7 Fotos: Aufstellen des Narrenbaums durch die 20-Jährigen, Fasnacht 1984

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die Menschen stehen dicht gedrängt auf dem unteren Rathausplatz, um dabei zu sein, wie die 20-Jährigen den Narrenbaum vor dem Café Fuß aufstellen. Sie haben sich in diesem Jahr als Pumuckl verkleidet, der sich durch die Fernsehserie »Meister Eder und sein Pumuckl« (ab 1982) großer Popularität erfreut.

Die 20-Jährigen sind mit ihrem ca. 24 Meter langen Narrenbaum vom Maienland kommend im Städtchen angekommen. Sie haben den Baum geschält und geschmückt. Mit vereinten Kräften und mit Unterstützung der Mitarbeiter des Bauhofs wird er nun aufgerichtet. Spannend ist in jedem Jahr die Frage, in wieviel Anläufen die Zugseile gelöst werden. Dies ist nicht immer einfach, da man dazu ca. 12 Meter an dem glatten Stamm hoch klettern muss. In diesem Jahr bleibt diese Aufgabe Thomas Riegger vorbehalten. Angefeuert von den anderen 20-Jährigen löst er die Seile in luftiger Höhe. Anschließend werden die 20-Jährigen auf die Laterne vereidigt.

Zum Jahrgang der 20-Jährigen gehören in alphabetischer Reihenfolge: Walburga (Babusch) Bayer, Angelika Beha (verh. Guth), Henry Fehrenbach, Annette Fritsche, Resi Göhry, Ulrike Heizmann, Renate Hepting, Ralf Kaiser, Kathi Knödler (verh. Dumas), Birgit Kuhlmann, ??? Morath, Gerald Mürb, Martin Rappenegger, Thomas Riegger, Verena Rosenfelder, Rolf Rothfuß, Martin Scherer, Ilse Schmid (verh. Fehrenbach), Franz Scholz, Christoph Schwarz, Dieter Sevecke (1964-2019), Uwe Streit, Thomas Vogelbacher, Dietmar Vogt, Lucia Walz, Andrea Wölfle, Andrea Wörner, Rainer Zepf

sechstes Foto
Bei der Stadtmusik sind u.a. zu erkennen: Walter Müller (Schlagbecken), Ferdinand Hasenfratz (Klarinette) und Hans Kaufmann (Tenorhorn)

Da die Hexengruppe in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum feiert und ein großes Narrentreffen veranstaltet wird, ist das Städtchen besonders aufwändig mit Fasnachtsbändel geschmückt.

Standort des Fotografen: 47.883993, 8.343953

3 Fotos: Kinderaufführung auf der Fasnachtsbühne in der Kirchstraße, Fasnacht 1959

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Was für ein fröhliches Treiben auf der Fasnachtsbühne in der Kirchstraße! Bevor die Erwachsenen das Bühnenprogramm dominieren, dürfen die Kinder ran. In ihren bunten Kostümen sorgen sie mit einer kleinen Aufführung für gute Laune bei Groß und Klein.

Im Vordergrund sind Kinder zu sehen, die gerade eine Szene spielen. In der Mitte kniet ein Mädchen mit einer Schleife im Haar und einem Kleid – vielleicht stellt sie eine Prinzessin dar? Sie wird von einer Schar Kinder umringt, die im Kreis stehen und sich an den Händen fassen. Viele von ihnen tragen ebenfalls bunte Verkleidungen. Besonders auffällig sind die bunten Luftballons, die viele in der Hand halten. Sie stammen vom Schuhgeschäft Hasenfratz, das großzügig Ballons verteilt hat und so für noch mehr Farbe und Freude sorgt.

Die Stimmung ist ausgelassen. Eltern und Zuschauer*innen beobachten das bunte Spektakel. Auch die »Laternenbrüder«, die ebenfalls auf der Fasnachtsbühne stehen, schauen zu.

Wer erkennt sich auf dem Foto wieder? Oder kennt jemanden?

oberes Foto
1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ursula Weis?, 2 Marlies Müller, 3 Ursula Schelling
2.Reihe, v.l.n.r.: Joachim Rogg, Walter Zepf, Wolfgang Luedemann, Franz Müller, Hansjürgen Waibel, Michael Kasprowicz, Werner Mayer

mittleres Foto

unteres Foto
Narrenräte, v.l.n.r.: 1 Hans Müller, 2 Karl Guth, 3 Josef Benitz jun.?, 4 Josef Guth
Kinder, v.l.n.r.: 1 Ursula Schelling, 2 Carola Keller, 3 Erika Selb, 4 Annemarie Hryzuniak (verh. Fischer), 5 Dorothea Geisinger (verh. Kasprowicz)

Standort des Fotografen: 47.883086, 8.344468

2 Fotos: Umzugswagen mit Esel auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht ca. 1959

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Christa Egle und Alexandra Scholl zur Verfügung.

Diese Gruppe Narren hat sich als »fahrendes Volk« oder Marketender verkleidet und zieht mit zwei aneinandergehängten Planwagen durch die Straßen des Städtchens. Die liebevoll gestalteten Wagen, gezogen von einem kleinen Esel, erinnern an frühere Zeiten, als Händler von Ort zu Ort zogen und ihre Waren verkauften. Ob es sich um eine klischeehafte Darstellung von Sinti und Roma oder einfach um eine Hommage an das »fahrende Volk« vergangener Jahrhunderte handelt, bleibt offen.

Musiker*innen mit Akkordeons begleiten den Umzug mit fröhlichen Klängen. Kinder müssen die Umzugstrecke nicht mitlaufen, sondern sitzen bequem auf den beiden Wagen. Die Zuschauer*innen stehen dicht gedrängt am Straßenrand und genießen den Anblick – manche neugierig, andere lachend, während die Narren mit viel Elan durch die Straßen ziehen.

Unter den Narren sind u.a. zu erkennen: Karl Krieg (1927-2021), Otto Schweizer, Friedhilde Wörner (geb. Rosenstiel), Hedwig Egle (verh. Hepting, 1932-2020), Henriette Laufer (geb. Metz, 1922-2004)

Standort des Fotografen: 47.883574, 8.343873

2 Fotos: 20-Jährige mit Narrenbaum auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1997

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Wasserwelt wie’s euch gefällt« lautet das diesjährige Fasnachtsmotto. Die 20-Jährigen haben sich als Pinguine verkleidet. Im Pinguingang watscheln sie über den oberen Rathausplatz und tragen den Narrenbaum in das Städtchen. Vor dem Café Fuß werden sie ihn gleich aufstellen und auf die Laterne der »Laternenbrüder« vereidigt werden.

Ein »Hansele« scheint fußlahm zu sein – und das, obwohl erst »Schmutziger Dunschdig« ist! Es hat sich auf dem Narrenbaum niedergelassen und lässt sich von den 20-Jährigen tragen. Wie soll das erst beim Narrenumzug am »Fasnet Mändig« werden?

Standort des Fotografen: 47.883998, 8.344889

2 Fotos: Turner*innen als Hexen beim Umzug, Fasnacht 1989

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Beim »scharfen Eck« zieht der Narrenumzug vorüber. Die Turner*innen des Turnerbundes beteiligen sich als Gruppe und haben sich als Hexen verkleidet. Damit machen sie der 1934 gegründeten Hexengruppe Konkurrenz. Doch ihre Anzahl ist nicht auf 28 beschränkt und ihr gehören auch nicht nur Männer an. Gewisse Ähnlichkeiten, wie rot-weiße Ringelsocken und Strohschuhe, zu den echten Löffinger Hexen sind sicherlich nur rein zufällig.

Zu sehen sind in alphabetischer Reihenfolge u.a. Marc Brugger, Marianne Brugger (geb. Fehrenbach), Norbert Brugger, Ulrike Heiler, Lore Isele, Regina Isele, Lydia Kaiser, Birte Meder, Renate Meder und Klaus Ruf

Standort des Fotografen: 47.884459, 8.345568

2 Fotos: »Wieberfasnet« im Gasthaus »Linde«, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die »Wieberfasnet« findet erstmalig am 23. Februar 1954 statt. Vor allem die Mitglieder des katholischen Müttervereins engagieren sich hier und stellen alljährlich ein buntes Bühnenprogramm auf die Beine, das von Frauen für Frauen dargeboten wird. Im Publikum sitzen in der Regel nur zwei Männer: der Stadtpfarrer und der Vikar.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Hedwig Vogt (geb. Limb, 1919-2010), 2 Maria Kaufmann (geb. Vogelbacher, 1931-2022), 3 ???, 4 Maria Hall (1924-2014), 5 Olga Streit (geb. Fehrenbach), 6 Luise Kienzler (1924-2014), 7 [Elise Göpper?], 8 Hedwig Rosenstiel (1921-2002), 9 Paula Müller

Auf dem unteren Foto sind im Publikum u.a. ??? und Sofie Hepting zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884270, 8.346520

6 Fotos: Auftritt der »Schwindelsingers« beim »Bunten Abend«, Fasnacht 1997

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Sie beleuchten auf humorvolle Art und Weise das Löffinger Ortsgeschehen. Ihre Auftritte beim »Bunten Abend« des Turnerbunds sind fester Bestandteil der Fasnacht. Und der Applaus ist ihnen stets gewiss: »Die Schwindelsingers«. Unter Leitung von Bruno Krämer (1945-2015), hier am Klavier zu sehen, bieten sie verschiedene Liedbeiträge dar.

Die Sänger*innen sind in alphabetischer Reihenfolge: Josef Beha (1936-2018), Pia Durst, Kurt Frei, Rudolf Gwinner, Hans Hasenfratz, Lore Isele, Regina Isele (1960-2023), Josef Jäger mit Tochter ??? Jäger, Klemens Jordan, Fritz Sibold, Lucia Vogelbacher. Nicht auf dem Foto zu sehen ist: Inge Sibold.

Standort des Fotografen: 47.883077, 8.347945

Narrengruppe »08/15« in der Bahnhofstraße, Fasnacht 1958

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Diese Narrengruppe posiert in der Bahnhofstraße für ein Gruppenfoto. Die jungen Männer des Jahrgangs 1940 haben sich als Soldaten verkleidet und tragen allerlei bunt zusammengewürfelte Uniformen. 13 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges und zwei Jahre nach der Einführung der Wehrpflicht im Zuge der Wiederbewaffnung bezeichnen sie sich als »08/15 Letzte Reserve«.

Damit greifen sie zum einen die umgangssprachliche Redewendung »08/15« auf, die im Ersten Weltkrieg entstand, als ein Maschinengewehr mit dieser Abkürzung im Gebrauch war. Seitdem steht der Ausdruck für »ganz gewöhnlich«, »nicht besonders«, »durchschnittlich« oder »mittelmäßig«. Vermutlich nehmen die Narren aber vor allem Bezug auf den gleichnamigen dreiteiligen Spielfilm, der 1954/55 in die deutschen Kinos kam und ein Kassenerfolg wurde. Darin geht es um die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, wobei der Film recht unpolitisch bleibt und vor allem der Unterhaltung dient. Der Hauptdarsteller Joachim Fuchsberger (1927-2014) hat in der Film-Trilogie seine erste große Rolle.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Egon Gromann (geb. 1939), 2 Otto Kaltenbrunner (geb. 1940), 3 Dieter Butsch (1940-2023), 4 ???, 5 Ernst Tröndle, 6 ???, 7 Rolf Meßmer (geb. 1940), 8 Christel Jordan (verh. Kaiser, 1941-2022), 9 Herbert Kreutz
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Herbert Diesberger (geb. 1940), 2 Wolfgang Kühn, 3 ???, 4 Fritz Isele (1940-2024)

Am rechten Bildrand sind zu erkennen v.l.n.r.: 1 Walter Köpfler, 2 ???, 3 Wolfgang Zepf (geb. 1943)

Standort des Fotografen: 47.883823, 8.342114

»Narrensamen« der Laternenbrüder beim Umzug in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1976

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

»Narrenrat-Some« steht in geschwungener Schrift über dem Balken, an dem die Fässer des »Fässlewagen« befestigt sind. Es ist nicht der offizielle »Fässlewagen« der »Laternenbrüder«, sondern quasi die Miniaturausgabe für den Nachwuchs der »Laternenbrüder«, der beim Narrenumzug auf dem eigenen, kleinen »Fässlewagen« mitfährt.

Einer der erwachsenen »Laternenbrüder« (Hugo Schropp) fährt mit und passt auf, dass den Kindern beim Hin- und Herschaukeln nichts passiert. Auf dem Wagen sind zu sehen, v.l.n.r.: 1 ???, 2 [Jörg oder Thomas] Wider, 3 [Christian Sibold], 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???

Hinter dem »Fässlewagen« folgen zwei überlebensgroße Hemdglunkerpuppen, die traditionell beim Hemdglunkerumzug mitgetragen werden. Bereits 1930 schaffte man riesige Hemdglunki an. Doch ihre Pappmaché-Köpfe waren irgendwann so desolat, dass sie durch diese beiden Exemplare ersetzt wurden.

Standort des Fotografen: 47.885150, 8.352557

2 Fotos: Umzugswagen mit Kanonenrohr im Mailänder Tor, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Ein närrisches Geschütz rollt am »Fasnet Mändig« durch das Mailänder Tor! Es ist ein echter Hingucker! Ganz nach dem diesjährigen Motto »Ein Durchschnitt durch das 20. Jahrhundert mit Sensationen, Fortschritten und Errungenschaften« hat diese Narrengruppe ein Kriegsgerät aus der Vergangenheit nachgebaut: eine riesige Kanone, die vermutlich an die »Dicke Bertha« aus dem Ersten Weltkrieg erinnern soll!

Doch die Konstruktion selbst ist alles andere als militärisch – im Gegenteil, sie ist ein echtes Fasnets-Unikat. Der eigentliche Wagen ist ein wackeliger Eigenbau, vorne mit zwei aneinandergebundenen Handkarren ausgestattet, die als zusätzliche Achse dienen. Ob das hält? Hauptsache, es rollt! Das große Rohr der Kanone ragt bedrohlich in die Höhe und ist mit allerlei Material verstärkt. Ein echter Kraftakt, diese Konstruktion durch den Torbogen und die Straßen des Städtchens zu manövrieren!

Es ist der Umzugswagen des Turnerbunds. Zu sehen sind u.a. Anselm Zepf, Hans Jordan, August Fehrenbach und Josef Beha. Verantwortlich für die Kanone ist Sprengmeister Josef Kuttruff.

Es schneit heftig – ein richtiges Schneegestöber begleitet den Umzug. Zwischen den Narren im Vordergrund sind zwei Hexen der Hexengruppe zu sehen, die ein kariertes Häs tragen. Darunter schauen geringelte Socken und Strohschuhe hervor. Trotz Schnee und Kälte: Die Narren trotzen dem Wetter und feiern ausgelassen!

Standort des Fotografen: 47.883947, 8.343780

2 Fotos: Umzugswagen der »Dilldappen« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1973

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Aktuelle Märchen im Löffinger Narrenspiegel« lautet das diesjährige Motto des Fasnacht. Und da überrascht es nicht, dass sich am »Fasnet Mändig« ein riesiger Drache seinen Weg durch die Obere Hauptstraße ins Städtchen bahnt. Eben kommt der Umzusgwagen beim »Küferstüble« (Obere Hauptstr. 5) und Haus Waibel (Obere Hauptstr. 3) vorbei.

In roter Schrift steht an den Umzugswagen »Dilldappen« geschrieben – der Name einer Narrengruppe! Sie bereichert allährlich die Fasnacht mit eigenen, originellen Beiträgen. Die Gruppe ist aus einer Stammtischrunde hervorgegangen, die sich im Gasthaus »Sonne« trifft. Auf den Fotos sind die »Dilldappen« ???, ???, ??? und ??? zu erkennen. Sie tragen historische Kostüme. Ob sie die Drachenbezwinger sind?

Einige Zuschauer*innen am Straßenrand bücken sich gerade zum Boden, um ein paar Bonbons aufzuheben, die vom Umzugswagen verteilt wurden. Nicht nur Kinder freuen sich über die Kamellen, sondern offensichtlich auch Erwachsene.

Standort des Fotografen: 47.884500, 8.345722

3 Fotos: Umzugswagen »Micky Maus« in der Bahnhofstraße, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Sonja Schwörer und Rita Willmann zur Verfügung.

Leider spielt bei der diesjährigen Kinderfasnacht das Wetter nicht mit. Der aufgespannte Regenschirm verrät, dass es regnerisch ist. Aber die kleinen Narren lassen sich davon nicht verdrießen. In der Bahnhofstraße steht ein Umzugswagen, der mit einem Bild von Micky Maus dekoriert ist.

1928 kam die Maus in den USA zum ersten Mal auf die Leinwand und zwei Jahre später erschien der erste Comic. In Deutschland wird seit 1951 die Zeitschrift »Micky Maus« veröffentlicht: Sie enthält Comics aus der Disney-Produktion, vor allem mit den Figuren Micky Maus, Donald Duck und anderen Bewohnern von Entenhausen. Die Comics erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit.

Der Umzugswagen wird denn auch von einer stattlichen Anzahl kleiner Mäuse bevölkert. Angesichts des nassen Wetters können sie sich glücklich schätzen, dass auf dem Umzugswagen auch eine Art Höhle mit Mäuselöchern aufgebaut ist, in die man sich verkriechen kann. Da wird man nicht komplett nass!

Im Hintergrund ist die Kreislandwirtschaftsschule (Untere Hauptstr. 10) und der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael erkennen. Er ist noch unverputzt.

erstes Bild, v.l.n.r.: 1 Maria Schelling, 2 ???, 3 Michael Fehrenbach, 4 Sonja Vogt (verh. Schwörer, geb. 1950), 5 Dorothea Geisinger (verh. Kasprowicz, geb. 1950), Lehrerin Waltraud Klose

zweites Bild, v.l.n.r.: 1 [Michael Fehrenbach (geb. 1951)], 2 Sonja Vogt (verh. Schwörer, geb. 1950), 3 Dorothea Geisinger (verh. Kasprowicz, geb. 1950), 4 Beate Geisinger (verh. Hofmeier, geb. 1954), 5 Gisela Benz (verh. Wölfle), 6 [Roswitha Bader (geb. 1949)?]

drittes Bild. v.l.n.r.: 1 [Josef Wölfle?], 2 Edith Zipfel (aus Plane schauend), 3 Wolfgang Lüdemann-Ravit, 4 [Edgar Adrion], 5 [Lydia Trenkle (geb. 1950)]

Standort des Fotografen: 47.883360, 8.342428