4 Fotos: Zahnarzt Seibel im Kindergarten, 1993

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Waschraum des Kindergartens herrscht reges Treiben: Die Kinder stehen in Reih und Glied an den kleinen Waschbecken und putzen eifrig ihre Zähne. Mit der Zahnbürste in der Hand folgen sie konzentriert den Anweisungen der Erwachsenen. Links im Bild unterstützt Zahnarzt Franz-Peter Seibel, rechts hilft Erzieherin Ruth Schwarz (1936-2011) – beide erklären geduldig, wie man richtig putzt.

Schon im Vorschulalter lernen die Kinder spielerisch, wie wichtig die tägliche Zahnpflege ist. Vom richtigen Bürsten der Kau-, Außen- und Innenflächen bis zum gründlichen Ausspülen: Hygiene will gelernt sein – und das am besten früh. Um Kindern die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen und ihnen die Wichtigkeit der täglichen Zahnpflege klar zu machen, besucht Zahnarzt Franz-Peter Seibel regelmäßig die Kindergärten in Löffingen und den Ortsteilen. Er hat sich einer baden-württembergischen Initiative angeschlossen und fungiert als sogenannter Patenzahnarzt für Kindergärten.

Standort des Fotografen: 47.883409, 8.346798

2 Fotos: Erzbischof Schäufele vor der Kirche Witterschneekreuz, 1974

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Eine große Schar Gläubiger hat sich vor dem Hauptportal der neoromanischen Wallfahrtskirche Witterschneekreuz versammelt. Fast alle knien auf dem Gras oder neigen zumindest ihren Kopf, viele bekreuzigen sich.

Im Mittelpunkt steht Erzbischof Hermann Schäufele (1906-1977), der auf den Treppenstufen der Kirche den Segen spendet. Es ist ein seltenes Ereignis, dass der Oberhirte der Erzdiözese Freiburg persönlich nach Löffingen kommt – umso größer ist die Ehre für die versammelte Gemeinde. Er steht umgeben von Geistlichen und Ministranten. Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977) und Friedenweilers Pfarrer Werner Lederer (1929-2023) sind zu erkennen. Meßmer Gerhard Scholz (1925-1998) reicht dem Erzbischof das Mikrofon.

Auffällig ist der hohe Frauenanteil unter den Pilgernden – vielleicht handelt es sich um die traditionelle Frauenwallfahrt. Schließlich pilgern Männer und Frauen meist getrennt zur Kirche auf der Anhöhe.

Standort des Fotografen: 47.893188, 8.336384

Entlassfeier im Kindergarten in der Bahnhofstraße, 1964

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Monika Huber zur Verfügung.

Im städtischen Kindergarten in der Bahnhofstraße werden die großen Kinder verabschiedet, da sie nach den Sommerferien eingeschult werden. Die Stimmung ist ausgelassen, die Kinder lachen herzhaft und haben sichtlich Spaß. Zwei von ihnen sitzen sich mit verbundenen Augen gegenüber und füttern sich gegenseitig Schokoladenpudding. Die Szene sorgt für großes Gelächter bei den anderen Kindern, die vor Freude kreischen und kaum stillsitzen können.

Wer erkennt die Kinder?
V.l.n.r.: 1 Petra Beha, 2 Konrad Kuster, 3 Markus Hecht, 4 Bernd Nobs, 5 Monika Schelling, 6 Fritz Kaufmann, 7 Andrea Jonner

Standort des Fotografen: 47.885564, 8.341008

Katholischer Pfarrgemeinderat mit Pfarrer Litterst, Mai 1995

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

In der Kaplanei (Seppenhofer Str. 3) kommt der neu gewählte Pfarrgemeinderat der katholischen Gemeinde St. Michael zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Fünf Jahre dauert eine Amtszeit. Einige langgediente Mitglieder gehören dem neuen Rat nicht mehr an, allen voran Willi Burger, der sich 26 Jahre lang sowohl in diesem Gremium als auch im Stiftungsrat engagierte. Stadtpfarrer und Dekan Hermann Litterst dankt den ausscheidenden Mitgliedern, gratuliert den Neugewählten und drückt seine Freude auf die künftige Zusammenarbeit mit dem neuen Pfarrgemeinderat aus. Vorsitzender des Gremiums ist und bleibt Josef Beha. Seine Stellvertreterin ist Anita Hoitz.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Stadtpfarrer Hermann Litterst, 2 Ruth Schwarz, 3 Ilse Fehrenbach (geb. Schmid), 4 Renate Rosenfelder, 5 ??? Koch (Dittishausen), 6 Arnold Fesenmeier (Dittishausen), 7 Siegfried Welte (Dittishausen), 8 Hansdieter Rokoschoski (Dittishausen)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Josef Beha, 2 Anita Hoitz, 3 Rita Willmann, 4 Klaus Rösner, 5 Marianne Grieshaber, 6 Bernhard Guth (Seppenhofen) [oder Fridolin Becher], 7 Mathias Pfeifer, 8 Vikar ??? Beha

Standort des Fotografen: 47.882136, 8.344418

Verabschiedung von Maria Baumann im Kindergarten, Januar 1995

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Generationen von Kindergartenkindern betreute die Erzieherin Maria Baumann (geb. Frey, 1935-2017) in den vergangenen Jahrzehnten. Mit einer Feier wird die 60-Jährige jetzt vom Kindergarten, den Eltern und der Stadt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Kindergartenleiterin Ulla Hinze würdigte die engagierte Arbeit von Maria Baumann und dankte ihr herzlich für ihren Einsatz und den stets kollegialen Umgang im Team. Die Kolleginnen verabschiedeten Maria Baumann mit individuellen Geschenken. Auch Vertreter der Stadt nahmen an der Abschiedsfeier teil: Bürgermeister Dr. Dieter Mellert, Hauptamtsleiterin Rita Bölle und Felicitas Zepf ließen es sich nicht nehmen, die langjährige Erzieherin zu ehren. Dr. Mellert blickte auf den beruflichen Werdegang Maria Baumanns zurück: Bereits 1950 begann sie ihre Tätigkeit im städtischen Kindergarten, der damals noch in der Bahnhofstraße untergebracht war. Nach einigen Jahren im Kindererholungsheim Gugelberger kehrte sie 1967 zurück in den Kindergarten und übernahm ab 1977 die Leitung einer Gruppe. Als Zeichen der Anerkennung überreichte der Bürgermeister ihr einen Reisegutschein.

Auch der Elternbeirat, vertreten durch Harry Bächle, Brigitta Hinn und Elisabeth Müller-Knittel, bedankte sich herzlich bei Maria Baumann – insbesondere für ihren liebevollen Umgang mit den Kindern. Sie überreichten ihr im Namen aller Eltern ein Jahresabonnement für die Insel Mainau sowie einen Gutschein für einen Restaurantbesuch.

V.l.n.r.: 1 Elternbeiräting Brigitta Hinn, 2 Bürgermeister Dr. Dieter Mellert, 3 Erzieherin Maria Baumann, 4 Kindergartenleiterin Ulla Hinz, 5 Elternbeirat Harry Bächle, 6 Elternbeirätin Elisabeth Müller-Knittel

Maria Baumann wurde am 10. Januar 1935 geboren. Sie stirbt am 17. Januar 2017 im Alter von 82 Jahren und wird in Dittishausen beerdigt.

Standort des Fotografen: 47.883426, 8.346765

Kinder vor einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Hauptstraße, 1981

Sammlung Familie Waßmer

Vor einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Hauptstraße hat sich eine Gruppe Kinder zum Spielen versammelt – ein vertrauter Anblick in einer Zeit, als sich das Leben der Jüngsten bei schönem Wetter vor allem draußen abspielt. Noch gibt es nur fünf Fernsehsender: ARD, ZDF, das Dritte, das Österreichische und das Schweizer Fernsehen. Die Bildschirme flimmern nur zu bestimmten Zeiten – und das Programm für Kinder ist überschaubar. Umso wichtiger sind die Nachbarskinder, die man vor dem Haus trifft.

Im Moment sind Rollschuhe der große Renner: Die Kinder tragen das klassische Modell mit vier Rollen, bei dem man mit den eigenen Schuhen hineinschlüpft und die Skates mit Riemen festbindet. Sie sind aus Metall, mit roten Lederbändern – robust und unverwechselbar. Manch ein Kind hat sie sich zum Geburtstag gewünscht, andere tauschen oder erben sie weiter.

Fahren kann man aber nicht nur auf Rollschuhen, sondern auf allem, was Räder hat. Auch Fahrräder (Bonanza-Räder!) stehen bereit. Noch eine Runde um den Block? Vielleicht ein Wettrennen? Die Möglichkeiten sind endlos – zumindest bis zum Abendbrot.

V.l.n.r.: 1 Anja Ratzer, 2 Anja Vetter, 3 Susanne Waßmer, 4 Jörg Waßmer, 5 Martina Masuch, 6 Martin Ratzer

Standort des Fotografen: 47.885150, 8.355646

2 Fotos: Kinder vor dem Haus Stöhr in der Rötengasse, ca. 1942

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Hans-Peter Hepting und Christa Egle zur Verfügung.

Vier Kinder sind auf dem Foto zu sehen. Das jüngste von ihnen, ein Kleinkind auf dem Arm eines älteren Mädchens, wurde 1941 geboren – daraus ergibt sich die ungefähre Datierung des Bildes. Zu sehen ist ein Moment des Alltagslebens während des Zweiten Weltkriegs, festgehalten in einem unbeschwerten Augenblick der Kindheit.

Drei der Kinder sind Geschwister und stehen vor ihrem Elternhaus in der Rötengasse. Das Mädchen ganz links, das das jüngste Kind hält, stammt aus dem Nachbarhaus. Die Kinder posieren barfuß auf dem unbefestigten Weg vor der Hauswand, die von sorgfältig gestapeltem Brennholz gesäumt ist. Zwei Fenster mit Gardinen und eine kleine Baumkrone rahmen die Szene.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Hedwig Egle (1932-2020), 2 Gerda Stöhr (geb. 1941), 3 Martin Stöhr (geb. 1935), 4 Helga Stöhr (verh. Küßner, geb. 1938)

Standort des Fotografen: 47.885333, 8.341754

Hochzeitszug Maier / Wahler in der Unteren Hauptstraße, ca. 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Das frischvermählte Ehepaar zieht mit seiner Hochzeitsgesellschaft durch das Städtchen. Der Sägearbeiter Franz Maier (1923-2006) und Melanie Maier (geb. Wahler, 1927-2020) wurden soeben in der katholischen Pfarrkirche St. Michael getraut. Angeführt wird der Zug von zwei Blumenkindern (??? und ???) und zwei Brautjungfern (??? und Marlies Fritsche). Im Hochzeitszug sind u.a. Walter Maier, Albert Fehrenbach (1919-2008) und Maria Fehrenbach (geb. Ganter, 1920-1998) zu erkennen.

Der Hochzeitszug führt in Richtung Gasthaus »Ganterbräu«, wo die Hochzeitsfeier stattfinden wird. Soeben kommt er am Kaufhaus »Zum Kasten« (Untere Hauptstr. 7) vorüber, das sich im Besitz von Alfred Zimmermann befindet. Wenige Jahre später wird der Laden modernisiert: Die Fenster mit den Holzläden werden durch ein breites Schaufenster ersetzt. Bei der Treppe haben sich ein paar neugierge Passant*innen aufgebaut, um einen Blick auf das frischgebackene Ehepaar zu erhaschen.

Hinter dem »Kasten« ist das Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) zu erkennen, das bis 1932 Gasthaus »Lamm« hieß. Das kleine Häuschen daneben ist die Brunnenstube (Kirchstr. 27). 1921 erbaut, dient das Gebäude als »Wasserpumpwerk«. Der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ist noch nicht verputzt, man sieht noch das Mauerwerk.

Standort des Fotografen: 47.883282, 8.343753

Geschäft Hasenfratz-Laule am oberen Rathausplatz, April 1981

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Das Schuh- und Sporthaus Hasenfratz (Rathausplatz 2) hat seine neuen Geschäftsräume im früheren Postamt bezogen – einem historischen Gebäude mit bewegter Vergangenheit. Die Firma Hasenfratz wurde vor 60 Jahren gegründet, seit 20 Jahren wird sie von Elisabeth Laule (geb. van den Heuvel, geb. 1937) und Bruno Laule (1938-2021) geführt.

Der Umbau stellte aufgrund des Denkmalschutzes eine besondere Herausforderung dar: Das stattliche Haus wurde 1739 als Fürstlich Fürstenbergisches Amtshaus erbaut und in manchen Quellen sogar als »Schloss« bezeichnet. Hier residierte der Obervogt. Zu dem Gebäude zählte auch das Haus Rathausplatz 3, in dem sich der Ökonomiebereich der Fürstenbergischen Herrschaft befand. Später diente das Gebäudeensemble als Großherzoglich Badisches Bezirksamt und zuletzt bis 1852 als Rentamt.

Zur Eröffnung würdigte Architekt Heinrich Wider die gelungene Verbindung von Geschichte und Gegenwart: Die Sanierung sei ein Beispiel dafür, wie sich historische Bausubstanz und moderne Geschäftsnutzung miteinander vereinen lassen. Besonders markant zeigen sich heute die großzügigen Schaufenster, die das Erdgeschoss prägen und einen einladenden Blick ins Innere des Fachgeschäfts ermöglichen. Anlässlich der Geschäftseröffnung haben Freund*innen des Ehepaares Laule einen Baum aufgestellt.

Standort des Fotografen: 47.884140, 8.345053

Familie Hepting vor ihrem Haus in der Alemannenstraße, ca. 1930

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Hans-Peter Hepting und Christa Egle zur Verfügung.

Malermeister Karl Hepting (1893-1979) und seine Ehefrau Elisabeth (geb. Münzer, 1897-?) posieren gemeinsam mit ihrem Sohn Werner Hepting (1928-2011) vor der Haustür ihres Wohnhauses in der Alemannenstraße, das 1921 erbaut wurde. Der kleine Werner, in ein dunkles Mäntelchen gekleidet, steht zwischen seinen Eltern. Später wird er wie sein Vater Malermeister und den elterlichen Betrieb übernehmen.

Karl Hepting lehnt dabei lässig an der Hauswand, die Hände tief in den Taschen seiner karierten Strickjacke vergraben. Er trägt Hemd und Krawatte. Seine Frau Elisabeth steht an seiner Seite, elegant gekleidet mit Mantel, Pelzkragen und Cloche-Hut – ganz im Stil der späten 1920er Jahre. Sie lächelt freundlich in die Kamera. Die Aufnahme fängt einen Moment aus dem Familienleben ein.

Standort des Fotografen: 47.886202, 8.349375

Geschäftsübergabe der Bäckerei Zahn in der Kirchstraße, Dezember 1994

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Bäckerei Zahn (Kirchstr. 13) hat eine neue Leitung: Willy und Theresia Lauffer übernehmen gemeinsam mit ihrem Sohn Gerhard den Traditionsbetrieb. Während Theresia Lauffer und Claudia Langenbacher sich im Verkaufsraum und im angeschlossenen Café um die Kundschaft kümmern, sorgen Vater und Sohn, beide Bäckermeister, in der Backstube für frische Backwaren. Willy Lauffer bringt viel Erfahrung mit: Das Handwerk erlernte er im elterlichen Betrieb in Schwenningen. Nach einer Weiterbildung im Bereich Gastronomie leitete er fast zwei Jahrzehnte lang eine Bäckerei in Singen. Nun bringt er sein Können nach Löffingen.

V.l.n.r.: 1 Theresia Lauffer, 2 Gerhard Lauffer, 3 Willy Lauffer, 4 Claudia Langenbacher

1972 hatte Bäckermeister Hermann Zahn die Bäckerei von seinen Eltern übernommen und seitdem zusammen mit seiner Ehefrau Elisabeth Zahn (geb. Hirt, 1937-2019) betrieben. Jetzt gehen sie in den wohlverdienten Ruhestand. Wahrscheinlich wird es eine Weile dauern, bis sich die Kundschaft daran gewöhnt hat, künftig von der Bäckerei Lauffer zu sprechen – denn für viele bleibt es wohl noch eine Zeit lang einfach die Bäckerei Zahn, wie sie sie seit Jahrzehnten kennen.

Standort des Fotografen: 47.883339, 8.345208

Blick vom Turm der Kirche Witterschneekreuz, September 1957

Fotograf: Willy Pragher // Staatsarchiv Freiburg

Der Freiburger Fotograf Willy Pragher (1908-1992) besucht am 17. September 1957 Löffingen und hält verschiedene Ansichten der Stadt mit seiner Kamera fest. Dabei steigt er auch auf den Kirchturm der neoromanischen Wallfahrtskirche Witterschneekreuz und fotografiert eine Panoramaaufnahme des Städtchens.

Im Vordergrund ragt das Dach samt Türmchen der alten Kapelle ins Bild, die 1846/47 erbaut wurde. Ursprünglich stand sie an der Stelle der heutigen Wallfahrtskirche, wurde jedoch beim Kirchenbau von 1894 bis 1898 einige Meter versetzt. Das Haus Bugger (Beim Schneekreuz 3) existiert zu diesem Zeitpunkt noch nicht. An der Weggabelung ist eine kleine Holzbude zu erkennen, in der Pilger*innen Souvenirs und religiöse Devotionalien erwerben können.

In der Ferne erstrecken sich die ersten Häuser des Maienlands. Dominant in der Stadtsilhouette sind der markante Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael sowie der hohe Schornstein des Sägewerks Benz, die beide in den Himmel ragen.

Standort des Fotografen: 47.893299, 8.335992