtigen Teil des gesellschaftlichen Lebens, sie standen für Disziplin, Gemeinschaftssinn und körperliche Gesundheit.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ??? Keller, 2 ???, 3 Josef Benz (1914-1962), 4 ???, 5 Wilhelm Fehrenbach (1905-1943), 6 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Fritz Strobel (1906-1997), 2 ???, 3 Anselm Zepf (1898-1989), 4 Hans Strobel, 5 Leopold Strobel

Standort des Fotografen: ???