Weibliche Narrenpolizei auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht ca. 1949

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Bernhard Adrion zur Verfügung.

Die weibliche Narrenpolizei, 1936 gegründet, bereichert als weibliches Pendant zur traditionellen Narrenpolizei das närrische Treiben und sorgt schon mit ihrer bloßen Existenz für Aufsehen. Weibliche Polizistinnen konnte es nur an Fasnacht geben! In der Wirklichkeit bestand die Polizei ausschließlich aus Männern, sodass der Anblick uniformierter Frauen auf den Straßen eine kleine Sensation war. Da es für Frauen in den 1930er Jahren noch sehr ungewöhnlich war, Hosen zu tragen, griff man anfangs auf weiße Hosen des Turnerbunds zurück. Mit großer Begeisterung und Mut zur Kostümierung stellten sich die Frauen in Uniform dem närrischen Geschehen.

Während des Zweiten Weltkrieges und der unmittelbaren Nachkriegszeit musste die Fasnacht zunächst ruhen. Erst 1948 finden wieder närrische Veranstaltungen statt. Die weibliche Narrenpolizei ist mit von der Partie und setzt ein starkes Zeichen für den Neuanfang und den Wunsch nach unbeschwertem Frohsinn.

V.l.n.r.: 1 ??? (maskiert), 2 Irma Schmid (verh. Adrion, 1927-2019), 3 Margarete Zepf (verh. Senn, 1932-2021), 4 Hildegard Münzer (1927/28-?), 5 ???, 6 ???

Im Hintergrund des Fotos ist das Zigarrengeschäft Vogt (Rathausplatz 13) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884151, 8.345150

Zwei Narren, Fasnacht ca. 1920-1925

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Zwei kostümierte Narren stehen vor einer kahlen Mauer und einem Spalierbaum, der seine knorrigen Äste ausbreitet. Am Boden liegen welke Blätter. Die Frau trägt ein schlichtes Harlekin-Kostüm mit übergroßem, weißem Kragen und angedeuteten Pumphosen. Ein kleines Hütchen sitzt schräg auf ihrem Kopf. In der Hand hält sie einen zusammengefalteten Fächer. Ihr Gesichtsausdruck wirkt ernst, fast ein wenig skeptisch. Der Mann neben ihr trägt einen breitkrempigen Hut und einen mit zahllosen Papierrosen besetzten Anzug. Sein Arm liegt locker um die Schulter seiner Begleiterin. Er schaut selbstbewusst in die Kamera.

Die beiden Narren sind vermutlich Anna Bader (verh. Isele, 1903-1959) und Adolf Isele (1903-1961). Die beiden heiraten 1929.

Standort des Fotografen: ???

Narrengruppe »Schneewittchen und die 7 Zwerge«, Fasnacht ca. 1961

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Beim Narrenumzug zieht eine fröhliche Narrengruppe in bunten Kostümen über den oberen Rathausplatz. Vorneweg marschieren kleine Zwerge mit bemalten Gesichtern, wallenden Bärten, Zipfelmützen und Schürzen. Einer trägt sogar einen Werkzeugkasten – ganz wie es sich für einen fleißigen Zwerg gehört. Hinter ihnen wird ein Leiterwagen gezogen, auf dem weitere Zwerge eng beisammen sitzen. Dahinter schreitet Schneewittchen in weißem Kleid.

Die Häuserkulisse mit dem charakteristischen Eckerker vom Stadtbau (Demetriusstr. 1) im Hintergrund verrät: Die Szene spielt sich auf dem oberen Rathausplatz ab, wo sich Jahr für Jahr das närrische Treiben sammelt. Das Foto wird vermutlich an Fasnacht 1961 aufgenommen. Das Motto in diesem Jahr lautet: »Kleine Gruppen – viel Grund zum Gucken«.

Standort des Fotografen: 47.884106, 8.345051

Narren auf der Bühne in der Festhalle, Fasnacht ca. 1961/62

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

In der Festhalle drängen sich Närrinnen und Narren auf der Bühne. Die Szene wirkt übervoll – im besten Sinne: Menschen, Masken, Kostüme, Farben und Rollen prallen aufeinander und verschmelzen zu einem dichten, närrischen Bild.

Im Vordergrund hocken vier »Hexen« der Hexengruppe breitbeinig auf ihren Besen. Ihre karierten Röcke und gestreiften Strümpfe verrutschen dabei so weit, dass bei der einen oder anderen die Unterhose zum Vorschein kommt – ein augenzwinkernder Verstoß gegen die bürgerliche Ordnung, wie er zur Fasnacht gehört. Das »Häs« ist in seiner Grundform seit 1956 einheitlich mit karierten Stoffen gestaltet. Seit 1958 tragen die Hexen auch aus Holz geschnitzte Masken. Sie sind individuell gestaltet, denn jede Hexe schnitzt ihre Maske selbst und trägt ihr ganz eigenes Gesicht.

Hinter den Hexen stehen zwei junge Frauen in Uniform – Mitglieder der weiblichen Narrenpolizei, die hier für närrische Ordnung sorgen. Neben ihnen sind drei »Hansele« zu sehen, Vertreter der sogenannten Baaremer Weißnarren, mit Holzmasken und Geschellriemen. Sie tragen Masken aus Bräunlingen und Donaueschingen, die aus dem Fundus von Friseurmeister Julius Limb stammen, der 1923/24 Masken und »Häser« auf der Baar aufkaufte und an Fasnacht auslieh. Die typische Löffinger »Hansele«-Maske, die einen freundlicheren Gesichtsausdruck zeigt, entstand 1936 nach einer Vorlage von Lehrer Karl Ehret.

Am linken Bildrand sind mehrere Mitglieder der »Laternenbrüder« zu erkennen. Sie tragen traditionelle blaue Fuhrmannskittel und schwarze Rundhüte. Einer von ihnen scheint gerade eine Ansprache zu halten: Konzentriert blickt er auf das Blatt in seiner Hand. Es ist Karl Guth, der 1961/62 Narrenvater ist. Dazwischen stehen mehrere Ehrennarren, zu erkennen an ihren weißen Zipfelmützen und dem Zylinder.

Der Bühnenhintergrund zeigt ein gemaltes Bild mit angedeuteter Häuserkulisse. Zu sehen sind die Häuser beim Mailänder Tor.

V.l.n.r.: 1 Karl Guth, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 Hugo Schropp, 6 Gerda Bader (geb. 1934), 7 Lore Isele (geb. 1933)

Standort des Fotografen: 47.882911, 8.347815

Narrengruppe »Schotten« auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht ca. 1961

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rudi Straetker zur Verfügung.

Eine Gruppe Fasnachtsnarren zieht als »Schotten« verkleidet beim Narrenumzug über den unteren Rathausplatz. Unter dem Motto »Kleine Gruppen – viel Grund zum Gucken« marschieren die kostümierten Männer im Kilt und mit karierten Kniestrümpfen durch die Stadt. Der vorderste Teilnehmer trägt einen langen Stecken als Zeichen der Anführung. Es sind Mitglieder des Männergesangsvereins »Eintracht«, die sich hier als Narrengruppe zusammengefunden haben. Willy Siefert, der vorneweg marschiert, ist Vorsitzender des Vereins.

V.l.n.r.: 1 Karl Beha (1901-?), 2 ???, 3 Ernst Göhry, 4 ???, 5 ???, 6 Fitz Strobel (1906-1997), 7 Hermann Schilling (1914-1998), 8 ???, 9 Willy Siefert (?-1968)

Im Hintergrund erkennt man das Mailänder Tor und das Haus Müller (Demetriusstr. 13) mit der Aufschrift »Mechanische Rep. Werkstätte« sowie das Haus Egle (Demetriusstr. 14), an dessen Fassade »K. Egle Modewaren« zu lesen ist. Trotz des ungemütlichen Wetters – die Straße ist nass, am Rand liegt noch etwas Schneematsch – säumen viele neugierige Zuschauer*innen die Straße. Erwachsene und Kinder stehen dicht gedrängt, warm eingepackt in Mäntel. Sie beobachten die fantasievoll verkleideten Narren mit sichtlicher Freude.

Standort des Fotografen: 47.883866, 8.344088

2 Fotos: Umzugswagen mit Esel auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht ca. 1959

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Christa Egle und Alexandra Scholl zur Verfügung.

Diese Gruppe Narren hat sich als »fahrendes Volk« oder Marketender verkleidet und zieht mit zwei aneinandergehängten Planwagen durch die Straßen des Städtchens. Die liebevoll gestalteten Wagen, gezogen von einem kleinen Esel, erinnern an frühere Zeiten, als Händler von Ort zu Ort zogen und ihre Waren verkauften. Ob es sich um eine klischeehafte Darstellung von Sinti und Roma oder einfach um eine Hommage an das »fahrende Volk« vergangener Jahrhunderte handelt, bleibt offen.

Musiker*innen mit Akkordeons begleiten den Umzug mit fröhlichen Klängen. Kinder müssen die Umzugstrecke nicht mitlaufen, sondern sitzen bequem auf den beiden Wagen. Die Zuschauer*innen stehen dicht gedrängt am Straßenrand und genießen den Anblick – manche neugierig, andere lachend, während die Narren mit viel Elan durch die Straßen ziehen.

Unter den Narren sind u.a. zu erkennen: Karl Krieg (1927-2021), Otto Schweizer, Friedhilde Wörner (geb. Rosenstiel), Hedwig Egle (verh. Hepting, 1932-2020), Henriette Laufer (geb. Metz, 1922-2004)

Standort des Fotografen: 47.883574, 8.343873

2 Fotos: Narrentreiben im Schnee, ca. 1930

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Es sind ganz offensichtlich Närrinnen und Narren, die hier in Aktion zu sehen sind. Aber sie ziehen nicht etwa durch die Straßen des Städtchens, sondern sind in einem Waldstück unterwegs. Sind sie in der »Hasle« oder auf dem Weg in einen der Nachbarorte? Eine Musikkapelle ist dabei und spielt auf. Und auch ein uniformierer Narrenpolizist ist mit von der Partie.

Wer erkennt die Närrinnen und Narren?

Standort des Fotografen: ???

Närrinnengruppe im Café Fuß, Fasnacht ca. 1995

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Eugen Mayer zur Verfügung.

»… dass ich, solange ich lebe und Atem habe, mit allen Fasern meines Lebens, treu zur Laternenbrüder-Narrenfreiheit stehe«. So lautet die Eidesformel, die die 20-Jährigen am »Schmutzigen Dunschdig« bei ihrer Vereidigung am Narrenbaum leisten. Diese vier Närrinnen scheinen den Eid zu beherzigen. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters ist es für sie undenkbar, an Fasnacht ruhig zu Hause zu sitzen. Sie mischen sich unter das närrische Volk und sind mittendrin beim Narrentreiben in den Wirtschaften. Im Café Fuß lässt es sich bei einem Viertele Wein gut sitzen.

V.l.n.r.: 1 Hermine Baumgart (geb. Zürcher, 1907-1998), 2 Josepha Rappenegger (geb. Roth, 1915-1998), 3 Maria Heiler (geb. Dettling, 1922-2003), 4 Theresia Schreiber (geb. Straub, 1929-2018)

Standort des Fotografen: 47.884010, 8.344080

Narrengruppe im »Gebertsaal«, Fasnacht ca. 1929

Verlag A. Rebholz, Löffingen
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Ursula Glunk zur Verfügung.

Der »Saalbau Gebert« (Obere Hauptstr. 11) wurde in den Jahren 1925/26 neben dem Gasthaus »Gebert« erbaut. Von Anfang an wurde er als Veranstaltungssaal benutzt, z. B. bei Weihnachtsfeiern von Vereinen und Theateraufführungen an Fasnacht. Auf dem Foto ist er mit Girlanden geschmückt.

Am Beispiel des Turnerbunds sei veranschaulicht, wie häufig Veranstaltungen im »Gebertsaal« abgehalten werden: Am 9. Januar 1927 veranstaltetet der Turnerbund hier seine Weihnachtsfeier und führt unter Leitung von Leo Ratzer das Schauspiel »Der Zunftmeister von Nürnberg« auf. Es folgt am 20. Februar 1927 der »Bunte Abend«. Am 17./18. April 1927 führt der Turnerbund dann Schillers »Die Räuber« auf, wieder unter der bewährten Regie von Leo Ratzer. Am 6. Januar 1928 folgt wieder die Weihnachtsfeier, bei der neben dem Turnerbund auch der Männergesangsverein und die »Theatergesellschaft« mitwirken. Dargeboten wird das Schauspiel »Um Ehre und Arbeit«, das aus drei Akten besteht. Am 5. Februar 1928 folgt wieder der »Bunte Abend«. Der Turnernachwuchs führt dann am 25. Dezember 1928 ein Krippenspiel im »Gebertsaal« auf.

1.Reihe, liegend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Ernst Faller (1889-1961), 3 ???, 4 ???, 5 ???
2.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 ???
3.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Alfred Köpfler, 4 ???, 5 Joseph Benitz (1897-1981), 6 Johann Preuß, 7 ???, 8 Josef Bader, 9 Karl Bader (1902-1971), 10 Lehrer Karl Ehret (1897-1974)
4.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Leopold Strobel, 2 ???, 3 ???, 4 Karl Schmid, 5 ???, 6 Ida Jordan (geb. Schlatter, 1879-1947), 7 ???, 8 ???, 9 ???

Standort des Fotografen: 47.884519, 8.347201

Närrinnengruppe vor dem Rathaus, Fasnacht ca. 1938

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Diese Närrinnen haben sich am Rathauseck positioniert und treiben mit Vorübergehenden ihre Späße. Es sind sieben Freundinnen, die sich für Fasnacht als Gruppe zusammengetan haben.

V.l.n.r.: 1 Maria Kopp (verh. Kiefer, 1919-1978), 2 ???, 3 Margaretha Kaltenbrunner (verh. Schneider, 1921-2017), 4 Else Fehrenbach (verh. Bader), 5 Alma Egle (verh. Spadinger, 1917-?), 6 Maria Ganter (verh. Fehrenbach, 1920-1998), 7 Johanna Fehrenbach (verh. Bernauer, 1912-?)

Standort des Fotografen: 47.883899, 8.344047

Zwei Hemdglunker, Fasnacht ca. 1959

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Renate Fehrenbach zur Verfügung.

Am »Schmutzigen Dunschdig« findet abends traditionell der Hemdglunkerumzug durch das Städtchen statt. Die Närrinen und Narren ziehen sich weiße Nachthemden an, setzen sich Zipfelmützen auf und ziehen mit erleuchteten Lampions durch die dunklen Straßen. Mit dabei sind auch diese beiden Hemdglunker. Sie lassen sich mit zwei weiteren Frauen fotografieren, die nicht kostümiert sind.

V.l.n.r.: 1 [Brunhilde Zepf (verh. Beha, 1934-2008)], 2 Heidi Allinger (geb. 1941), 3 ???, 4 Hannelore Willmann (geb. 1941)

Wegen der Dunkelheit wird das Foto mit Blitzlicht aufgenomen. Die vier Personen sind gut ausgeleuchtet, aber die Häuser im Hintergrund verschwinden im Dunkeln der Nacht, sodass offen bleiben muss, wo genau das Foto aufgenommen wird.

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Konferenz auf der Fasnachtsbühne, Fasnacht 1963

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

Die »Schnitterin« des Rathausbrunnens hat schon manches Spektakel mitangesehen. Heute wird sie Augenzeugin einer wichtigen Konferenz, die auf der Fasnachtsbühne abgehalten wird, die über dem Rathausbrunnen errichtet ist. Das Foto muss in den frühen 1960er Jahren aufgenommen worden sein, denn 1958 und 1959 befand sich die Fasnachtsbühne noch in der Kirchstraße. Und Mitte der 1960er Jahre ändert sich die Beschriftung an der Rathausfassade. Noch steht da »Volksbank Löffingen GmbH gegr. 1906«, später wird eine große Inschrift über der Eingangstür angebracht.

Doch nicht nur die »Schnitterin« schaut dem Treiben zu, auch die »Laternenbrüder« verfolgen die Darbietung mit Interesse. Neun Narren in schwarzen Anzügen haben sich um einen Tisch versammelt. Manche tragen Hüte, andere Perücken mit Halbglatzen. Die ganze Szenerie wirkt wie von »anno dazumal«. Ein altmodisches Tischtelefon steht bereit und auch eine Tischglocke darf nicht fehlen. Am Tischende hat die Sitzungsleitung Platz genommen. Aber eine Flasche Wein steht ebenfalls griffbereit auf dem Tisch. Vermutlich wird eine Gemeinderatssitzung persifliert.

Die »Herren Gemeinderäte« werden u.a. von Else Egle (geb. Ganter), Hans Müller, Erich Adrion, Maria Geisinger (geb. Egle, 1925-2008), Agnes Beha und Hedwig Hepting (geb. Egle, 1932-2020) dargestellt. Die Sitzungsleitung und damit den Bürgermeister spielt Paul Benitz.

Bei den »Laternenbrüdern« sind v.l.n.r. 1 Josef Guth, 2 Hugo Schropp, 3 Narrenvater Alfred Köpfler, 4 Joseph Benitz jun., 5 Joseph Benitz, 6 Ernst Krauß und 7 Josef Frey zu erkennen.

Bei der weiblichen Narrenpolizei sind u.a. zu sehen: Edeltraud Ratzer (verh. Streit) und Regina Sibold (verh. van den Heuvel, geb. 1946).

Der kleine Clown, der sich zwischen dem Narrenrat herumdrückt, ist evtl. Manuela Köpfler.

Standort des Fotografen: 47.883906, 8.344745