Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.
Die Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes feiert ihr 75. Gründungsjubiläum. Bei einem Festbankett in der Festhalle ehrt der Vorsitzende Dr. Gebhard Hecht (1920-2008) verdiente und langjährige Mitglieder.
V.l.n.r.: 1 Emil Schmid, 2 Wolfgang Walz, 3 Peter Kaiser, 4 Werner Lubrich, 5 Gebhard Hecht
Die Geehrten sind Emil Schmid (1926-2007), der lange Jahre Bereitschaftsführer war und heute noch für den Krankentransport verantwortlich ist, Wolfgang Walz, stellvertretender Bereitschaftsführer und seit 20 Jahren eine wichtige Stütze, Peter Kaiser (1941-2018), der seit über 20 Jahren aktiv mit dabei ist und als Bereitschaftsführer fungiert, und Werner Lubrich (1927-2010), der seit über 25 Jahren die Geschicke des Ortsvereins wesentlich mitgeprägt hat.
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Renate Fehrenbach zur Verfügung.
Die Jazz-Gymnastikgruppe des Turnerbundes lässt sich mit ihrem Übungsleiter Willi Fehrenbach fotografieren. Die Jugendturnerinnen posieren in sportlicher Einheitskleidung – schwarze Gymnastikanzüge und weiße Turnschuhe. In der vorderen Reihe knien sie, in der hinteren Reihe stehen sie vor der holzverkleideten Wand der Turnhalle.
Vor einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Hauptstraße hat sich eine Gruppe Kinder zum Spielen versammelt – ein vertrauter Anblick in einer Zeit, als sich das Leben der Jüngsten bei schönem Wetter vor allem draußen abspielt. Noch gibt es nur fünf Fernsehsender: ARD, ZDF, das Dritte, das Österreichische und das Schweizer Fernsehen. Die Bildschirme flimmern nur zu bestimmten Zeiten – und das Programm für Kinder ist überschaubar. Umso wichtiger sind die Nachbarskinder, die man vor dem Haus trifft.
Im Moment sind Rollschuhe der große Renner: Die Kinder tragen das klassische Modell mit vier Rollen, bei dem man mit den eigenen Schuhen hineinschlüpft und die Skates mit Riemen festbindet. Sie sind aus Metall, mit roten Lederbändern – robust und unverwechselbar. Manch ein Kind hat sie sich zum Geburtstag gewünscht, andere tauschen oder erben sie weiter.
Fahren kann man aber nicht nur auf Rollschuhen, sondern auf allem, was Räder hat. Auch Fahrräder (Bonanza-Räder!) stehen bereit. Noch eine Runde um den Block? Vielleicht ein Wettrennen? Die Möglichkeiten sind endlos – zumindest bis zum Abendbrot.
V.l.n.r.: 1 Anja Ratzer, 2 Anja Vetter, 3 Susanne Waßmer, 4 Jörg Waßmer, 5 Martina Masuch, 6 Martin Ratzer
Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.
Das Schuh- und Sporthaus Hasenfratz (Rathausplatz 2) hat seine neuen Geschäftsräume im früheren Postamt bezogen – einem historischen Gebäude mit bewegter Vergangenheit. Die Firma Hasenfratz wurde vor 60 Jahren gegründet, seit 20 Jahren wird sie von Elisabeth Laule (geb. van den Heuvel, geb. 1937) und Bruno Laule (1938-2021) geführt.
Der Umbau stellte aufgrund des Denkmalschutzes eine besondere Herausforderung dar: Das stattliche Haus wurde 1739 als Fürstlich Fürstenbergisches Amtshaus erbaut und in manchen Quellen sogar als »Schloss« bezeichnet. Hier residierte der Obervogt. Zu dem Gebäude zählte auch das Haus Rathausplatz 3, in dem sich der Ökonomiebereich der Fürstenbergischen Herrschaft befand. Später diente das Gebäudeensemble als Großherzoglich Badisches Bezirksamt und zuletzt bis 1852 als Rentamt.
Zur Eröffnung würdigte Architekt Heinrich Wider die gelungene Verbindung von Geschichte und Gegenwart: Die Sanierung sei ein Beispiel dafür, wie sich historische Bausubstanz und moderne Geschäftsnutzung miteinander vereinen lassen. Besonders markant zeigen sich heute die großzügigen Schaufenster, die das Erdgeschoss prägen und einen einladenden Blick ins Innere des Fachgeschäfts ermöglichen. Anlässlich der Geschäftseröffnung haben Freund*innen des Ehepaares Laule einen Baum aufgestellt.
Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.
Das Schuh- und Sporthaus Hasenfratz (Rathausplatz 2), geführt von Elisabeth Laule, eröffnet seine neuen Geschäftsräume im ehemaligen Postgebäude am Rathausplatz. Die Firma Hasenfratz besteht seit 60 Jahren, seit 20 Jahren wird sie von dem Ehepaar Elisabeth und Bruno Laule geleitet.
Bevor die Kund*innen am Samstag die Möglichkeit bekommen, das Angebot des Schuh- und Sporthauses in Augenschein zu nehmen, findet am Freitagabend die offizielle Eröffnung statt. Unter den Gästen sind Bürgermeister Dr. Dieter Mellert, sein Stellvertreter Fritz Isele, Kreisrat und Architekt Heinrich Wider sowie mehrere Stadträte und Handwerker.
Bruno Laule nutzt den Moment, um bei einem Glas Sekt allen zu danken, die zur Eröffnung beitrugen. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert betont in seiner Ansprache, wie erfreulich es sei, dass mit der Neueröffnung nicht nur ein traditionsreiches Geschäft erhalten bleibe, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Belebung des Rathausplatzes geleistet werde. Architekt Heinrich Wider erinnert an die Herausforderungen, die ein Umbau in einem denkmalgeschützten Gebäude mit sich bringe. Anschließend gratulieren Hausbesitzer Grotz und der Vorsitzende der Volksbank Löffingen, Walter Kromer, zum gelungenen Neustart.
V.l.n.r.: 1 Heinrich Wider, 2 Emil Frei (?), 3 ???, 4 Elisabeth Laule (geb. van den Heuvel, geb. 1937), 5 Bruno Laule (1938-2021), 6 Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019)
Diese Fotos stellte dankenswerterweise Veronika Leber zur Verfügung.
Am 26. Mai 1954 wurde Schwester Ediltrudis (1914.2004) nach Löffingen versetzt. Drei Jahrzehnte lang prägte sie mit ihrer fürsorglichen Art den Kindergarten und das Leben vieler Kinder. Doch im Januar 1984 ist Schluss: Schwester Ediltrudis wird feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Sie verlässt nicht nur den Kindergarten, sondern zieht ins Altersheim St. Ludwig in Heitersheim, das ihrem Orden, den Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul, gehört. Mit ihrem Weggang endet die über Jahrzehnte währende Tätigkeit des Ordens in Löffingen.
Die Verabschiedungsfeier findet in der Festhalle statt und ist gut besucht. Zahlreiche Eltern mit ihren Kindern sind gekommen, um ihre Wertschätzung zu zeigen. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019) begrüßt die Anwesenden, darunter die Geistlichkeit mit Stadtpfarrer Hermann Litterst (1929-2013), Pfarrer Eduard Läule (1910-1986), den Unadinger Pfarrer Andreas Nock (1921–1990), Vikar Bueb und den evangelischen Pfarrer Dr. Fritz Herrenbrück. Dekan Litterst spricht von einem tiefen Einschnitt im Leben der Stadt. Die Kindergartenkinder sorgen mit Liedern und Darbietungen für eine herzliche Atmosphäre – und jedes Kind überreicht Schwester Ediltrudis eine Rose. Auch die »Stockmihli«-Musikanten spielen ein Ständchen zu Ehren der scheidenden Ordensschwester. Zusammen mit ihr verlässt auch die 90-jährige Näh- und Krankenschwester Henrika (1893-1985) Löffingen.
Schwester Henrika ist nur deshalb bis 1984 in Löffingen verblieben, weil sonst auch Schwester Ediltrudis abgezogen worden wäre. Denn zu einer Station gehören mindestens zwei Ordensschwestern. Schwester Colona, die als Krankenschwester im städtischen Krankenhaus tätig war, war schon 1980 gesundheitsbedingt abgezogen worden. Somit waren nur noch Schwester Henrika und Schwester Ediltrudis vor Ort in Löffingen übrig geblieben.
Geboren wurde Schwester Ediltrudis als Pauline Rapp am 29. Juli 1914 in Untergraubach bei Bruchsal als jüngstes von sechs Kindern. Sie trat am 7. April 1937 in den Orden ein. Vor ihrer Zeit in Löffingen war sie in den Kindergärten von Geisingen, Günterstal, Karlsruhe, Meersburg und Vöhrenbach tätig. Als sie 1954 nach Löffingen kam, befand sich der Kindergarten noch in der Bahnhofstraße. Mit der Eröffnung des neuen Kindergartens im Schulweg am 1. Dezember 1969 zog sie in das moderne Gebäude um. Der alte Kindergarten bestand noch einige Jahre weiter, wurde aber 1977 aus Rationalisierungsgründen geschlossen. Schwester Ediltrudis verstirbt 2004, kurz vor ihrem 90. Geburtstag, in Heitersheim.
Auf den Fotos sind u.a. zu sehen: Pfarrer Andreas Nock, Kinderpflegerin Waltraud Doppschall, Kinderpflegerin Marie-Luise Schlenker und Stadtpfarrer Hermann Litterst.
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Thorn zur Verfügung.
Das Haus Welte (Kirchstr. 3) bildete seit dem Mittelalter einen Teil des Stadtrings. Einst belebtes Wohnhaus, später leerstehend, wird es bald aus dem Stadtbild verschwinden. Kinder nutzen das große Scheunentor nur noch als Fußballtor, unzählige Bälle prallen daran ab. Das verwitterte Schild über der Tür erinnert noch daran, dass sich hier einst ein Geschäft befand – die Aufschrift »Kinderwagen, Wäsche…« ist noch schwach zu erkennen.
Die Stadt kaufte das Gebäude 1982 nach langwierigen Verhandlungen. Zunächst wurde eine Sanierung erwogen, doch die Denkmalschutzbehörde genehmigt 1987 den Abbruch: Die Bausubstanz ist zu schlecht, und ein Umbau wäre zu teuer geworden. Nach dem Abbruch wird auf dem 790 m² großen Grundstück ein Neubau errichtet. Am 22. April 1989 eröffnet hier das neue Kultur- und Fremdenverkehrszentrum (KFZ).
Dieses Foto stellte dankenswerterweise Erika Fritsche zur Verfügung.
Der Festgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Michael ist vorüber. Die Kommunionkinder ziehen – getrennt nach Geschlechtern – in Richtung Kaplanei. Schaulustige säumen den Weg, um einen Blick auf die festlich gekleideten Jungs und Mädchen zu erhaschen. Die meisten Mädchen tragen kurze weiße Kleider, kombiniert mit weißen Mäntelchen, Handtäschchen und Blumenkränzen im Haar. Das vorderste Mädchen hebt sich durch ein längeres, fast brautähnliches Kleid ab. Die Prozession biegt gerade von der Unteren Hauptstraße in die Seppenhofer Straße ein.
Zu erkennen sind Petra Zurolo, Renate von der Heyd, Helga Fritsche, Christa Berberich, Birgit Finkbeiner, Simone Punter, Martina Masuch, Martina Knöpfle, Jutta Hepting, Karin Fritsche und Susanne Zepf. Hinter Kerzen versteckt sind Karin Geisinger, Jeanette Heizmann, Petra Meßmer, Bettina Langenbacher, Daniela Vogelbacher und Heike Bölle.
Im Hintergrund ist die Hans-Thoma-Schule (Untere Hauptstr. 10) zu erkennen. Das 1788 erbaute Barockhaus diente bis 1945 als katholisches Pfarrhaus. Danach war darin ab 1952 die Landwirtschaftsschule des Landkreises untergebracht. 1965 wurde die Schule wegen zu geringer Schülerzahlen geschlossen und seitdem nutzt die Hans-Thoma-Schule als »Sonderschule« die Räumlichkeiten.
Unter den Zuschauern am Straßenrand sind Paul Heizmann mit Tochter Michaela Heizmann zu sehen.
Die Umzugsstrecke des Festumzuges ist dicht von Zuschauer*innen gesäumt. Auf den Gehwegen beim »alten Benzbau« (Untere Hauptstr. 8) und beim Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29) drängen sich die Menschen. Die Straßen sind mit Fahnen geschmückt. Welches Fest hier gerade gefeiert wird? Vermutlich das Städtlefest!
Auch die Stadtmusik reiht sich in den Festumzug ein. Vorneweg marschiert der Trommlerzug. Es folgt mit dem Dirigentenstab Ingrid Zimmermann (verh. Fromm) aus Friedenweiler, die die Musiker anführt.
oberes Foto V.l.n.r.: 1 Joachim Knöpfle, 2 Bernhard Adrion, 3 Matthias von Dungen, 4 Andreas Birkenberger, 5 Johann Maier (Jogi), 6 Edwin Kuttruff (große Trommel), 7 Joe Kuttruff, 8 Roland Vogt
unteres Foto V.l.n.r.: 1 Ingrid Zimmermann (verh. Fromm), 2 Ulrich Keller (Posaune), 3 Klaus Köpfer (Tuba), 4 Klaus Egle (Trompete), 5 Karl Binder (Posaune), 6 Ralf Bausch (Waldhorn), 7 ???, 8 Georg Köpfler (Posaune), 9 Jürgen Gauger (Waldhorn), 10 ???, 11 ???, 12 Waldemar Zepf (Trompete)
Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.
Die Menschen stehen dicht gedrängt auf dem unteren Rathausplatz, um dabei zu sein, wie die 20-Jährigen den Narrenbaum vor dem Café Fuß aufstellen. Sie haben sich in diesem Jahr als Pumuckl verkleidet, der sich durch die Fernsehserie »Meister Eder und sein Pumuckl« (ab 1982) großer Popularität erfreut.
Die 20-Jährigen sind mit ihrem ca. 24 Meter langen Narrenbaum vom Maienland kommend im Städtchen angekommen. Sie haben den Baum geschält und geschmückt. Mit vereinten Kräften und mit Unterstützung der Mitarbeiter des Bauhofs wird er nun aufgerichtet. Spannend ist in jedem Jahr die Frage, in wieviel Anläufen die Zugseile gelöst werden. Dies ist nicht immer einfach, da man dazu ca. 12 Meter an dem glatten Stamm hoch klettern muss. In diesem Jahr bleibt diese Aufgabe Thomas Riegger vorbehalten. Angefeuert von den anderen 20-Jährigen löst er die Seile in luftiger Höhe. Anschließend werden die 20-Jährigen auf die Laterne vereidigt.
Zum Jahrgang der 20-Jährigen gehören in alphabetischer Reihenfolge: Walburga (Babusch) Bayer, Angelika Beha (verh. Guth), Henry Fehrenbach, Annette Fritsche, Resi Göhry, Ulrike Heizmann, Renate Hepting, Ralf Kaiser, Kathi Knödler (verh. Dumas), Birgit Kuhlmann, ??? Morath, Gerald Mürb, Martin Rappenegger, Thomas Riegger, Verena Rosenfelder, Rolf Rothfuß, Martin Scherer, Ilse Schmid (verh. Fehrenbach), Franz Scholz, Christoph Schwarz, Dieter Sevecke (1964-2019), Uwe Streit, Thomas Vogelbacher, Dietmar Vogt, Lucia Walz, Andrea Wölfle, Andrea Wörner, Rainer Zepf
sechstes Foto Bei der Stadtmusik sind u.a. zu erkennen: Walter Müller (Schlagbecken), Ferdinand Hasenfratz (Klarinette) und Hans Kaufmann (Tenorhorn)
Da die Hexengruppe in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum feiert und ein großes Narrentreffen veranstaltet wird, ist das Städtchen besonders aufwändig mit Fasnachtsbändel geschmückt.
Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.
Beim »scharfen Eck« zieht der Narrenumzug vorüber. Die Turner*innen des Turnerbundes beteiligen sich als Gruppe und haben sich als Hexen verkleidet. Damit machen sie der 1934 gegründeten Hexengruppe Konkurrenz. Doch ihre Anzahl ist nicht auf 28 beschränkt und ihr gehören auch nicht nur Männer an. Gewisse Ähnlichkeiten, wie rot-weiße Ringelsocken und Strohschuhe, zu den echten Löffinger Hexen sind sicherlich nur rein zufällig.
Zu sehen sind in alphabetischer Reihenfolge u.a. Marc Brugger, Marianne Brugger (geb. Fehrenbach), Norbert Brugger, Ulrike Heiler, Lore Isele, Regina Isele, Lydia Kaiser, Birte Meder, Renate Meder und Klaus Ruf
Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.
Wenn die 20-Jährigen am »Schmutzigen Dunschdig« den Narrenbaum vom Maienland ins Städtchen tragen, dann werden sie auf ihrem Weg begleitet. Die Mitglieder der männlichen Narrenpolizei in ihren Fantasie-Uniformen sind mit dabei, reich dekoriert mit fiktiven Orden und Auszeichnungen sowie allerlei Klimbim. Auch wenn sie die Polizei als Ordnungshüter vor allem persiflieren, so kommt ihnen beim Aufstellen des Narrenbaums doch eine wichtige Funktion zu, weil sie den unteren Rathausplatz absperren und somit für die Sicherheit der Zuschauer*innen sorgen.
Mit dabei ist auch die weibliche Narrenpolizei. Sie wurde bereits 1936/37 gegründet. Vorneweg marschiert die Kommandantin, erkennbar an der weißen (statt roten) Jacke. Sie gibt den Takt vor. Es folgen die Musiker*innen der Stadtmusik. Die meisten von ihnen tragen blaue Fuhrmannskittel.
Erstes Bild: Zu sehen sind u.a. auf der linken Seite: 1 Martin Lauble, 2 Peter Drescher (verh. Zähringer), 3 Meinrad Bausch (1948-2012); auf der rechten Seite: 1 Charly Siebler, 2 Michael Frei; außerdem Bernd Wider, Christian Winter?, ? Romach, Albert Voegt
Zweites Bild: Zu sehen sind u.a. Martina Masuch, Christa Berberich, Claudia Gauger (verh. Mantel), Heike Dickert, Andrea Oschwald (verh. Burger), Katja Schwanz und Marion Bourgoin (verh. Bruder). Hinter der weiblichen Narrenpolizei ist Bernhard Adrion (Stadtmusik) zu erkennen.
Drittes Bild: Zu sehen sind u.a. Dirk Leber, Karin Feser, Lothar Zepf, Chris Guth, Ute Heiler, Jürgen Zepf, Walter Müller, Ingrid Zimmermann (verh. Fromm), Wolfgang Keller, Alexander Knecht, Alexandra Kuttruff, Karlheinz Reichenbach