Akkordeonschüler vor der Festhalle, 1982

Festschrift: 25 Jahre Handharmonika-Spielring Löffingen und Umgebung, 1982

25 Jahre ist er alt, der Handharmonika-Spielring. Zwar reicht seine Vorgeschichte bis 1934 zurück, als schon einmal ein Verein gegründet wurde. Doch dessen Aktikivtäten schliefen im Laufe der Zeit ein, bedingt auch durch den Zweiten Weltkrieg. 1957 erfolgte dann die Wiedergründung des Vereins.

Als 1982 das 25. Gründungsjubiläum gefeiert wird, muss sich der Verein keine Sorge um Nachwuchs zu machen. Auf dem Foto sind Akkordeonschüler zu sehen, die von Musiklehrer Josef Asal (1921-2012), der in Freiburg wohnt, ausgebildet werden.

1.Reihe, v.l.n.r.: ???, Bernd Wider, Daniela Wider, Edith Köpfler (Unadingen)
2.Reihe, v.l.n.r.: Matthias Frey, Regina Käfer, ???, Michaela Moser (Unadingen)
3.Reihe, v.l.n.r.: Rainer Sibold, Annette Käfer, Josef Asal, Heike Sättele

Standort des Fotografen: 47.882984, 8.347626

Klassentreffen des Jahrgangs 1928/29 beim Kriegerdenkmal, 1988

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die ehemaligen Schüler*innen des Jahrgangs 1928/29 sind zu einem Klassentreffen zusammengekommen. Für ein Gruppenfoto stellen sie sich am Kriegerdenkmal auf dem unteren Rathausplatz auf.

Ob die Wahl des Standorts zufällig gewählt ist, den hübschen Blumenrabatten oder dem Rathausgebäude im Hintergrund geschuldet ist, ist unbekannt. Tatsächlich wurde dieser Jahrgang noch in der Schule im Rathaus eingeschult, aber dann in der 1936 eingeweihten Volksschule an der »Hasle« aus der Schule entlassen.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Berta ??? (geb. Höfler), 2 Willy Burger (1928-2021), 3 Hertha Kaltenbach (geb. Steinmann), 4 Werner Hepting (1928-2011), 5 Margarete Waldvogel (geb. Benz, geb. 1929), 6 Josefa Durst (geb. Nobs, 1929-2016), 7 Marta Adrion (geb. Fehrenbach, 1928-2019)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ernst Krauß, 2 Erwin Bader, 3 Joseph Benitz (1928-2012), 4 Franz Mürb, 5 Werner Schiehle (1929-2009), 6 Walter Selb (geb. 1929), 7 Walter Ratzer (1928-1998), 8 Albert Sibold (»Babet«, 1928-2018)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Fritz Höcklin (1928-2013), 2 Fritz Wider (Seppenhofen), 3 Maria Wolber, 4 Hans Waibel (geb. 1929), 5 Fritz Egle (1929-2017), 6 ???
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Lina Hiltmann (geb. Geisinger, 1928-2012), 3 ???, 4 Friedel Ortlieb (geb. Schmutz, 1928-2019), 5 Kurt Groß, 6 Hans Rogg

Standort des Fotografen: 47.883758, 8.344044

Haus Welte in der Kirchstraße, ca. 1987

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Dieses Haus in der Kirchstraße ist unter dem Namen »Haus Welte« kaum jemandem bekannt, weitaus mehr kennen es als »Ergele-Haus«. Dabei gehört es seit 1964 Christiane Welte geb. Krauß, die es von ihrem Vater, dem Sattlermester Ernst Krauß, übertragen bekommen hat. Sie selbst wohnt aber nicht hier, sondern in Überlingen. Bewohnt wird das sanierungsbedürftige Haus bis zu seinem Abbruch 1987/88 hingegen von dem Junggesellen Albert Ergele (1937-2021).

Das Gemäuer sieht nicht nur altehrwürdig aus, sondern ist es auch: Erbaut wurde es vermutlich nach dem Stadtbrand im Jahre 1571. 1982 erwirbt die Stadtgemeinde das Gebäude. Nachdem der Denkmalschutz 1987 grünes Licht gibt, wird es abgerissen, um Platz für einen Neubau zu schaffen. 1989 öffnet hier das neue Kultur- und Fremdenverkehrszentrum (KFZ) seine Pforten.

Standort des Fotografen: 47.883925, 8.345439

Einschulung der Erstklässler mit Lehrerin Denkel, 1989

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wenige Tage nach dem Ende der Sommerferien und dem Beginn des Schuljahres 1989/90 werden auch die Erstklässler*innen eingeschult. In der Festhalle findet eine kleine Einschulungsfeier statt. Anschließend werden die ABC-Schützen in zwei Klassen aufgeteilt. Klassenlehrerin Edith Denkel stellt sich mit ihren 20 Schülerinnen und Schülern zu einem Gruppenfoto auf den Treppenstufen vor der Festhalle auf.

1.Reihe, v.l.n.r.: Simon Trautmann, Deborah Jakob (verh. Jakob-Helmle), Stefanie Keller, Sebastian Gottwalt, Tim Frei, Fredrik Loreth, Monika Pfaff, Nicole Tritschler
2.Reihe, v.l.n.r.: Nina Vogt, Nicole Rudigier, Daniela Renz, Marie-Lea (?) Schulz, Bastian Effinger, ???
3.Reihe, v.l.n.r.: Karl Pfaff, Stefan Rainer, Viktoria Benz (verh. Benz), Frank Löffler, Cornelia Zepf, Lehrerin Edith Denkel, ???

Standort des Fotografen: 47.883021, 8.347630

Abbruch vom Haus Welte in der Kirchstraße, 1988

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Im mittelalterlichen Altstadtring klafft eine große Lücke, sodass man von der Kirchstraße aus auf die Häuser der Oberen Hauptstraße blicken kann: In der Bildmitte ist die Rückseite vom Gasthaus »Ganterbräu« (Obere Hauptstr. 4) zu sehen. Durch den Abbruch vom Haus Welte (Kirchstr. 3) ist dieser Blick möglich geworden, der allerdings nicht von Dauer sein wird, da die Lücke im Stadtring bald mit einem Neubau bebaut werden wird.

Die Stadt hatte das abgebrochene Haus Welte 1982 nach langen Kaufverhandlungen erworben. Anfangs war noch eine Sanierung im Gespräch, doch 1987 erteilte die Denkmalschutzbehörde schließlich die Genehmigung zum Abbruch des spätmittelalterlichen Gebäudes. Die Bausubstanz war bereits sehr schlecht und eine Sanierung wäre daher sehr kostenintensiv geworden. Außerdem wären die geplanten neuen Funktionen des Gebäudes als Kultur- und Fremdenverkehrszentrum (KFZ) in dem alten Gemäuer nur mit großem Aufwand realisierbar gewesen.

1987 erfolgt der Abbruch. Dann wird auf dem 790 m² großen Grundstück ein Neubau errichtet. Als Reminiszenz an das »Obere Tor«, das einst nur wenige Meter entfernt stand, wird das Kultur- und Fremdenverkehrszentrum mit einem Turm erbaut. Nach zweijähriger Bauzeit wird es am 22. April 1989 eröffnet.

Standort des Fotografen: 47.883926, 8.345445

5 Fotos: 20-Jährige beim Narrenumzug am »Scharfen Eck«, Fasnacht 1989

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Nein, es sind nicht die Bewohner*innen des Altenheims St. Martin, die sich hier in den Narrenumzug am »Fasnet Mändig« eingereiht haben. Es sind die 20-Jährigen! Da die »Laternenbrüder« in diesem Jahr ihr 100. Gründungsjubiläum feiern, schlagen die 20-Jährigen noch kurzerhand ihre 20 Jahre oben drauf und gehen als 120-Jährige. Und da ein Geschlechtertausch immer ein besonderes Gaudi ist, verkleiden sich die Frauen als Greise und die Männer als Greisinnen. Und fertig sind die »Jubiläumszwanziger«, wie auf dem Umzugswagen steht.

1.Bild: Andreas Schreiber, Matthias Kühn, Jürgen Fehrenbach, Rudi Werne, Bernd Wider, Werner Hasenfratz (auf dem Fahrrad)
2.Bild: Thomas Fetz, Corinna Grimm; Thomas Kaufmann, ???, Thorsten Diehr
3.Bild: Christa Berberich, Susanne Zepf, Renate von der Heyd, ???, Karin Fritsche, Matthias Frey, Bernd Wider, Ralf Streit
4.Bild: Birgit Knöpfle, ???, ???, Karin Geisinger, Daniela Vogelbacher, Birgit Finkbeiner, Peter Zimmermann
5.Bild: Jutta Hepting, Karin Fehrenbach, ???, Jeanette Heizmann, Heike Bölle

Standort des Fotografen: 47.884462, 8.345616

Jugendfeuerwehr vor der Festhalle, 1988

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willman zur Verfügung.

Die Festhalle wird weitgehend von dem Feuerwehrauto verdeckt, aber der Schriftzug »Festhalle« ist gerade noch zu lesen. Der Aufnahmeort für das Foto ist insofern passend, als dass vom 5. August bis 8. August 1988 gleich zwei Feste gefeiert werden: Die freiwillige Feuerwehr feiert ihr 125. Gründungsjubiläum und die Jugendfeuerwehr wird 20 Jahre alt!

Gegründet wurde die Jugendfeuerwehr 1968 unter Brandmeister Fritz Adrion. Die Betreuung der Jugendlichen übernahm damals Löschmeister Gerhard Pfeifer – und er erfüllt diese Aufgabe immer noch, weshalb er zusammen mit Kommandant Fritz Isele und den Jugendlichen für das Gruppenfoto posiert. Seit Anfang der 1980er Jahre gehören auch Jugendliche aus Dittishausen der Jugendfeuerwehr an.

1.Reihe, v.l.n.r.: Kommandant Fritz Isele, Matthias Schneider, Konrad Isele, Stefan Fritsche, Christian Maier (Dittishausen), Martin Bächle (Dittishausen), Matthias Thurau, Markus Wiggert, Gerhard Pfeifer
2.Reihe, v.l.n.r.: Joachim Heizmann, Bernd Jordan, Thomas Wörwag, Roland Sauer (Dittishausen), Tobias Neumaier, Martin Siebler (Dittishausen)
3.Reihe, v.l.n.r.: Matthias Pfeifer, Christian Heizmann I, Christian Heizmann II, Christian Isele, Peter Fritsche, Michael Mayer

Standort des Fotografen: 47.883020, 8.347588

2 Fotos: Fanfarenzug beim Narrenumzug, Fasnacht 1980

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Fünf Jahre nach seiner Gründung ist der Fanfarenzug nicht mehr aus dem Vereinsleben wegzudenken. Auch beim Narrenumzug am »Fasnet-Mändig« beteiligt er sich selbstverständlich. Die Trommler und Fanfarenbläser sind in Landsknechtkostüme gekleidet. 40 Aktive, 9 Zöglinge und 62 passive Mitglieder gehören dem Verein 1980 an. Soeben biegt der Narrenumzug beim »scharfen Eck« um die Kurve.

Zu sehen sind u.a.:
1.Bild: Doris Maier, Pia Walz und Thomas Rosenfelder, Günter Schelb
2.Bild: Michael Fehrenbach

Standort des Fotografen: 47.884461, 8.345532

»Fesselballon« beim Narrenumzug, Fasnacht 1980

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Diese Narren wollen offensichtlich hoch hinaus. Sie haben sich aus Dutzenden bunten Luftballons eine Art »Fesselballon« gebastelt. Als der Narrenumzug am »Fasnet Mändig« vor dem Haus Waibel (Obere Hauptstr. 3) um das »scharfe Eck« biegt, befinden sich die Narren noch am Boden. Aber vielleicht heben sie gleich ab?

Von dem Popsong »99 Luftballons« können die Narren jedenfalls nicht inspiriert sein, denn dieser wird erst drei Jahre später veröffentlicht. Die Sängerin Nena drückt darin die Sorge aus, dass die nukleare Aufrüstung im »Kalten Krieg« zu einem Atomkrieg führen könnte.

Hast du etwas Zeit für mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst du vielleicht grad an mich?
Dann singe ich ein Lied für dich
Von neunundneunzig Luftballons
Und dass sowas von sowas kommt.

Zu sehen sind u.a. Wolfgang Kühn, Alfons Zimmermann und Heinrich Wider. Der Junge im Vordergrund ist Sebastian Butsch.

Standort des Fotografen: 47.884475, 8.345567

4 Fotos: Goldene Hochzeit von Josef und Sophie Guth, 1984

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Vor 50 Jahren haben sie sich das Ja-Wort gegeben und sich die Treue geschworen, »in guten und in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit«. Die Hochzeit damals fand allerdings nicht in der katholischen Pfarrkirche St. Michael statt, sondern in der Kirche in Mahlberg (Ortenaukreis), dem Geburtsort der Braut. Ein halbes Jahrhundert später ist aus dem Brautpaar das goldene Jubelpaar geworden. Und die Jubilarin trägt ein goldenes Diadem im Haar.

Der Jubilar ist Schreinermeister Josef Guth, er wurde am 16. Januar 1901 in Löffingen geboren. Seine Ehefrau Sophie geb. Weber kam am 7. April 1903 in Mahlberg zur Welt. Seit ihrer Eheschließung wohnen die Guths in ihrem 1935 erbauten Haus (Gartenstr. 21).

Heute wird aber nicht nur Goldene Hochzeit gefeiert, sondern auch noch ein zweites Ehejubiläum. Denn die Tochter Edith Ehinger geb. Guth, die in Eisenbach verheiratet ist, feiert ihre Silberne Hochzeit. Den Gottesdienst zelebriert (vermutlich) Pfarrer Eduard Läule (1910-1986).

Auf dem 1. Bild sind u.a. zu sehen: Franz Zepf, Tochter Marianne, Tochter Irmgard Zepf geb. Guth, Anna Radtke geb Jonner, Helmut Münzer und Edeltraud Münzer, Enkel Christian Guth.

Auf dem 2. Bild ist Frau Satler aus Seppenhofen (eine Schwester von Josef Guth) zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.882513, 8.344551

12 Fotos: Festumzug des Turnerbundes in der Unteren Hauptstraße, 20. Juli 1980

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der Turnerbund feiert sein 75. Gründungsjubiläum. Ganze vier Tage dauern die Feierlichkeiten. Ein Höhepunkt stellt der Festzug am Sonntag, den 20. Juli dar. Vom Bahnhof zum Haslachstadion bewegt sich der Umzug durch das Städtchen. Die Stadtmusik und der Spielmannszug wirken dabei mit.

Wenn man beim Betrachten der Fotos den Eindruck bekommt, dass gar nicht so viel Schaulustige am Straßenrand stehen, dann liegt dies daran, dass so viele Löffinger*innen sich in den Umzug eingereiht haben. Der Turnerbund zählt nämlich im Jubiläumsjahr 296 Erwachsene, 178 Jugendliche und 36 Kinder als Mitglieder.

Zu sehen sind u.a.:
1.Foto: Garde-Mädchen aus Rötenbach
2.Foto: Rötenbacher*innen
3. und 4. Foto: Turnerfrauen aus Rötenbach (u.a. Gretel Ganter geb. Jordan, Helga Schwarz, Hanni Keßler)
5.Foto: Ralf Pacher, Matthias Maier, Jürgen Kaiser, Stefan Kromer, Rolf Reichert
6.Foto: Markus Adrion, Wolfgang Schreiber, Stefan Kromer, Martin Laufer, Rolf Reichert, Dirk Zarbock, ??? Dufner, Annemarie Fischer und Paula Veith
7.Foto: Birgit Knöpfle, Daniela Stürmer, Manuela Knöpfle, Martina Masuch, Birgit Kaiser, Birgit Finkbeiner, Nicole Wirth, Simone Punter, Heike Bölle, Karin Geisinger
8.Foto: Inari Boehm, Marta Adrion geb. Fehrenbach, Mathilde Schmid geb. Geisinger, Renat Meder, Margret Senn geb. Zepf (1932-2021), Annette Ratzer, Heidi Kromer, ??? Rosenstiel, Renate Rosenfelder, Patrick Hasenfratz, Rainer Sibold
9.Foto: Lioba Höcklin verh. Allinger, Leonie Boehm, Silvia Schmidt, Lilly Ratzer, Sabine Fehrenbach, Inge Streit, Renate Sibold, Luzia Vogelbacher, Inge Sibold, Birgit Fritsche, Elke Modrinski (verh. Bürer)
10.Foto: Leichtathleten Otmar Jäger, Martin Suhm, Clemens Jordan, Johannes Winkler, Thaddäus Streit, Christian Hasenfratz, Tilmann Boehm
11.Foto: August Fehrenbach, Thaddäus Streit, Ottmar Heiler, Jakob Schreiber
12.Foto: Fahnenträger Ralf Streit, Gauoberturnwart Rudolf Schneider, Paul Bugger, Vorsitzender Karl Guth

Standort des Fotografen: 47.883588, 8.343926

Dr. Gebhard Hecht, 1984

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der gebürtige Konstanzer Dr. Gebhard Hecht (1920-2008) kam Anfang der 1960er Jahre nach Löffingen, um die Arztpraxis seines jung verstorbenen Bruders Dr. Franz Maria Hecht (1926-1961) zu übernehmen. Fast ein Vierteljahrhundert praktiziert er alleine. Von 1986 bis zu seinem Ruhestand 1991 führt er dann die Praxis gemeinsam mit Dr. Michael Stolz.

Dr. Gebhard Hecht ist viele Jahre Bereitschaftsarzt und amtiert ab 1976 als Vorsitzender des DRK Löffingen. Auch politisch engagiert er sich und ist für die CDU von 1975 bis l984 Mitglied des Gemeinderates. Eine weitere Leidenschaft gilt der Kunst. Im Erdgeschoss seines Hauses (Kirchstr. 10) richtet er eine kleine Galerie ein, um die Kunst vor Ort zu fördern. Dr. Gebhard Hecht stirbt 2008 im Altersheim St. Martin im Alter von 88 Jahren.

Standort des Fotografen: ???