Narrengruppe vor dem Gasthaus »Pilgerhof« in der Maienlandstraße, Fasnacht 1992

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Bei der diesjährigen Fasnacht dreht sich alles um das Mittelalter. Da dürfen natürlich Ritter nicht fehlen. Dass es sich bei dieser Gruppe um ganz besondere Ritter handelt, zeigt ein kleines Detail: Mehrere Ritter halten Kokosnüsse in ihren Händen. Ganz offensichtlich stellen die Narren »Die Ritter der Kokosnuß« dar, die aus der Komödie der britischen Comedy-Gruppe Monty Python aus dem Jahr 1975 bekannt sind. Der Film behandelt in satirischer Weise die Sage von König Artus und der Suche nach dem heiligen Gral.

Die Ritter auf dem Foto stehen am »Schmutzigen Dunschdig« vor dem Gasthaus »Pilgerhof« in der Maienlandstraße. Sie werden gleich zusammen mit den 20-Jährigen ins Städtchen ziehen. Im November 1993 wird das renommierte Gasthaus bei einem Großfeuer zerstört.

V.l.n.r.: 1 Mathias Pfeifer, 2 ???, 3 Rolf Benz, 4 Fritz Fehrenbach, 5 Joachim Heizmann

Standort des Fotografen: 47.886678, 8.341768

6 Fotos: Abseilen von Bürgermeister Dr. Mellert am Mailänder Tor, Fasnacht 1992

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Löffingen in der Baar, wie’s im Mittelalter war«, so lautet das Motto der diesjährigen Fasnacht. Am »Schmutzigen Dunschdig« übernehmen die Landsknechte das Mailänder Tor. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019) wird auf dem Rathaus entmachtet, verhaftet und spektakulär vom zweiten Obergeschoss des Torgebäudes abgeseilt. Während er hilflos in der Luft baumelt, wird ihm genüsslich die Leviten gelesen. Um aus der mißlichen Lage befreit zu werden, muss er ein Schwein stiften.

Wenn eine solche akrobatische Einlage jemals im Anforderungsprofil für das Bürgermeisteramt der Stadt Löffingen gestanden hätte, wäre Dr. Dieter Mellert womöglich gar nicht erst zur Wiederwahl angetreten!

Aus dem Fenster schauen Franz Hofmeier und Günter Pfeifer. Im sechsten Bild sind Diethelm Fuß und Rudolf Nägele zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.883962, 8.343795

Geschäftsübergabe des Malergeschäfts Hepting, 1994

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Ein Kapitel Handwerksgeschichte geht zu Ende – und ein neues beginnt: Werner Hepting (1928-2011) übergibt das von seinem Vater gegründete Malergeschäft in der Alemannenstraße 19 an seinen Sohn Hans-Peter Hepting. Der Familienbetrieb wird damit in der dritten Generation fortgeführt.

Werner Hepting schloss 1946 seine Ausbildung mit dem Meisterbrief ab und übernahm anschließend das Geschäft von seinem Vater, dem Malermeister Karl Hepting (1893-1979). In den folgenden Jahrzehnten prägte er mit seinem handwerklichen Können das Stadtbild entscheidend mit. An zahlreichen Hausfassaden ist seine Handschrift bis heute sichtbar. Auch in vielen Kirchen in Löffingen und Umgebung war er für Malerarbeiten verantwortlich. Darüber hinaus vergoldete er unzählige Kreuze und Zifferblätter und gestaltete mit künstlerischem Anspruch das »Häs« der Narrenzunft »Hansele«.

Sechs Lehrlinge bildete Werner Hepting im Laufe seiner Berufsjahre aus und gab sein Wissen und Können an die nächste Generation weiter. Nun überlässt er seinem Sohn das Ruder – doch ganz zurückziehen wird er sich nicht. Solange es seine Kräfte erlauben, hilft er auch weiterhin im Betrieb mit. Für sein jahrzehntelanges Wirken im Handwerk wird Werner Hepting 2006 mit dem Diamantenen Meisterbrief ausgezeichnet. Am 11. Mai 2011 stirbt er im Alter von 82 Jahren.

Standort des Fotografen: 47.886239, 8.349296

3 Fotos: Meisterkoch Michael Meßmer im Gasthaus »Linde«, 1996

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Bereits seit 1990 arbeitet Michael Meßmer im Gasthaus »Linde« mit, das seiner Familie seit 1823 gehört. Seine Ausbildung zum Koch absolvierte er dann im »Öschberghof« in Donaueschingen. Nach seinem Zivildienst sammelte er berufliche Erfahrungen in der Gastronomie auf der Frankfurter Messe und während eines einjährigen Aufenthalts in Kanada und den USA. 1993 kehrte er in die elterliche Gastwirtschaft zurück. Jetzt hat er erfolgreich die Meisterprüfung auf der Insel Mainau abgelegt und gewährt der Lokalzeitung einen Blick über die Schulter, während er in der Küche am Herd steht und Speisen zubereitet.

Am 13. April 2002 übernimmt Michael Meßmer dann zusammen mit seiner Ehefrau Christina Meßmer das Gasthaus von seinen Eltern Rolf Meßmer und Ingrid Meßmer. Damit wird die »Linde« in der sechsten Generation weitergeführt.

Standort des Fotografen: 47.884239, 8.346470

Männergesangsverein vor der Kirche Witterschneekreuz, 1993

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Der Männergesangsverein »Eintracht« gibt ein Konzert. Die Sänger haben sich auf den Treppenstufen vor dem Portal der Wallfahrtskirche Witterschneekreuz aufgestellt. In dunklen Anzügen und weißen Hemden bilden sie eine feierliche Chorgemeinschaft. Ihre Gesangsbücher halten sie offen in den Händen, die Blicke konzentriert auf die Noten gerichtet. Im Vordergrund dirigiert der Chorleiter Dieter Barthmes.

Die Kulisse mit dem reich verzierten Portal der neoromanischen Kirche verleiht dem Konzert einen festlichen Rahmen. Ob geistliches Liedgut oder weltliche Chorliteratur: Der Auftritt ist offensichtlich Teil einer besonderen Veranstaltung – vielleicht der Männerwallfahrt. Die große Zahl der Sänger unterstreicht, wie lebendig das Vereinsleben des 1861 gegründeten Männergesangsvereins ist.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Herbert Wiggert
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Josef Benitz (verdeckt), 2 Engelbert Straetker, 3 Bernd Vetter, 4 Erich Meier, 5 Franz Jordan, 6 Josef Willmann, 7 Ernst Wehrle, 8 Alfons Beha, 9 Werner Kuttruff (1939-2018), 10 Wilhelm Willmann (1910-1999)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Harald Riesterer, 2 Hans-Joachim Ziemer, 3 Gerhard Scholz, 4 Erich Zepf, 5 Gerhard Jokiel, 6 Josef Becherer, 7 Josef Beha, 8 Adolf Gnädinger
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Clemens Jordan, 2 Ewald Sibold, 3 Manfred Krupp, 4 Siegfried Zeller, 5 Josef Lentz
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Rolf Stehle, 2 Alfred Fehrenbach 1932-2021), 3 Gerhard Meier (1939-2022), 4 Karl Heizmann

Standort des Fotografen: 47.893207, 8.336209

2 Fotos: »Tante Molly« mit Kindern in der Touristinformation, Dezember 1994

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Veranstaltungssaal in der Touristinformation herrscht gespannte Stille. Alle Kinder sitzen konzentriert auf ihren Stühle im Halbkreis um »Tante Molly« herum. Elisabeth Irtenkauf (geb. Eichhorn, 1931-2017), so ihr bürgerlicher Name, hat gerade zur 100. Vorlesestunde geladen – ein kleines Jubiläum, das sie selbst bescheiden übergeht, während sich alle Augen auf das aufgeschlagene Buch vor ihr richten. Es ist die Erzählung vom Lama, das nicht mehr spucken wollte.

Die Kinder sind nicht nur still, sie sind mitgerissen. Einige umklammern ihre mitgebrachten Stofftiere, als seien diese auch Zuhörer. Manche lächeln, andere schauen mit leicht geöffnetem Mund gebannt zur Vorleserin. Die kleine Julia Bader, die später als »Lauschkönigin« geehrt wird, sitzt auch im Publikum. Nur die Stimme von Elisabeth Irtenkauf füllt den Raum, eine Stimme, die den Kindern seit über vier Jahren Geschichten nahebringt, ohne jemals dieselbe zweimal zu erzählen.

Im Anschluss an die Lesung wird Elisabeth Irtenkauf für ihr Engagement gedankt. Einige Kinder überreichen ihr als Dankeschön kleine Geschenke. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert und Mechthild Großmann, die Leiterin der Stadtbücherei, danken ihr. Großmann hält eine kleine Laudatio und betont die Bedeutung des Lesens und der Welt der Bücher.

Standort des Fotografen: 47.884059, 8.345640

2 Fotos: Brunnen beim Haus Heizmann in der Maienlandstraße, ca. 1997

Sammlung Familie Waßmer

Der Laufbrunnen in der Maienlandstraße, vor dem Haus Heizmann (Maienlandstraße 19), ist über Jahrzehnte hinweg ein vertrauter Bestandteil des Straßenbildes. Der Platz davor ist sorgfältig gepflastert, an den Fenstern des dahinterliegenden Hauses leuchten Geranien in voller Pracht – ein beinahe postkartenhafter Anblick. Auch auf der Brunnensäule blühen Blumen. Einst war der Brunnen eine wichtige Wasserquelle für die umliegenden Haushalte und diente zugleich als Viehtränke. Diese Funktion verlor er mit dem Fortschritt der Wasserversorgung, doch als pittoreskes Relikt blieb er erhalten – und mit ihm das beruhigende Plätschern, das zum akustischen Inventar des Maienlands gehört.

Im Sommer wird aus der stillen Idylle ein quirliger Ort: Kinder aus der Nachbarschaft verwandeln den Brunnen regelmäßig in einen improvisierten Wasserspielplatz. Es wird geplanscht, gespritzt, gelacht und geschrien – ganz zum Missfallen mancher Anwohner*innen, aber zum großen Vergnügen der Kinder, die das Wasser quer über die Straße jagen, um ihre Spielkameraden zu erwischen.

Doch im Jahr 2024 kommt das abrupte Ende und der Brunnen wird abgebaut. Mit ihm verschwindet nicht nur ein Stück Technikgeschichte, sondern auch ein stiller, lebendiger Ort des Alltags – und ein kleines Kapitel Sommererinnerungen.

Standort des Fotografen: 47.885925, 8.342248

Klasse 7b der Realschule mit Lehrerin Leber, 1993

Archiv der Realschule

Die Schüler*innen der Klasse 7b der Realschule versammeln sich im Schulhof für ein Klassenfoto. Mit dabei ist ihre Klassenlehrerin Brigitte Leber.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Sabine Wangler, 2 Melanie Brunner, 3 Oliver Conzelmann, 4 Manuela Vogt (verh. Schmerbach), 5 Matthias Stratz, 6 ???, 7 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Christoph Obalski, 2 Gary Frei, 3 ??? 4 Michaela Zahn (verh. Knöpfle), 5 Dilay Yapak (verh. Yilmaz), 6 Judith Jarvers, 7 Lehrerin Brigitte Leber
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Tobias Beck, 2 Birte Meder, 3 Matthias Stratz, 4 Jörg Ganter, 5 Tobias Guth

Zur Klasse gehören auch: Daniel Baumann, Oliver Franke, Konrad Krämer, Simone Julke, Saskia Meier, Nicole Pütz

Standort des Fotografen: 47.883703, 8.347135

2 Fotos: Offener Stettbach in der Unteren Hauptstraße, 1999

Sammlung Famlie Waßmer

Seit rund 150 Jahren ahnt man ihn nur – den Stettbach, der einst offen durch das Städtchen floss. Heute verläuft er tief unter der Erde, verborgen in einem gemauerten Kanal. Erst hinter der katholischen Pfarrkirche taucht er wieder auf, im Gewann »Bitten«, wo er als Bittenbach an die Oberfläche tritt.

Doch im Sommer 1999 öffnet sich für kurze Zeit ein Fenster in die Vergangenheit. Bauarbeiten stehen an: Die Decke des Kanals muss erneuert und für den modernen Verkehr ertüchtigt werden. Eine Straßenhälfte der Unteren Hauptstraße wird aufgegraben – und plötzlich ist er wieder da, der Bach. Ein schmales Rinnsal, das leise durch das freigelegte Bett plätschert. Friedlich wirkt es, beinahe harmlos. Und doch: Mehrfach verursachte er Hochwasser und überflutete große Teile des Städtchens – etwa im Juni 1895, im Juli 1958 und zuletzt im Juli 1975.

Als man im Jahr 1828 das alte Rat- und Kaufhaus abbrach, um Platz für das heutige Gebäude zu schaffen, stand man plötzlich vor einem Problem: das hohe Grundwasser. Die Lösung bestand darin, das Bachbett des Stettbachs – vom Gasthaus »Adler« abwärts – tieferzulegen. Man führte ihn fortan kanalisiert und mit einem steinernen Gewölbe überwölbt durch die Stadt. Der offene Bachlauf verschwand und mit ihm ein Stück Stadtbild.

Doch zurück in das Jahr 1999. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019) spielt mit dem Gedanken, den Stettbach offen zu lassen, der Gemeinderat aber ist mit großer Mehrheit dagegen. Besonders die Geschäftsleute der Unteren Hauptstraße argumentieren mit dem Wegfall von Parkplätzen.

Standort des Fotografen: 47.883630, 8.343828

Ehrung bei der DLRG-Ortsgruppe im Gasthaus »Linde«, März 1991

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit rund 20 Jahren existiert die DLRG-Ortsgruppe. Die Gründungsversammlung fand am 21. Juli 1970 im Gasthaus »Linde« statt und tradtionsgemäß dient das Lokal auch als Versammlungsort für die diesjährige Jubiläumsversammlung. Neben Vorstandswahlen finden auch Ehrungen statt. Mehrere Mitglieder werden für ihre Treue mit der Bronzenadel des Vereins ausgezeichnet.

V.l.n.r.: 1 Bernd Wider, 2 Jürgen Fehrenbach, 3 Dagmar Mayer, 4 ???, 5 Jutta Hepting, 6 Uwe Streit, 7 Jeanette Kaiser, 8 Vorsitzender Georg Mayer, 9 Ralph Kaiser

Ebenfalls mit dem bronzenen Verdienstabzeichen werden ausgezeichnet: Alfons Durst, Stefan Kromer und Gerold Münzer

Standort des Fotografen: 47.884269, 8.346530

Klasse 9b der Realschule mit Lehrer Gärtner, 1993

Archiv der Realschule

Auch die Klasse 9b der Realschule wird vom Schulfotografen mit einem Klassenfoto verewigt. Die 23 Schüler*innen und ihr Klassenlehrer Arno Gärtner stehen in mehreren Reihen auf dem Schulhof. Vorne hocken einige, dahinter sitzen und stehen die anderen dicht beieinander. Einige lachen in die Kamera, andere schauen ernst oder zurückhaltend. Im Hintergrund ist das Dach der katholischen Pfarrkirche zu erkennen.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Michael Hannig, 2 Ralf Rosenstiel, 3 Andreas Weißenberger, 4 Sascha Kienzler
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Jens Hauger, 2 ???, 3 Melanie Sibold, 4 Daniel Egy, 5 Katja Burger, 6 Alexandra Schweizer, 7 Patrick Voß
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Klassenlehrer Arno Gärtner, 2 ???, 3 ???, 4 Marion Mayer, 5 Dirk Sieger, 6 Christian Burghart, 7 Thorsten Pütz, 8 Heiko Sawetzki
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Yvonne Effinger, 3 Manuela Guth, 4 Thomas Pfaff, 5 Dominik Ikic

Zur Klasse gehören auch: Matthias Kienzler, Dagmar Nägele, Sandra Treffeisen

Standort des Fotografen: 47.883703, 8.347135

Klassen 10a und 10b der Realschule mit Lehrer*innen von Holdt und Kern, 1991

Archiv der Realschule

Normalerweise werden die Schüler*innen klassenweise fotografiert. Aber bei der 10a und der 10b macht der Schulfotograf eine Ausnahme: Die insgesamt 36 Schüler*innen werden gemeinsam mit ihren beiden Klassenlehrer*innen Helga von Holdt und Wolfgang Kern aufgenommen. Sie legen in diesem Jahr die Mittlere Reifeprüfung ab – ein letztes Erinnerungsfoto, auf dem alle zusammen zu sehen sind, scheint da geboten!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Isabelle Hannig, 2 Bernd Heizmann, 3 Elvira Zimmermann, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Volker Oschwald
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Kiren Hoede, 2 Frank Koch, 3 ???, 4 Falk Hannig, 5 Carmen Bader, 6 Bianca Wölfle, 7 Werner Marx
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Lehrerin Helga von Holdt, 2 Martin Ratzer, 3 ???, 4 Kevin Frei, 5 Patrick Wölfle, 6 Thomas Hofmeier, 7 ???, 8 Karin Feser, 9 Katrin Kramer, 10 ???, 11 ???, 12 ???, 13 Lehrer Wolfgang Kern
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Michael Bausch, 9 Stefan Morath

Klasse 10a: Martin Blume, Bernd Ganter, Bernd Schwörer, Natalie Effinger, Tanja Grieshaber, Maria Käfer, Mandy Richter, Ivonne Sarfert, Christine Schuler

Klasse 10b: Klaus Fesenmeier, Martin Fesenmeier, Thomas Kiermeier, Mario Kietruschat, Stefan Wolf, Sandra Ganter, Anja Guth, Elvira Klausmann, Marion Satler, Juliane Schätzle

Helga von Holdt unterrichtet seit 1977 und Wolfgang Kern seit 1984 an der Realschule.

Standort des Fotografen: 47.884015, 8.347396