Blick von der Festhalle zur Schauübung beim Kreisfeuerwehrfest, 6./7. Juni 1953

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Von hier oben hat man definitiv den besten Blick! Zuschauer*innen, jung und alt, versammeln sich bei der Festhalle, um von dieser erhöhten Position aus, die Schauübung der Feuerwehr anlässlich des Kreisfeuerwehrfestes in den »Bittenwiesen« zu verfolgen. Niemand bleibt auf den Bierbänken sitzen, alles steht auf und reckt den Hals. Manche steigen sogar die Treppe zum Heimatmuseum im Mitteltrakt zwischen Festhalle und Volksschule hinauf, um alles überblicken zu können.

Der Blick wandert über die »Bittenwiesen« hinüber zum Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7). Noch fehlt der moderne Erweiterungsbau, der 1957 eingeweiht wird. Am rechten Bildrand ist die katholische Pfarrkirche St. Michael zu sehen. Neben der Kirche steht das Schlachthaus am Bittenbach.

Standort des Fotografen: 47.882584, 8.347712

Kommunionkinder vor der Kirche, ca. 1920

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Karl Koch und Gerald Münzer zur Verfügung.

20 Kommunionkinder, alles Jungs, stehen in dunklen Anzügen und mit Kommunionkerzen vor dem Seiteneingang der katholischen Pfarrkirche, der zur Bittengasse hinunterführt. Sie blicken, dem Anlass gemäß, ernst in die Kamera des Fotografen. Es handelt sich um Jungs aus Löffingen und den Filialgemeinden Seppenhofen und Dittishausen.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Karl Koch (1910-1980), 2 Karl Rokoschoski (1909-1966), 3 Eugen Münzer (1911-1957), 4 Edwin Krug, 5 Willy Vogt (1910-1990)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Franz Zürcher (1909-?), 2 Wilhelm Schwörer (1910-?), 3 Albert Schwörer 1910-2001), 4 Friedrich Beha, 5 Edwin Ritter, 6 ??? Straub (Krähenbach), 7 Karl Berger, 8 ??? Götz (Seppenhofen)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ??? Roth (Dittishausen), 2 Alfred Schmitt, 3 Karl Fesenmeier (Dittishausen), 4 Albert Trenkle (1910-1960), 5 Alfons Böhringer, 6 Karl Schreiber (1910-2001), 7 Willi Leitold (1910-1986), 8 ???

Standort des Fotografen: 47.882587, 8.344743

Krankenhaus in der Seppenhofer Straße, ca. 1957

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Ob das Foto vor oder nach der Einweihung des neugebauten Krankenhaus-Flügels am 25. Mai 1957 aufgenommen wird, ist unbekannt. Der Bau nach Plänen des Freiburger Architekten Dipl.-Ing. Karl H. Fischer ist jedenfalls vollendet. Nur am Seitengiebel steht noch ein Gerüst, weil dort ein Wandgemälde zu Ehren des 1737 heiliggesprochenen Vinzenz von Paul (1581-1660) angebracht wird, des Schutzpatrons des Ordens der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul. Krankenschwestern dieses Ordens leisten ihren Dienst an den Patient*innen im städtischen Krankenhaus.

Die Erweiterung des Krankenhauses ist der ganze Stolz des Städtchens. Durch die Vergrößerung erhöht sich die Anzahl der zur Verfügung stehenden Krankenbetten von 35 auf 55. Die neuen Räume sind modern gestaltet und mit Zentralheizung und fließend warmem und kaltem Wasser ausgestattet. Außerdem verfügt der Anbau über einen Aufzug.

Noch ahnt niemand, dass das Krankenhaus am 31. März 1983 seine Pforten schließen wird. 1985 wird in den Räumlichkeiten dann das Altenpflegeheim St. Martin eröffnet. 1957 ahnt auch niemand, dass dort, wo sich auf dem Foto die Wiese erstreckt, im Jahr 2000 eine Seniorenwohnanlage (Seppenhofer Str. 10) eröffnet wird, bestehend aus drei jeweils dreigeschossigen Gebäuden mit 26 seniorengerechten Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum.

Standort des Fotografen: 47.881107, 8.345621

Einschulung der Erstklässler auf dem Schulhof, 1970

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Noch ist die Einschulung kein Ereignis, an dem die ganze Familie teilnimmt. Die Erstklässler*innen des Jahrgangs 1963/64 werden stattdessen nur von ihren Müttern begleitet, während die Väter arbeiten bzw. zu Hause sind. Auf dem Schulhof stehen die ABC-Schützen mit ihren bunten Schultüten, hinter ihnen ihre Mütter. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

Kinder, v.l.n.r.: Manuela Hopp, ???, Klaus Küßner, Barbara Bernauer (1963-2009), Karl-Heinz Maier, Hannelore Egle, ???, Ulrike Glunk, ???, Axel Fehrenbach, ???, Karin Sibold, Uwe Dominke (1963-2018), Egon von der Heyd, ???, Michael Fritsche, Thomas Vogelbacher, Iris Maier, Ulrike Heizmann, Wolfgang Hörig, Evi Eggert, Renate Hepting, Rudolf Nägele
Erwachsene, v.l.n.r.: ???, Doris Küßner (1945-2021), Hilda Bernauer (1944-2019), Margarete Maier (geb. Müller), Melitta Fehrenbach, Albertine Glunk, Erika Fritsche (verdeckt), Emma Mariani (1940-2019), Friedegard Sibold geb. Faller, Traudel Scherer, Waltraud Dominke, Erika Fehrenbach (halb verdeckt), Gisela von der Heyd (1940-2008), ???, ???, Hedwig Maier, Anna Vogelbacher, Anneliese Heizmann (geb. Mayer), Hilda Hörig, Rosa Eggert (1924-2003), Hedwig Hepting (1932-2020), Emilie Nägele (1935-2009)

Im Hintergrund fällt der Blick in Richtung Städtchen. Ins Auge sticht der rauchende Schornstein des Sägewerk Benz. Zwei Jahre später stellt die Firma ihren Betrieb ein und damit ist der rauchende Schornstein Geschichte. Ganz aus dem Stadtbild verschwindet er 1984, als er gesprengt wird.

Standort des Fotografen: 47.882230, 8.347914

Innenraum der Pfarrkirche St. Michael, ca. 1990

Kirchenführer, Verlag Schnell & Steiner

In seiner Reihe »Kleine Kunstführer« gibt der Kunstverlag »Schnell & Steiner« auch einen Kirchenführer zur katholischen Pfarrkirche St. Michael heraus. Darin wird die Geschichte der Pfarrei und die Bauchronik der Pfarrkirche erzählt und der Kirchenraum mit dem Hochaltar, den beiden Seitenaltären und einzelnen Bildwerken beschrieben. Für die Illustration des Kirchenführers wird eine aktuelle Ansicht des 1774 von Matthias Faller geschaffenen Hochaltares aufgenommen, das farbig abgedruckt wird.

Das Foto zeigt den Kirchenraum, bevor er zwischen 1993 und 1995 unter Stadtpfarrer Hermann Litterst (1929-2013) renoviert wird. Zu sehen sind noch der Zelebrationsaltar und der Ambo, wie sie nach den Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils geschaffen worden waren. 1994 werden beide ersetzt.

Standort des Fotografen: 47.882549, 8.344414

Marienaltar in der katholischen Pfarrkirche, ca. 1920-1930

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

In der katholischen Pfarrkirche St. Michael steht an der nördlichen Stirnwand des Langhauses der Marienaltar. Geschaffen wurde er 1775 von Mathias Faller, der auch den Hauptaltar und den anderen Seitenaltar schuf.

Normalerweise ist hier auf dem Hauptgemälde Maria zu sehen, im roten Kleid und blauen Mantel, das Kind auf dem linken Arm, das Haupt mit der Krone der Himmelskönigin bekrönt, den rechten Fuß auf die Mondsichel gesetzt, eingerahmt von zwei Heiligen.

Doch auf dem Foto ist das Gemälde verdeckt, denn es ist Mai und vor dem Marienaltar finden die Maiandachten statt. Aus diesem Anlass ist vor dem Gemälde eine Marienstatue mit Kind aufgebaut, das von Girlanden eingefasst und durch zahlreiche Blumen geschmückt ist. »Ave Maria« steht auf einem Banner – und weiter unten, auf der Tischdecke: »Heilige Maria, bitte für uns«. Hier versammeln sich die Gläubigen, um zur »Muttergottes« zu beten und Marienlieder zu singen: »Gegrüßet seist du, Königin, o Maria, /
Erhab’ne Frau und Herrscherin, o Maria, / Freut euch, ihr Cherubim, / Lobsingt, ihr Serafim, / Grüßet eure Königin. / Salve, salve, salve, Regina.«

Nicht verdeckt sind das Oberbild und die beiden seitlichen Figuren, die den heiligen Konrad und den heiligen Gallus mit dem Bären darstellen. Sie verdeutlichen die alten Beziehungen zur Diözese Konstanz und zum Benediktinerkloster St. Gallen. Im Hintergrund ist zu erkennen, dass die Innenwände des Kirchenraumes noch farbig ausgemalt sind. 1881 erfolgte diese Gestaltung. Bei einer späteren Innenrenovation werden die Wände 1936/37 weiß übertüncht. 

Standort des Fotografen: 47.882612, 8.344382

Mehrbildkarte mit drei Ansichten, 1906

Verlag R. Märklin, Freiburg
Sammlung Familie Waßmer

Acht Jahre wird diese Ansichtskarte bereits vertrieben, als sie am 25. April 1914 von Löffingen nach Buchenbach versendet wird. Ein junger Mann, Josef Wehrle, schreibt einem Fräulein Lina: »Erlaube mir Ihnen von hier dies Kärtlein zu senden.«

»Hier«, das ist Löffingen. Drei Ansichten zeigt die colorierte Mehrbildkarte. Eine Gesamtansicht des Städtchens, vom Gewann »Im kleinen Brühl« aufgenommen. Zu sehen ist die Altstadt mit der katholischen Pfarrkirche St. Michael, das Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7) und die Bahnlinie im Vordergrund. Zu erkennen ist auch das landwirtschaftliche Anwesen von Familie Selb (Obere Hauptstr. 12), das keine vier Monate später einem Brand zum Opfer fällt. Am 15. August 1914 brennt das Wohnhaus und der Ökonomieteil bis auf die Grundmauern nieder. Das Alenbergwäldchen ist ebenfalls zu sehen und daneben sogar die Turmspitze der Friedhofskapelle.

In der unteren Hälfte zeigt die Mehrbildkarte zwei Detailaufnahmen. Links ist das Gasthaus »Ochsen« (Rathausplatz 12) und rechts das Rathaus mit dem Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 zu sehen. Das Rathaus wurde kurz zuvor umgebaut: Die Türen der ehemaligen Markthalle sind verschwunden und wurden zum unteren Rathausplatz hin durch Fenster ersetzt.

Familie Schweizer hinter der Kirche, ca. 1943

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Der kleine Held, um den es geht, steht in der Mitte des Bildes: Hans-Jürgen Schweizer (geb. 1941) ist schon ziemlich sicher im Gehen. Und natürlich will er nicht mehr an der Hand der Erwachsenen gehen, weil er das schon alleine kann! Am rechten Bildrand steht seine Mutter Maria Schweizer geb. Ganter (1909-?) und links seine Großmutter Maria Ganter geb. Bader (1881-1962) – nah genug, um ihn auffangen zu können, falls er doch stürzen sollte.

Die drei stehen neben der katholischen Pfarrkirche St. Michael, denn das angrenzende Grundstück in der Seppenhofer Straße gehört den Schweizers. Zu sehen ist der Eingang zur Sakristei: Das Gemäuer ist der bauliche Überrest des alten Kirchturms, der einst an dieser Stelle stand. Im Hintergrund ist die Festhalle an der »Hasle« zu sehen. Heutzutage ist der Blick durch die DRK Rettungswache und zwei Mehrfamilienhäuser (Bei der Kirche 1 und 2) verdeckt.

Standort des Fotografen: 47.882346, 8.344259

Mehrbildkarte »Gruß aus Löffingen« mit zwei Ansichten, ca. 1902

Verlag Anton Rebholz // Sammlung Familie Waßmer

Am 9. August 1902 wird diese Ansichtskarte auf dem Postamt, das sich am oberen Rathausplatz befindet, abgestempelt, Adressiert ist sie an das »Fräulein Frida Maier«, das im schweizerischen Luzern wohnt. Auf der Vorderseite der Karte befindet sich die eigentliche Postmitteilung: »Habe heute einen Ausflug nach L[öffingen] gemacht. Es gefällt mir ganz ordentlich.«

Die Mehrbildkarte zeigt zwei Ansichten des Städtchens, damit sich Frida Maier selbst ein Bild machen kann. Zum einen ist eine Gesamtansicht zu sehen, die vom Fuße des Reichbergs aufgenommen ist. Der Blick fällt auf die Göschweiler Straße und die Bahnlinie und dahinter auf die Häuser des Städtchens mit der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Der Alenberg ist noch weitgehend kahl, von einem richtigen »Alenbergwäldchen« kann noch keine Rede sein. Die Kühe, die im Vordergrund auf der Wiese im Gewann »Im kleinen Brühl« weiden, sind in das Foto hineinmontiert.

Links die Detailaufnahme, die in Blumenranken eingefasst ist, zeigt das Rathaus. Der Markt ist zu diesem Zeitpunkt bereits seit Kurzem eingestellt, sodass die Markthalle im Erdgeschoss des Rathausgebäudes ihre Funktion verloren hat. Ein paar Jahre später erfolgt denn auch ein Rathausumbau, bei dem die drei Türen, die zum unteren Rathausplatz führen, mit Brüstungen versehen und in Fenster umgewandelt werden. Noch existieren die Türen aber und da die Markthalle zwischen oberem und unterem Rathausplatz ein ziemliches Niveaugefälle hat, führen Treppenstufen auf den Platz. Dort steht das 1894 eingeweihte Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Kriegsteilnehmer des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71.

Der Absender der Ansichtskarte scheint sich jedoch nur für kurze Zeit in Löffingen aufzuhalten. Denn, wie er weiter schreibt: »B[rief] folgt bald, der Dich über meine Ankunft benachrichtigen wird.«

Narren auf der Bühne in der Kirchstraße, Fasnacht 1957

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Es ist »Fasnet Mändig« und auf der Fasnachtsbühne vor dem Haus Koch (Kirchstr. 21) wird ein buntes Programm dargeboten. Sogar das Wetter spielt mit und die Sonne scheint! Das Motto der diesjährigen Fasnacht lautet: »Wiener Kongress« – und da es damals 1814/15 um eine Neuordnung Europas ging, lassen sich im Grunde alle europäischen Völker darstellen und persiflieren. So kommt es, dass gerade acht »Ungarinnen« und vier »Spanier« am Bühnenrand stehen und auf ihren Einsatz warten.

V.l.n.r.: Anni Jordan (verh. Kaiser), ???, Anna Jordan; »Ungarinnen«: Margarete Senn (geb. Zepf, 1932-2021), Maria Vogelbacher (verh. Kaufmann), Elisabeth Isele (geb. Zepf, 1930-2012), Lore Isele, Maria Frey (verh. Baumann, 1935-2017), Lotte Ratzer, ???, ???; »Spanier«: Otto Schwanz, ???, Erich Riedlinger (?), Oskar Berger

Die Zuschauer*innen, die im 1. Obergeschoss vom Haus Koch in den geöffneten Fenstern lehnen, haben einen echten Logenplatz. Die übrigen Zuschauer*innen, die rings um die Bühne stehen, müssen hingegen ihre Hälse recken, wenn sie alles sehen wollen.

Standort des Fotografen: 47.883129, 8.344551

Haus Ganter und Kaplanei in der Seppenhofer Straße, ca. 1951/52

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Links ragt der schlanke Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael in den Himmel empor. Das Gemäuer ist noch nicht verputzt. Rechts daneben stehen in der Seppenhofer Straße das Haus von Schneidermeister Edmund Ganter (1879-1956) und seiner Ehefrau Maria Ganter geb. Bader (1881-1962) sowie die katholische Kaplanei. Seit der Zerstörung des alten Pfarrhauses (Untere Hauptstr. 10) im Zweiten Weltkrieg und bis zum Neubau des neuen Pfarrhauses (Pfarrweg 3) dient das Gebäude auch als Pfarrhaus.

Aufgenommen wird das Foto vom heutigen Pfarrweg aus, der allerdings noch nicht so heißt, weil das neue Pfarrhaus erst 1963 erbaut wird. Der Schnee türmt sich in die Höhe. Auf dem Zaun liegt eine dicke Schneeschicht.

Standort des Fotografen: 47.881876, 8.344360

Kommunionkinder vor dem Hochaltar, 1958

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

18 Jungen und 20 Mädchen empfangen in diesem Jahr in der katholischen Pfarrkirche St. Michael ihre erste heilige Kommunion. Nach dem Gottesdienst stellen sie sich vor dem Hochaltar zu einem Gruppenfoto auf. Die Kommunionkerzen kommen nicht mit auf das Bild, weil sie so leicht die anderen Kinder und Gesichter dahinter verdecken.

1.Reihe, v.l.n.r.: ???, ???, Gottfried Hermann, Rudi Selb, ???, Norbert Brugger, ???, Werner Hasenfratz, Werner Adrion, Werner Kienzler, Karlheinz Hahn, Wolfgang Schmitt, Walter Frey
2.Reihe, v.l.n.r.: Veronika Guth (verh. Renz, Seppenhofen), ???, Andrea Butsch, ???, ???, ???, Ingrid Kienzler (verh. Riedlinger), Gerda Kuttruff (verh. Müller), Loni Sibold, ? Gedack, Anita Koch, Rita Rösch, Gertrud Heizmann, Elfriede Hall
3.Reihe, v.l.n.r.: ???, ???, Marianne Zepf, Angela Reichenbach, Gretel Jordan, Lisi Wölfle, Willi Geisinger, [Josef Brunner?], ???

Standort des Fotografen: 47.882510, 8.344511