Familientreffen von Familie Sibold vor dem Gasthaus »Ochsen«, 1927

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Regina und Rudi van den Heuvel zur Verfügung.

Der Schuhmacher Matthias Sibold (1840-1916) hatte am 22. Oktober 1863 seine Ehefrau Luzia Bader (1841-1908) aus Seppenhofen geheiratet. Die beiden bekamen mehrere Söhne und Töchter, die ihrerseits heirateten, Familien gründeten und Kinder und später Enkelkinder bekamen. 64 Jahre nach der Eheschließung ihrer Vorfahren kommen die Sibolds zu einem Familientreffen zusammen. Vor dem Gasthaus »Ochsen« wird dieses Gruppenfoto aufgenommen, das drei Generationen umfasst.

1.Reihe, v.l.n.r. (Nr. 1-10): Ewald Sibold (1), Klara Sibold (2), Frieda Sibold (3), Sophie Sibold (4), Helmut Köpfler (5), Anna Köpfler (6), Alfred Köpfler (7), Agathe Köpfler (8), Hans Laufer (9) und Wilhelm Laufer (10).

2.Reihe, v.l.n.r. (Nr. 11-24): Eugen Münzer (11), Emma Münzer geb. Hirt (12), Franz Münzer (13), Viktor Sibold (14), [Maria Sibold geb. Göhry (15, 1874-?) ???], Viktor Sibold (16, 1878-1936), Julius Sibold (17, aus den USA),  Johann Preuß (18), Agathe Preuß geb. Sibold (19, 1882-1967), Anna Hummel geb. Sibold (20, verw. Hirt, 1868-?),  Josefa Gromann geb. Sibold (21, 1863-1937), Anna Köpfler geb. Gromann (22), Walter Köpfler (23, 1927-1944) und Maria Laufer geb. Sibold (24)

3.Reihe, v.l.n.r. (Nr. 25-40): Elisabeth Sibold (25), Matthias Sibold (26), [Maria Sibold geb. Göhry (27, 1874-?) ???], Josef Sibold (28), Johann Sibold (29), Franz Sibold (30), Luise Sibold geb. Zepf (31), Karl Sibold (32), Luise Sibold (33), Maria Hummel (34), Alfred Köpfler (35), Franz Sibold (36), Franz Sibold (37), Hugo Sibold (38), Anna Sibold (39) und Wilhelm Laufer (40)

4.Reihe, v.l.n.r. (Nr. 41-46): Karl Sibold (41, 1867-?), Luise Sibold geb. ? (42), Erich Sibold (43), Josefa Sibold geb. ? (44), Eugen Sibold (45) und Konrad Sibold (46)

Standort des Fotografen: 47.884016, 8.345087

Blick vom Rathausturm zum Alenberg, ca. 1914-1921

Sammlung Familie Waßmer

Vom Rathausturm fällt der Blick über die Dächer des Altstadtrings in Richtung Alenberg. Im Vordergrund sind die Häuser der Demetriusstraße zu erkennen, die beim Großbrand 1921 alle ein Raub der Flammen werden. Ein Umspannmast befindet sich auf einem der Dächer, d.h. das Foto wurde aufgenommen, nachdem Löffingen an die Elektrizitätsversorgung angeschlossen wurde. Gut zu erkennen ist, wie eng bebaut die Altstadt war, was das rasche Ausbreiten des Großfeuers am 28. Juli 1921 erklärbar macht.

Im Mittelpunkt des Bildes steht das Doppelhaus Alenbergstr. 7/9, das wegen seiner Größe und seiner exponierten Lage auf dem Alenberg auch das »Hohe Haus« genannt wird. Erbaut wurde es 1823 von dem Gastwirt Joseph Hogg (1796-1857). Er errichtete es auf einem älteren Weinkeller und eröffnete darin im darauffolgenden Jahr seine Weinhandlung Joseph Hogg. Sie bestand unter diesem Namen bis zum Jahr 2007. Hogg starb 1857. Seine Witwe Elisabeth Hogg geb. Waldvogel (1800-1869) verkaufte 1862 das Haus mit der Weinhandlung an ihren Neffen, den Weinhändler Josef Eggert (1831-1888). Das Anwesen bestand aus zwei zweistöckigen Wohnhäusern, die aneinandergebaut waren, aus einem Branntweinkeller, einem Gewölbekeller, einem Pumpbrunnen, einem Ökonomiegebäude mit Scheuer, Stall und Schopf, einer Küferwerkstatt und einem Waschhaus sowie einem Schweinestall. Eggert war mit Carolina Theresia geb. Löw (1841-1876) verheiratet, die aus Heiligenberg stammte, aber kurz nach der Eheschließung starb, sodass die Ehe kinderlos blieb. 1895 wurden der Weinhändler Joseph Benitz (1859-1919) und der Josef Paul Thoma (1868-?) neue Eigentümer des Geschäfts und des Gebäudekomplexes. Thoma schied bereits 1902 aus dem Geschäft aus. Seitdem ist es das Haus Benitz, das da über dem Städtchen thront. 1921 beim Großbrand ebenfalls zerstört, wurde an gleicher Stelle wieder ein Doppelhaus errichtet. 

Standort des Fotografen: 47.883855, 8.344314

Schulklasse des Jahrgangs 1936/37 mit Lehrer Schlachter vor dem Schuleingang, 1951

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Marie-Luise Schlenker zur Verfügung.

Der Jahrgang 1936/37 versammelt sich zu einem Gruppenfoto vor dem Schuleingang. Die 14-jährigen Jungs und Mädchen beenden ihre Schulzeit in der Volksschule. Jetzt heißt es für sie, weiterführende Schulen zu besuchen und einen Beruf zu erlernen. Die Klasse hat einen deutlichen Überschuss an Jungs: 21 Jungs und nur neun Mädchen! Mit auf dem Bild ist der Klassenlehrer Emil Schlachter.

Wer kennt die Namen der Schulabgänger auf dem Foto?

1.Reihe, v.l.n.r.: ???, Anneliese Heizmann (verh. Scholl), Veronika Krauß (verh. Klose), Friedegard Faller (verh. Sibold), Irma Zepf (verh. Hasenfratz), Irmgard Guth (verh. Zepf)
2.Reihe, v.l.n.r.: Bernd Schmid, Lotte Seilnacht (verh. Smith), Elisabeth van den Heuvel (verh. Laule), Inge Sauter (verh. Benitz)
3.Reihe, v.l.n.r.: ???, Hermann Beha, Bruno Schwanz (1936-2018), Franz Braun, ???, Berthold Fehrenbach
4.Reihe, v.l.n.r.: Emil Benz, Karl Sibold (1937-2016)
5.Reihe, v.l.n.r.: Bruno Nägele (1937-2010), Hermann Zahn, ???, ???, ???, Eugen Fehrenbach
6.Reihe, v.l.n.r.: Alfons Schlenker (1937-1998), ???, Waldemar Zepf, ???, Ferdinand Hasenfratz (1937-2018), Ernst Fritsche (1937-2005)

Außerdem sind auf dem Foto vermutlich zu sehen: Josef Beha (1936-2018), Gottfried Dorer, Helga Fuß, Brunhilde Gromann, Elisabeth Gromann, Edmund Kaltenbrunner, Margot Meier, Ernst Meßmer.

Standort des Fotografen: 47.882342, 8.347804

Postamt in der Bittengasse, ca. 1997

Sammlung Familie Waßmer

Für zwei Jahrzehnte beherbergte das Gebäude in der Bittengasse das Postamt der Deutschen Bundespost – und nach ihrer Privatisierung 1995 der Deutschen Post AG. Vom Städtchen gelangte man dorthin durch das extra geschaffene »Postbögle« im Haus Schelling (Kirchstr. 11).

Auf einem gelben Schild neben dem Eingang ist in Großbuchstaben »POST« zu lesen. Auf die Funktion des Gebäudes weist auch der Säulenbriefkasten hin, der rechts steht. Der Fahnenmast vor dem Gebäude verrät, dass die Post eine staatliche Behörde war, die zu bestimmten Anlässen beflaggt wurde.

2018 beschließt der Gemeinderat, das ehemalige Postgebäude abzureißen. Die Werkstatt und der Laden der Behinderteneinrichtung Lebensheimat Reiselfingen müssen umziehen und finden in der Talstraße neue Räumlichkeiten.

Standort des Fotografen: 47.883262, 8.345440

Blick vom Kirchturm zum Schulzentrum, 1990

Dieses Foto stellte und dankenwerterweise Karl Hauger zur Verfügung.

Der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ist wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Eine günstige Gelegenheit, um von dort oben in schwindelnder Höhe ein paar Rundblicke über das Städtchen aufzunehmen.

Auf diesem Bild geht der Blick in Richtung Schulzentrum in der Festhallenstraße mit der Grund- und Hauptschule, der Turn- und Festhalle sowie der Realschule. Davor ist im Schulweg der Kindergarten zu sehen. Am unteren Bildrand ist in der Bittengasse das Postamt zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.882615, 8.344048

2 Fotos: Riesenschneemann in der Unteren Hauptstraße, ca. 1951/52

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Lotte und Walter Ratzer (unten) sowie Lotte Smidt (oben) zur Verfügung.

Es ist ein schneereicher Winter. Die Schneemassen, die am Straßenrand liegen, bringen die jungen Männer auf die Idee, daraus einen Schneemann zu bauen. Als er in die Höhe wächst, werden Leitern angelegt. So entsteht in der Unteren Hauptstraße zwischen dem Friseursalon Limb (Untere Hauptstr. 4) und der Bäckerei Straub (Untere Hauptstr. 6) ein riesiger Schneemann.

Als er fertig ist ragt er bis an die Fenster des ersten Obergeschosses hinauf. Eiszapfen hängen vom Dach über ihm. Rechts neben seinem Kopf ist das Werbeschild von Friseurmeister Julius Limb zu sehen, auf dem steht: »Herren Damen Friseur Salon«. Darunter befindet sich Limbs »Esso«-Tankstelle.

Wer weiß, wer die Schneemannbauer sind? Der Kleidung nach könnten die beiden Männer links Metzger sein, die gegenüber in der Metzgerei Seilnacht arbeiten.

Standort des Fotografen: 47.883453, 8.343842

Parcours am Brunnen in der Kirchstraße am »Tag des Sports«, 1975

Dieses Foto stellte uns dankenwerterweise Werner Lubrich zur Verfügung.

Im Städtchen wird der »Tag des Sports« veranstaltet. In der Kirchstraße ist ein Parcours am Elisabethbrunnen aufgebaut. Von einem der Balkone des benachbarten Hauses Kuster (Kirchstr. 14) hat man den besten Blick, um den sportlichen Wettkampf zu verfolgen.

Der Brunnen wird kurze Zeit später entfernt, da er wegen seines Standorts in der Straßenmitte zu einem Verkehrshindernis geworden ist. Im selben Jahr wird von der Hexengruppe Löffingen der Hexenbrunnen gestiftet. Er wird einige Meter versetzt errichtet.

Standort des Fotografen: 47.883104, 8.344096

Blick vom Kirchturm ins Maienland, ca. 1930-1934

Verlag A. Rebholz
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Familie Ganter aus Rötenbach zur Verfügung.

Man muss schon gute Augen haben, um die Details zu erkennen, die bei der Datierung des Fotos helfen. Klar ist auf den ersten Blick, dass diese Aufnahme nach dem Großbrand 1921 bzw. nach dem erfolgten Wiederaufbau entstanden ist. Schließlich stechen das neue Mailänder Tor und die angrenzenden Häuser der Demetriusstraße, aber auch das Haus Benitz in der Alenbergstraße in die Augen.

Unterhalb des Hauses Benitz ist in der Rötengasse eine unbebaute Fläche zu erkennen: Die Ruine des niedergebrannten Hauses Thoma, die dort viele Jahre als letztes Überbleibsel des Großbrandes stand,  ist abgetragen worden. Mitte der 1930er Jahre wird auf dieser Fläche die Villa von Dr. Gugelberger  (Maienlandstr. 6) errichtet. Am Mailänder Tor ist über dem Torbogen deutlich die 1930 angebrachte Madonnenfigur zu erkennen. Sie gehört zu den beiden Gefallenentafeln, auf denen die Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen »Söhnen der Stadt« eingemeißelt sind. Der Demetriusbrunnen davor in der Mitte des unteren Rathausplatzes wird im Frühjahr 1945 bei Fliegerangriffen zerstört und 1954 leicht zurückgesetzt neu gebaut.

Am linken Bildrand ist ein kleiner Teil der Fassade des »Benzbaus« in der Ringstraße zu sehen. In der Ferne am Horizont ist die Wallfahrtskirche Witterschnee zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.882615, 8.344060

Blick vom Alenberg auf das Städtchen, ca. 1950

Verlag A. Rebholz
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Diese Gesamtansicht des Städtchens wurde vom Kurpark aufgenommen. Der erhöhte Standort ermöglicht einen unverdeckten Blick auf die Dächer des Altstadtrings. Der Rathausturm und der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael ragen aus dem Dächergewirr heraus. Deutlich zu erkennen ist die Demetriusstraße mit ihren Staffelgiebeln. Im Vordergrund links wird das Bild durch einen Nadelbaum und einen hölzernen Pavillon begrenzt. 

Im Hintergrund stehen nur einige wenige Häuser in der Rötenbacher Straße und am Beginn der Göschweiler Straße. Das 1945 bei Fliegerangriffen zerstörte Barockhaus Kaus, das vis-à-vis des katholischen Pfarrhauses stand, ist auf dem Foto nicht zu erkennen. Daher muss die Ansicht in der Nachkriegszeit entstanden sein. 

Standort des Fotografen: 47.885643, 8.344776

Familie Sibold, ca. 1885-1890

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Regina und Rudi van den Heuvel zur Verfügung.

Familie Sibold versammelt sich zu einem Gruppenfoto. Die Eheleute Matthias Sibold und Luzia Sibold geb. Bader sitzen in der ersten Reihe. Matthis Sibold (1840-1916) ist Schuhmacher von Beruf. Er wurde 1840 in Löffingen geboren. Er wuchs im Haus Nr. 7 (heute Rathausplatz 8) auf. Sein Vater Conrad Sibold verunglückte tödlich bei einem »Sturz in den Stadtbach vor dem Thor«. Als 23-Jähriger heiratete Matthias Sibold am 22. Oktober 1863 seine Ehefrau Luzia geb. Bader (1841-1908), die aus Seppenhofen stammte. Auf dem Foto ist das Ehepaar Sibold mit seinen Kindern zu sehen.

1.Reihe, v.l.n.r.: Matthias Sibold (1840-1916), Viktor Sibold (1878-1936), Agathe Sibold (verh. Preuß, 1882-1967), Luzia Sibold geb. Bader (1841-1908)

2.Reihe, v.l.n.r.: Josef Sibold, Anna Sibold (verh. Hummel, 1868-?), Josefa Sibold (verh. Gromann, 1863-1937), Maria Sibold (verh. Göhry, 1874-?), Karl Sibold (1867-?)

Standort des Fotografen: ?

Kinder auf dem Weg zu einem Skisportfest, ca. 1965-1970

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Werner Lubrich zur Verfügung.

Eine lärmende Schar Kinder läuft mitten auf der Unteren Hauptstraße durch das Städtchen. Das Geräusch ihrer Stimmen wird vom Lärm ihrer Skischuhe auf dem Straßenasphalt, dem Klackern der Skistöcke und dem Aneinanderschlagen ihrer Skier übertönt. Neben ihnen läuft der Wagnermeister Hermann Schelling (1914-?), der in seiner Werkstatt auch Skier vertreibt und repariert, sodass er auch unter dem Namen »Ski-Schelling« bekannt ist.

Skifahren erfreut sich in den 1960er Jahren großer Beliebtheit in Löffingen, was auch darin zum Ausdruck kommt, dass im November 1959 der Skiclub gegründet wird. Der Verein bezweckt von Anfang an die körperliche und psychische Gesundheit der Allgemeinheit durch Pflege und Förderung des Ski- und Wintersports. Seine Hauptaufgabe sieht der Verein im Zusammenschluß aller am Skisport interessierten Personen und in der skisportlichen Heranbildung und Weiterbildung der Jugend.

Diese Jugend ist auf dem Foto zu sehen: Der Nachwuchs ist auf dem Weg zu einem Skisportfest. Nur Schnee ist weit und breit keiner zu sehen! Die Kinderschar läuft gerade an der Bäckerei Willmann vorbei, an der ein Werbeschild der Schokoladenfirma Sarotti hängt, auf der der »Sarotti-Mohr« abgebildet ist. Rechts daneben ist der 1960 umgebaute und modernisierte Friseursalon von Hermann Geisinger zu sehen. Am rechten Bildrand parkt ein VW Käfer mit Neustädter KFZ-Kennzeichen.

Standort des Fotografen: 47.883326, 8.343842

Familie Geisinger vor ihrer Haustür in der Vorstadtstraße, ca. 1945

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Walter Nägele zur Verfügung.

Ein Schild mit der Hausnummer »219« ist über der Haustür angebracht. Agatha Geisinger geb. Beha (1906-?) steht mit ihrer Schwester Lina und ihrer Tochter Johanna vor dem Hauseingang. Es ist ihr Elternhaus: Von ihren Eltern Karl und Luise Beha hat sie es übernommen, sie wohnt hier nun mit ihrem Ehemann Alfred Geisinger (1903-?), der Sägearbeiter ist. Ihre Tochter steht in der Mitte und trägt eine Uniform der Jungmädel für 10- bis 14- Jährige, mit weißer Bluse, dunklem Rock und Krawatte. 

V.l.n.r.: Agathe Geisinger geb. Beha (1906-?), Johanna Geisinger (verh. Nägele, geb. 1932), Lina Herrenweger geb. Beha (1902-1994)

Das Foto wird in den letzten Kriegsmonaten aufgenommen. Am rechten Bildrand ist eine Mauer zu erkennen, die vor der Hausfassade errichtet wurde, um einen Splitterschutz gegen Bomben zu bieten.

Standort des Fotografen: 47.884732, 8.345834