Dieses Foto stellten dankenswerterweise Andrea Wörner-Schießel und Klaus-Peter Wörner zur Verfügung.
Fünf Paare sind auf der Fasnachtsbühne in der Kirchstraße angetreten. Die Männer sind wie richtige Gentlemen gekleidet, im Anzug, mit Glacéehandschuhen und mit Zylinder, die Frauen so richtig aufgebretzelt, in Kleidern und mit ausladenden Damenhüten.
Wer weiß, wie die Fasnachts-Paare heißen? V.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 ???, 10 ???
Im Hintergrund ist das Wohn- und Geschäftshaus Koch (Kirchstr. 21) zu sehen.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Erika Fritsche zur Verfügung.
Während sich die einen im Nahe gelegenen Waldbad vergnügen und im kühlen Nass erfrischen, arbeiten die anderen in der Stadtsäge. Auf dem Foto sind die Sägearbeiter Franz Guth (1907-1970), Ernst Fritsche (1895-1968) und sein Sohn Ernst Fritsche junior (1937-2005) zu erkennen.
1974 wird die Stadtgemeinde die Säge an Ernst Fritsche junior verkaufen. Er wird sie bis 2002 betreiben und erst dann aus Altersgründen aufgeben.
Schülerinnen der 10. Klasse stehen vor dem Realschuleingang. Es ist ein wolkenverhangener Tag im Winter. Grau ist der Beton des Schulgebäudes, grau der Asphalt der Festhallenstraße. Die einzigen Farbtupfer stammen von der roten Eingangstür und ihrem lilanen Rahmen sowie den bunten Winterjacken der Zehntklässlerinnen.
1. Reihe, v.l.n.r.: Andrea Knöpfle (verh. Schilling), Regina Schuler (verh. Augello), Gerlinde Engesser, Johanna Fürderer (verh. Roy), Andrea Mayer (verh. Lauble), Helga Neugart, Lioba Fesenmeier (verh. Laufer)
2. Reihe, v.l.n.r.: Marianne Rohrer (verh. Kohls), Gerda Bruder, Elisabeth Werne (verh. Maier), Martina Scherzinger (verh. Frey)
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Erika Fritsche zur Verfügung.
Die drei Sägearbeiter, die in der Stadtsäge im Welschland arbeiten, unterbrechen ihre Arbeit kurz für ein Foto. Sie stehen vor dem Sägegatter und blicken in die Kamera: V.l.n.r. Ernst Fritsche (1895-1968), sein Sohn Ernst Fritsche junior (1937-2005) und Franz Guth (1907-1970).
1974 wird die Stadtgemeinde die Säge an Ernst Fritsche junior verkaufen. Er baut sie um und modernsiert sie. Fast 30 Jahre lang wird er die Säge betreiben, bis er sie aus Altersgründen aufgibt.
Diese Fotos stellte dankenswerterweise Marie-Luise Schlenker zur Verfügung.
Es sind vermutlich die Angehörigen des Geburtsjahrgangs 1907/08, die hier zu einem Klassentreffen zusammengekommen sind. Vermutlich feiert man das Wiedersehen im Gasthaus »Ganterbräu« (Obere Hauptstr. 4).
Oberes Foto 1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Anna Jordan (geb. Fehrenbach), 2 Karoline Auer (geb. Greuther, 1907-?), 3 Willy Mayer (1907-1994), 4 ???, 5 Elisabeth Jordan (1907-?) 2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Mathilde Schlenker (geb. Fehrenbach), 4 Emil Schlenker (1907-1999), 5 Josephina Saier (geb. Münzer, 1907-2006), 6 ???, 7 Josef Guth 3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Hermine Baumgart (geb. Zürcher, 1907-1998), 4 ???, 5 Küfermeister Karl Jordan (1908-?)
Geschafft! Die Zehntklässler haben ihre Mittlere Reifeprüfung bestanden! Ihre zehnjährige Schulzeit (mit zwei Kurzschuljahren inklusive) ist damit zu Ende. Die Schülerinnen und Schüler dieses Jahrgangs werden nicht mehr mit dabei sein, wenn am 26. August 1974 der Umzug in das neue Realschulgebäude stattfindet.
Während die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 1958 für das Gruppenfoto auf den Treppenstufen Platz genommen haben, stehen die Lehrkräfte im Hintergrund.
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Regina Kaltenbrunn, 2 Angelika Schwörer, 3 Karin Eggert, 4 Susanne Köpfler (1958-2009), 5 Michael Schmid, 6 Wolfgang Heiler, 7 Manfred Schmid 2.Reihe, vl.n.r.: 1 Barbara Benz, 2 Karin Vogt, 3 Andrea Senn, 4 Thomas Straub, 5 Hubert Meister, 6 Edmund Huber, 7 Rainer Peghini, 8 Frank Sent 3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Veronika Streit, 2 Monika Berger, 3 Manuela Klausmann, 4 Gerda Kaltenbrunn, 5 Petra Zepf (1958-2022), 6 Anita Sibold, 7 Walter Kessler, 8 Martin Schreiber, 9 Uwe Obrecht, 10 Wolfgang Grubhofer 4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Günter Leber, 2 Karl Hauger, 3 Prüfungskommisionsvorsitzender, 4 Eva Berberich, 5 Peter Rieck, 6 Hannelore Cremer
Die Legislaturperiode 1984-1989 ist zu Ende. Nach den Gemeinderatswahlen werden einige Gemeinderäte und Ortschaftsräte aus ihrem Amt scheiden. Sie werden in der letzten Sitzung von Bürgermeister Dr. Dieter Mellert verabschiedet, der sich für ihr ehrenamtliches Engagement bedankt. Ein letztes Mal versammeln sich die Gemeinderäte und Ortschaftsräte zu einem Gruppenfoto – nicht etwa im Sitzungssaal im Rathaus, sondern im Saal des neu erbauten und im April 1989 eröffneten Kultur- und Fremdenverkehrszentrums. 29 Personen sind auf dem Gruppenfoto zu sehen, davon nur drei Frauen (d.h. nur 10%), die in der ersten Reihe Platz genommen haben. Kommunalpolitik 1989 ist offensichtlich noch eine Männerdomäne.
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Norbert Brugger, 2 Georg Rieple (Ortsvorsteher von Dittishausen), 3 Helga Beck, 4 Erika Ketterer, 5 Elvira Fischer (geb. Egle, 1925-2020), 6 Ekkehard Marx, 7 Franz-Josef Mayer, 8 Hugo Ketterer (Ortsvorsteher von Unadingen, 1930-2020) 2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hubert Katla, 2 Gerhard Raufer, 3 Klaus Wider, 4 Georg Mayer, 5 Ernst Wider, 6 Josef Hoitz (1930-2024), 7 Eugen Doser, 8 Josef Bayer (1930-2005), 9 Theo Walz (1927-2015), 10 Bruno Kramer, 11 Bernhard Blatter (Ortsvorsteher von Göschweiler), 12 Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019), 13 Hugo Mayer (Ortsvorsteher von Bachheim) 3.Reihe, v.l.n.r: 1 Hans Frei, 2 Berthold Meister, 3 Dieter Vierlinger, 4 Uli Reichenbach, 5 Werner Waßmer, 6 Fritz Isele (1940-2024), 7 Herbert Wiggert, 8 Emil Frei (Ortsvorsteher von Reiselfingen)
Die Uhr an der Wand über dem Stundenplan zeigt 12 Uhr mittags an. Noch ist der Schultag nicht zu Ende. Gleich geht die sechste Unterrichtsstunde los. Im Lehrerzimmer der neu gebauten Realschule sitzen Rektor Günter Leber und Konrektor Karl Hauger mit einigen Lehrer*innen beisammen.
Noch darf im Lehrerzimmer während der 5-Minuten-Pausen und der Großen Pause geraucht werden, was an den Aschenbechern auf den Tischen zu erkennen ist.
V.l.n.r.: 1 Karin de Vilar, 2 Peter Rieck, 3 Konrektor Karl Hauger, 4 Eva Berberich, 5 Erika Bofinger, 6 Rektor Günter Leber (1937-2025), 7 Hedy Staub, 8 Marion Becker, 9 Barbara Wasser
Dieses Foto stellten dankenswerterweise Regina und Rudi van den Heuvel zur Verfügung.
1958 trat die Hexengruppe das erste Mal mit ihrer großen Hexe auf. Sie war mit ihren 5,80 Meter wahrlich groß. Eine weitere Neuerung war das erste einheitliche Häs der Hexen. Vor und auf dem Hexenwagen, der hier gerade das Mailänder Tor passiert, sitzen und stehen Hexen. Auf den Schultern der großen Hexe achten zwei Teufel darauf, dass der Wagen unbeschadet durch den Torbogen fährt.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Bölle zur Verfügung.
Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Geburtsjahrgangs 1925/26 feiern ihren 60. Geburtstag, Zeit also für ein Klassentreffen. Offenbar unternehmen sie eine Ausflugsfahrt mit dem Reisebus, der im Hintergrund steht. An der Einmündung zur Festhallenstraße stellt man sich zu einem Gruppenfoto auf. Schön macht sich der – mit Geranien geschmückte – Brunnen im Hintergrund. Der Brunnentrog wird wenige Jahre später umgesetzt, um für die Schulbusse, die täglich um die Kurve ins Schulzentrum fahren müssen, mehr Platz zum Abbiegen zu schaffen.
Wer weiß, wie die Frauen und Männer auf dem Foto heißen? V. l.n.r.:
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Verena Neumann zur Verfügung.
Familie Mayer unternimmt einen (Sonntags-)Spaziergang nach Seppenhofen. Dass es keinen Gehweg gibt, stört nicht weiter. Denn ohnehin herrscht so wenig Verkehr auf der Straße, dass man sich sogar getrost mitten auf die Fahrbahn für ein Gruppenfoto stellen kann. Man hat sich in Schale geworfen, die Damen tragen Hüte, der Junge ist in einen Matrosenanzug gekleidet.
Rechts neben der Straße führt die Elektrizitätsleitung Strom nach Seppenhofen. Daneben ist die Bahnlinie zu sehen. Im Hintergrund ist die Villa Benz (Bonndorfer Str. 8) und in der Seppenhofer Straße das – nach dem Großbrand 1921 erbaute – Haus Schreiber (Seppenhofer Str. 19) zu sehen.
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Bölle zur Verfügung.
Anlässlich ihres Klassentreffens versammeln sich die 50-Jährigen auf den Treppenstufen, die zur katholischen Pfarrkirche St. Michael hinaufführen. Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Volksschule sind nicht allein, ihre frühere Lehrerin, »s’Freilein Hirt«, gesellt sich zu ihnen: Hauptlehrerin Fräulein Berta Hirt, die als eine der ersten weiblichen Lehrkräfte in Löffingen wirkte und auch ihren Ruhestand hier verlebt. Auch der ehemalige Lehrer Josef Katzenmayer ist aus Freiburg angereist und nimmt zusammen mit seiner Tochter Veronika an dem Klassentreffen teil.