Personengruppe vor dem Gasthaus »Löwen« beim Volksturnfest, 24. Juli 1921

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

»Gasthaus zum goldenen Löwen« steht auf dem Schild, das über den Fenstern im ersten Stockwerk angebracht ist. Und daneben ist in ähnlich geschnörkelter Schrift der französische Name zu lesen: »Hôtel au lion d’or«. Zwischen der deutschen und der französischen Inschrift findet sich ein Relief, das den »goldenen Löwen« zeigt.

Es ist Sommer 1921, wenige Tage vor dem Großbrand, der am 28. Juli 36 Häuser einäschern wird. Die Einwohner*innen des Städtchens – allen voran die Mitglieder des Turnerbunds – feiern das Volksturnfest. Neben dem Schauturnen veranstaltet man u.a. einen großen Festzug. Diese Gruppe besteht aus acht Paaren: Die Männer tragen weiße Stoffhosen, dunkle Jacketts und Strohhüte. Die Frauen sind in Trachten gekleidet. Man präsentiert landwirtschaftliches Gerät, Sensen die Männer, Rechen die Frauen.

V.l.n.r.: Karl Häusle, ??? und Jakob Schreiber, ??? und ??? Zepf, …

Im Hintergrund ist am Gasthaus »Ochsen« ein Plakat angeschlagen, das einen Turner zeigt. »Volks,- Turn- und Berg-Fest« ist darauf zu lesen. Seit 1912 veranstaltet der 1905 gegründete Turnerbund regelmäßig ein Schauturnen, das so genannte »Bergfest«.

Standort des Fotografen: 47.883968, 8.344844

Weinscheune in der Kirchstraße beim Scheunenfest, 1977

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Das Scheunentor steht weit offen. Es gehört zum Ökonomiebereich des Hauses von Witwe Lina Fehrenbach geb. Hasenfratz (1901-1991) in der Kirchstraße. Sie führt die Landwirtschaft schon eine ganze Weile nicht mehr – nicht erst seit dem Tod ihres Ehemannes Franz Fehrenbach (1897-1976) im Vorjahr.

Heute verwandelt sich die Scheune in eine »Weinscheune« und lädt zum Verweilen ein. Denn die Hexengruppe veranstaltet zum wiederholten Mal ihr Scheunenfest. Anlässlich der Einweihung des Hexenbrunnens 1975 hatten die Hexen kurzerhand drei Scheunen festlich hergerichtet, um die Gäste bei ungünstiger Witterung im Trockenen bewirten zu können. Zwei Jahre später ist das Scheunenfest schon zur Tradition geworden. Als Hingucker steht vor der »Weinscheune« auf der Straße ein Holzkarren, auf dem alte Weinfässer liegen. Na, dann Prost und zum Wohl!

Standort des Fotografen: 47.883300, 8.344894

2 Fotos: Imbissbude beim Scheunenfest in der Kirchstraße, 1977

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

»1 Portion Pommes frites 1,20 // 1 Portion Pommes mit Ketchup 1,50 // 1 Grillwurst mit Brot 1,80«. Dieses Angebot und die dazugehörigen Preise in DM sind an die Imbissbude in der Kirchstraße angeschlagen. Sie steht auf dem Grundstück, auf dem der Arzt Dr. Gebhard Hecht bald einen Neubau errichten wird. Die Hütte ist mit Geranien üppig geschmückt. Ein Sonnenschirm ist auf dem Dach aufgespannt, unter dem zwei ausgestopfte Puppen im Schatten sitzen: eine Löffinger Hexe und ein Narrenpolizist.

Es handelt sich eben nicht um eine normale Imbissbude, sondern die Hexengruppe veranstaltet ihr Scheunenfest. Anlässlich der Einweihung des Hexenbrunnens 1975 hatten die Hexen kurzerhand drei Scheunen festlich hergerichtet, um die Gäste bei ungünstiger Witterung im Trockenen bewirten zu können. Zwei Jahre später wird das Scheunenfest schon zur Tradition.

Im Hintergrund öffnet sich der Blick zur Eggertenstraße und man sieht die Rückseite der Häuser am Rathausplatz.

Standort des Fotografen: 47.883195, 8.344581

Blick von der Festhalle zur Schauübung beim Kreisfeuerwehrfest, 6./7. Juni 1953

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Von hier oben hat man definitiv den besten Blick! Zuschauer*innen, jung und alt, versammeln sich bei der Festhalle, um von dieser erhöhten Position aus, die Schauübung der Feuerwehr anlässlich des Kreisfeuerwehrfestes in den »Bittenwiesen« zu verfolgen. Niemand bleibt auf den Bierbänken sitzen, alles steht auf und reckt den Hals. Manche steigen sogar die Treppe zum Heimatmuseum im Mitteltrakt zwischen Festhalle und Volksschule hinauf, um alles überblicken zu können.

Der Blick wandert über die »Bittenwiesen« hinüber zum Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7). Noch fehlt der moderne Erweiterungsbau, der 1957 eingeweiht wird. Am rechten Bildrand ist die katholische Pfarrkirche St. Michael zu sehen. Neben der Kirche steht das Schlachthaus am Bittenbach.

Standort des Fotografen: 47.882584, 8.347712

Umzug beim Sängerfest vor dem Rathaus, 31. Juli 1927

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Else Egle, Hermann Egle, Maria Kuster und Maria Wider zur Verfügung.

Das Rathaus und die anderen Häuser sind festlich geschmückt. Fahnen flattern im Wind und an den Fassaden sind Reisigkränze und -girlanden angebracht. Ein langer Zug von Männern, in Anzügen und – entsprechend der Mode der Zeit – mit Hüten, marschiert vorüber. Es handelt sich weder um einen Narrenumzug an Fasnacht noch um eine Prozession an Fronleichnam, soviel ist auf den ersten Blick klar.

In Löffingen wird das Gausängerfest veranstaltet. Drei Tage steht das Städtchen ganz im Zeichen des Gesangs. Einer der Höhepunkte des Festes stellt der Festumzug am Sonntag, den 31. Juli 1927 dar. In den Zug reihen sich ca. 4.000-5.000 Sänger ein. »Der Festzug war etwas sehr Sehenswertes und eigentlich der Höhepunkt des Festes«, urteilt am nächsten Tag die Lokalzeitung. 

Das Erdgeschoss des Rathauses ist noch nicht umgebaut. Noch befinden sich hier nicht die Geschäftsräume der Volksbank. Die drei Türen, die mit Holzläden verschlossen sind, lassen noch die Nutzung des Rathausgebäudes als Kaufhaus erahnen. Denn das Marktgeschehen spielte sich bis zur Einstellung des Kornmarktes nicht nur draußen auf dem Rathausplatz, sondern auch in der Markthalle im Erdgeschoss ab. Die »Schnitterin« auf dem Rathausbrunnen, die schon so manchen Handel gesehen hat, blickt heute stumm auf den Festumzug hernieder.

Standort des Fotografen: 47.883958, 8.344895

Jugendfeuerwehr vor der Festhalle, 1988

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willman zur Verfügung.

Die Festhalle wird weitgehend von dem Feuerwehrauto verdeckt, aber der Schriftzug »Festhalle« ist gerade noch zu lesen. Der Aufnahmeort für das Foto ist insofern passend, als dass vom 5. August bis 8. August 1988 gleich zwei Feste gefeiert werden: Die freiwillige Feuerwehr feiert ihr 125. Gründungsjubiläum und die Jugendfeuerwehr wird 20 Jahre alt!

Gegründet wurde die Jugendfeuerwehr 1968 unter Brandmeister Fritz Adrion. Die Betreuung der Jugendlichen übernahm damals Löschmeister Gerhard Pfeifer – und er erfüllt diese Aufgabe immer noch, weshalb er zusammen mit Kommandant Fritz Isele (1940-2024) und den Jugendlichen für das Gruppenfoto posiert. Seit Anfang der 1980er Jahre gehören auch Jugendliche aus Dittishausen der Jugendfeuerwehr an.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Kommandant Fritz Isele, 2 Matthias Schneider, 3 Konrad Isele, 4 Stefan Fritsche, 5 Christian Maier (Dittishausen), 6 Martin Bächle (Dittishausen), 7 Matthias Thurau, 8 Markus Wiggert, 9 Gerhard Pfeifer
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Joachim Heizmann, 2 Bernd Jordan, 3 Thomas Wörwag, 4 Roland Sauer (Dittishausen), 5 Tobias Neumaier, 6 Martin Siebler (Dittishausen)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Matthias Pfeifer, 2 Christian Heizmann I, 3 Christian Heizmann II, 4 Christian Isele, 5 Peter Fritsche, 6 Michael Mayer

Standort des Fotografen: 47.883020, 8.347588

12 Fotos: Festumzug des Turnerbundes in der Unteren Hauptstraße, 20. Juli 1980

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der Turnerbund feiert sein 75. Gründungsjubiläum. Ganze vier Tage dauern die Feierlichkeiten. Ein Höhepunkt stellt der Festzug am Sonntag, den 20. Juli dar. Vom Bahnhof zum Haslachstadion bewegt sich der Umzug durch das Städtchen. Die Stadtmusik und der Spielmannszug wirken dabei mit.

Wenn man beim Betrachten der Fotos den Eindruck bekommt, dass gar nicht so viel Schaulustige am Straßenrand stehen, dann liegt dies daran, dass so viele Löffinger*innen sich in den Umzug eingereiht haben. Der Turnerbund zählt nämlich im Jubiläumsjahr 296 Erwachsene, 178 Jugendliche und 36 Kinder als Mitglieder.

Zu sehen sind u.a.:
1.Foto: Garde-Mädchen aus Rötenbach
2.Foto: Rötenbacher*innen
3. und 4. Foto: Turnerfrauen aus Rötenbach (u.a. Gretel Ganter geb. Jordan, Helga Schwarz, Hanni Keßler)
5.Foto: Ralf Pacher, Matthias Maier, Jürgen Kaiser, Stefan Kromer, Rolf Reichert
6.Foto: Markus Adrion, Wolfgang Schreiber, Stefan Kromer, Martin Laufer, Rolf Reichert, Dirk Zarbock, ??? Dufner, Annemarie Fischer und Paula Veith
7.Foto: Birgit Knöpfle, Daniela Stürmer, Manuela Knöpfle, Martina Masuch, Birgit Kaiser, Birgit Finkbeiner, Nicole Wirth, Simone Punter, Heike Bölle, Karin Geisinger
8.Foto: Inari Boehm, Marta Adrion geb. Fehrenbach, Mathilde Schmid geb. Geisinger, Renat Meder, Margret Senn geb. Zepf (1932-2021), Annette Ratzer, Heidi Kromer, ??? Rosenstiel, Renate Rosenfelder, Patrick Hasenfratz, Rainer Sibold
9.Foto: Lioba Höcklin verh. Allinger, Leonie Boehm, Silvia Schmidt, Lilly Ratzer, Sabine Fehrenbach, Inge Streit, Renate Sibold, Luzia Vogelbacher, Inge Sibold, Birgit Fritsche, Elke Modrinski (verh. Bürer)
10.Foto: Leichtathleten Otmar Jäger, Martin Suhm, Clemens Jordan, Johannes Winkler, Thaddäus Streit, Christian Hasenfratz, Tilmann Boehm
11.Foto: August Fehrenbach, Thaddäus Streit, Ottmar Heiler, Jakob Schreiber
12.Foto: Fahnenträger Ralf Streit, Gauoberturnwart Rudolf Schneider, Paul Bugger, Vorsitzender Karl Guth

Standort des Fotografen: 47.883588, 8.343926

Krankenhauspersonal bei einer Feier, 1980

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Sabine Ganter zur Verfügung.

Drei Jahre, bevor das städtische Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7) geschlossen und in ein Altenpflegeheim umgewandelt wird, haben sich die Mitarbeiter*innen zu einer Feier versammelt. Rechts im weißen Kittel steht Chefarzt Dr. med. Kurt Gothe (1925-2003), der seit 1. Dezember 1972 am Krankenhaus tätig ist.

Das üppige Buffet, das auf dem mittleren Tisch aufgebaut ist, lässt erahnen, dass es sich um keine kleine Feier handelt, sondern der Anlass recht bedeutsam sein muss. Hinten auf dem Schränkchen steht sogar ein Faß Bier. Das Foto ist auf 1980 datiert, vielleicht wird es aber doch schon 1975 aufgenommen? Dann könnte es anlässlich des 50. Geburtstages von Kurt Gothe entstanden sein. Der beliebte Mediziner leitet das Krankenhaus bis zu dessen Schließung.

V.l.n.r.: Waltraud Zimmermann (geb. 1938), Maria Heiler, Ursula Hofmann, Marita Fritsche, Johanna Fritsche, Gerhard Ristau (geb. 1925), Dr. med. Kurt Gothe (1925-2003)

Standort des Fotografen: 47.881733, 8.345449

Leitermannschaft beim Festumzug, 16. Juni 1963

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Als die Feuerwehr 1963 ihr 100. Gründungsjubiläum feiert, findet am Sonntag, den 16. Juni, ein großer Festumzug durch das Städtchen statt. Mit dabei ist die Leitermannschaft. Sie wurde 1953 gegründet, Ideengeber waren August Fehrenbach (1906-2000) und Anselm Zepf (1898-1989). Doch bereits 1955 kamen ihre Aktivitäten zum Erliegen. In Vorbereitung der 100-Jahr-Feier wurde die Leitermannschaft schließlich wiedergegründet. Beim Umzug stellen die Männer ihr akrobatisches Können unter Beweis.

Die Zuschauer*innen entlang der Umzugsstrecke staunen nicht schlecht. In den Fenstern über dem Supermarkt »Gottlieb« (Rathausplatz 3) drängen sich die Menschen. Sie haben den besten Blick auf das Geschehen.

Die Mitglieder der Leitermannschaft auf dem Foto sind u.a. Malermeister Werner Hepting (1928-2011).

Standort des Fotografen: 47.884009, 8.344695

Feuerspritze beim Festumzug, 16. Juni 1963

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Als 1863 die Freiwillige Feuerwehr Löffingen gegründet wurde, erhielt sie diese Feuerspritze aus dem Jahr 1806. Sie ist kunstvoll gefertigt und bemalt. 100 Jahre sind seitdem vergangen und die Spritze längst ein Museumsstück. Seit 1935 ist sie als größtes Exponat im Heimatmuseum zu bewundern.

Beim 100-jährigen Jubiläum der Feuerwehr 1963 wird sie nochmal für einen kurzen Moment ans Tageslicht geholt. Dafür muss sie zerlegt werden, weil sie anders nicht durch die schmale Tür des Museums passt, das sich im Mitteltrakt zwischen Festhalle und Volksschule befindet. Beim Festumzug am Sonntag, den 16. Juni 1963 wird sie schließlich mitgeführt. Sie ist ein echter Hingucker! Eben fährt sie am Supermarkt »Gottlieb« (Rathausplatz 3) vorüber, von einem Pferd gezogen. Schaulustige stehen entlang der Umzugsstrecke. Ob sie wohl auch nass gespritzt werden?

Hinter der Feuerspritze folgt der Männergesangsverein, der zwei Jahre zuvor sein 100-jähriges Gründungsjubiläum gefeiert hat. Zu sehen sind Alfred Geisinger und Gerhard Scholz.

Standort des Fotografen: 47.884009, 8.344695

Primizfeier von August Ganter mit seiner Familie, 7. Mai 1933

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

August Ganter (1907-1970) feiert am 7. Mai 1933 seine Heimatprimiz in der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Geboren und aufgewachsen ist er gleich neben der Kirche in seinem Elternhaus in der Seppenhofer Straße. Dort steht er zusammen mit seinen Eltern und Familienangehörigen vor der Haustür, die mit Reisiggirlanden und kleinen Tännchen geschmückt ist.

V.l.n.r.: 1 ??? Ganter (geb. ???), 2 Maria Ganter (verh. Schweizer, 1909-?), 3 Schneidermeister Edmund Ganter (1879-1956), 4 ??? Ganter, 5 ???, 6 ???, 7 [Otto Ganter?], 8 Amalia Ganter (geb. Fahrer, 1855-1936), 9 Maria Ganter (geb. Bader, 1881-1962), 10 Anna Ganter (geb. Hepting, 1900-?)
Das kleine Mädchen in der Mitte, das ein Kissen mit Kranzgebinde trägt, ist vermutlich die knapp 7-jährige Lore Ganter (verh. Echtle, 1926-2014). Neben ihr steht August Ganter.

August Ganter, geboren am 21. Juni 1907, hatte das Bertholdgymnasium in Freiburg und das dortige Gymnasikalkonvikt besucht. Am 30. April 1933 war er zum Priester geweiht worden. Zunächst wird er Vikar in St. Märgen und Donaueschingen und schließlich Pfarrvikar in Todtnau, wo er im Februar 1940 mit der Verhaftung von Stadtpfarrer Stephan Blattmann, einem Gegner des NS-Regimes, konfrontiert wird. Ab 1942 wirkt er zunächst als Pfarrverweser, dann als Stadtpfarrer in Ewattingen. In dieser Zeit betreut er auch seelsorgerisch Robert und Magdalena Scholl, die Eltern der hingerichteten Widerstandskämpfer der »Weißen Rose« Hans Scholl und Sophie Scholl. Von 1954 bis zu seinem Tod ist der Geistliche in Obersasbach tätig. Er stirbt am 17. Juni 1970 während einer Wallfahrt nach Altötting.

Standort des Fotografen: 47.882162, 8.344222

Kommunionkinder vor der Festhalle, 1951

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

In diesem Jahr werden die Kommunionkinder nicht wie sonst vor der katholischen Pfarrkirche St. Michael, sondern vor der Festhalle fotografiert. 16 Mädchen und 11 Jungen haben die erste heilige Kommunion empfangen. Traditionell tragen die Mädchen weiße Festkleider, während die Jungen in schwarze Anzüge gekleidet sind. 

Wer weiß, wie die Kommunionkinder heißen?
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Rosemarie Jester (verh. Steurenthaler), 2 Irmgard Bader (verh.Timm), 3 ???, 4 Elvira Schultheiß (verh. Laufer), 5 Gerda Stöhr (1941-2010), 6 Lisa Radke (verh. Schwörer), 7 Helga Reichenbach (verh. Lessle), 8 Brigitte Eggert (verh. Grüninger, aus Seppenhofen)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Bärbel Dell, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 Hildegard Meyer (verh. Engeln, aus Seppenhofen), 7 Helga Dorer (verh. Beha)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Klaus Tschiggfrei, 3 Rudolf (Rudi) Jordan (1942-2024), 4 Peter Vierlinger (1942-1990), 5 Hans-Jürgen (Hansi) Schweizer (1941-2021)
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Alexander Nüssle? (1941-2013), 3 ???, 4 Klaus Kuhlmann (geb. 1942), 5 ???, 6 ???

Auf dem Foto zu sehen sind u.a. Dietmar Münzer, Alexander Nüssle (1941-2013)

Standort des Fotografen: 47.882978, 8.347632