Männergesangsverein vor der Kirche Witterschneekreuz, 1993

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Der Männergesangsverein »Eintracht« gibt ein Konzert. Die Sänger haben sich auf den Treppenstufen vor dem Portal der Wallfahrtskirche Witterschneekreuz aufgestellt. In dunklen Anzügen und weißen Hemden bilden sie eine feierliche Chorgemeinschaft. Ihre Gesangsbücher halten sie offen in den Händen, die Blicke konzentriert auf die Noten gerichtet. Im Vordergrund dirigiert der Chorleiter Dieter Barthmes.

Die Kulisse mit dem reich verzierten Portal der neoromanischen Kirche verleiht dem Konzert einen festlichen Rahmen. Ob geistliches Liedgut oder weltliche Chorliteratur: Der Auftritt ist offensichtlich Teil einer besonderen Veranstaltung – vielleicht der Männerwallfahrt. Die große Zahl der Sänger unterstreicht, wie lebendig das Vereinsleben des 1861 gegründeten Männergesangsvereins ist.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Herbert Wiggert
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Josef Benitz (verdeckt), 2 Engelbert Straetker, 3 Bernd Vetter, 4 Erich Meier, 5 Franz Jordan, 6 Josef Willmann, 7 Ernst Wehrle, 8 Alfons Beha, 9 Werner Kuttruff (1939-2018), 10 Wilhelm Willmann (1910-1999)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Harald Riesterer, 2 Hans-Joachim Ziemer, 3 Gerhard Scholz, 4 Erich Zepf, 5 Gerhard Jokiel, 6 Josef Becherer, 7 Josef Beha, 8 Adolf Gnädinger
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Clemens Jordan, 2 Ewald Sibold, 3 Manfred Krupp, 4 Siegfried Zeller, 5 Josef Lentz
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Rolf Stehle, 2 Alfred Fehrenbach 1932-2021), 3 Gerhard Meier (1939-2022), 4 Karl Heizmann

Standort des Fotografen: 47.893207, 8.336209

Trauung vom Brautpaar Egle / Ganter vor dem Hochaltar, August 1955

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Der Moment ist feierlich und still. In der barocken Pfarrkirche St. Michael, vor dem reich geschmückten Hochaltar, stehen Braut und Bräutigam nebeneinander. Der Maurermeister Alfred Egle (1920-2001) und seine Braut Else Ganter (1923-2011) haben sich versammelt, um den Bund fürs Leben zu schließen. Es ist Donnerstag, der 25. August 1955. Die Hochzeitsgesellschaft sitzt in den hölzernen Kirchenbänken, der Blick ist nach vorne gerichtet – auf das Paar, das vorn steht. Die Braut trägt ein schlichtes weißes Kleid mit langem Schleier. Der Bräutigam steht in dunklem Anzug an ihrer Seite.

Nicht Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977) vollzieht das Sakrament, sondern ein Verwandter der Braut: Pfarrer August Ganter (1907-1970) spricht die liturgischen Worte. Die Zeremonie findet – wie vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil üblich – am Hochaltar statt, mit dem Rücken zur Gemeinde. Die Messe selbst wird auf Latein gefeiert, das Trauversprechen, also die eigentlichen Worte, mit denen Braut und Bräutigam einander die Ehe versprechen, wird aber auf Deutsch gesprochen. Links und rechts stehen die Trauzeugen: Fritz Egle (1929-2017), Bruder des Bräutigams, und Johann Fürderer. Auch Gerhard Scholz (1925-1998), der Meßmer, und ein Ministrant sind Teil der Szene.

V.l.n.r.: 1 Fritz Egle (Trauzeuge), 2 Else Ganter, 3 Alfred Egle, 4 Pfarrer August Ganter, 5 Johann Fürderer (Trauzeuge), 6 Ministrant ???, 7 Meßmer Gerhard Scholz

Standort des Fotografen: 47.882512, 8.344594

Vorstand des Fußballclub im Gasthaus »Ochsen«, 1980

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Gasthaus »Ochsen« kommt der Fußballclub zu seiner Generalversammlung zusammen. Bei den Vorstandswahlen treten acht Vorstandsmitglieder nicht mehr an, sodass es zu einem grundlegenden Umbau in der Vorstandschaft kommt. Der erste Vorsitzende Wilhelm Pütz bleibt im Amt. Einstimmig bestätigt werden Jugendleiter Karl Götz sowie die Beisitzer Franz Braun, Emil Kopp und Rudolf Zimmerhansl. Neu in den Vorstand gewählt werden Ferdinand Beck als zweiter Vorsitzender und Wolfgang Heiler als Schatzmeister. Für den Posten des Geschäftsführers wird kein Nachfolger gefunden. Die sieben Mitglieder der neuen Vorstandschaft posieren im Anschluss an die Generalversammlung für ein Gruppenfoto.

V.l.n.r.: 1 Franz Braun (Beisitzer), 2 Emil Kopp (Beisitzer), 3 Wolfgang Heiler (Schatzmeister), 4 Ferdinand Beck (2. Vorsitzender), 5 Wilhelm Pütz (1. Vorsitzender), 6 Rudi Zimmerhansl (Beisitzer und Clubhaus-Wirt), 7 Karl Götz (Jugendleiter)

Eine wichtige Veränderung tritt auch bei der Betreuung des Clubhauses auf. Franz und Luise Braun, die das Clubhaus sieben Jahre lang erfolgreich führten, nehmen Abschied. Ihnen folgen Rudi und Christa Zimmerhansl als Clubhaus-Wirte nach.

Standort des Fotografen: 47.883940, 8.345195

2 Fotos: »Tante Molly« mit Kindern in der Touristinformation, Dezember 1994

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Veranstaltungssaal in der Touristinformation herrscht gespannte Stille. Alle Kinder sitzen konzentriert auf ihren Stühle im Halbkreis um »Tante Molly« herum. Elisabeth Irtenkauf (geb. Eichhorn, 1931-2017), so ihr bürgerlicher Name, hat gerade zur 100. Vorlesestunde geladen – ein kleines Jubiläum, das sie selbst bescheiden übergeht, während sich alle Augen auf das aufgeschlagene Buch vor ihr richten. Es ist die Erzählung vom Lama, das nicht mehr spucken wollte.

Die Kinder sind nicht nur still, sie sind mitgerissen. Einige umklammern ihre mitgebrachten Stofftiere, als seien diese auch Zuhörer. Manche lächeln, andere schauen mit leicht geöffnetem Mund gebannt zur Vorleserin. Die kleine Julia Bader, die später als »Lauschkönigin« geehrt wird, sitzt auch im Publikum. Nur die Stimme von Elisabeth Irtenkauf füllt den Raum, eine Stimme, die den Kindern seit über vier Jahren Geschichten nahebringt, ohne jemals dieselbe zweimal zu erzählen.

Im Anschluss an die Lesung wird Elisabeth Irtenkauf für ihr Engagement gedankt. Einige Kinder überreichen ihr als Dankeschön kleine Geschenke. Bürgermeister Dr. Dieter Mellert und Mechthild Großmann, die Leiterin der Stadtbücherei, danken ihr. Großmann hält eine kleine Laudatio und betont die Bedeutung des Lesens und der Welt der Bücher.

Standort des Fotografen: 47.884059, 8.345640

4 Fotos: Grillplatz an der »Wanne«, 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Der neu angelegte Grillplatz im Gewann »Wanne«, liegt hoch oben über dem Städtchen. Von hier hat man auch einen weiten Blick über Wiesen, Felder und bewaldete Höhen. Die Anlage wirkt noch ganz frisch: Die Erde ist eben planiert, rundherum sind junge Bäumchen gepflanzt, die später einmal Sicht- und Windschutz bieten sollen. In der Mitte steht eine gemauerte Feuerstelle mit Grillaufsatz. Mehrere massive Holzbänke und -tische sind halbkreisförmig darum gruppiert – als Ort für Schulklassen, Jugendgruppen, Vereine oder Familien, die hier gemeinsam Zeit verbringen, grillen, essen, feiern wollen.

Die »Wanne« dient im Winter vor allem als Abhang zum Schlittenfahren. Mit der Schaffung dieses Grillplatzes ist sie jetzt auch in den Sommermonaten ein Ort, der zur Freizeitgestaltung einlädt. Noch ist der Platz jung, aber man kann sich gut vorstellen, wie hier bald Würstchen brutzeln, Kinder herumrennen und lange Sommerabende bei Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel ausklingen.

Standort des Fotografen: 47.880565, 8.338002

2 Fotos: Brunnen beim Haus Heizmann in der Maienlandstraße, ca. 1997

Sammlung Familie Waßmer

Der Laufbrunnen in der Maienlandstraße, vor dem Haus Heizmann (Maienlandstraße 19), ist über Jahrzehnte hinweg ein vertrauter Bestandteil des Straßenbildes. Der Platz davor ist sorgfältig gepflastert, an den Fenstern des dahinterliegenden Hauses leuchten Geranien in voller Pracht – ein beinahe postkartenhafter Anblick. Auch auf der Brunnensäule blühen Blumen. Einst war der Brunnen eine wichtige Wasserquelle für die umliegenden Haushalte und diente zugleich als Viehtränke. Diese Funktion verlor er mit dem Fortschritt der Wasserversorgung, doch als pittoreskes Relikt blieb er erhalten – und mit ihm das beruhigende Plätschern, das zum akustischen Inventar des Maienlands gehört.

Im Sommer wird aus der stillen Idylle ein quirliger Ort: Kinder aus der Nachbarschaft verwandeln den Brunnen regelmäßig in einen improvisierten Wasserspielplatz. Es wird geplanscht, gespritzt, gelacht und geschrien – ganz zum Missfallen mancher Anwohner*innen, aber zum großen Vergnügen der Kinder, die das Wasser quer über die Straße jagen, um ihre Spielkameraden zu erwischen.

Doch im Jahr 2024 kommt das abrupte Ende und der Brunnen wird abgebaut. Mit ihm verschwindet nicht nur ein Stück Technikgeschichte, sondern auch ein stiller, lebendiger Ort des Alltags – und ein kleines Kapitel Sommererinnerungen.

Standort des Fotografen: 47.885925, 8.342248

3 Fotos: DRK-Mitglieder vor dem Gasthaus »Ochsen«, 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Vor dem Eingang des Gasthauses »Ochsen« (Rathausplatz 12) stehen sechs unifomierte Männer. Sie gehören dem Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an. Die Männer tragen Schirmmützen und DRK-Abzeichen an Schulterklappen und Ärmeln. Ihre Körperhaltung ist förmlich, doch auf ihren Gesichtern liegt ein gewisser Stolz – vermutlich ist das Bild im Anschluss an eine Übung oder eine Versammlung entstanden. Die Fotoserie dokumentiert zum einen das kameradschaftliche Vereinsleben und zum anderen die Bedeutung, die der Katastrophenschutz, Erste Hilfe und Sanitätsdienst auch in kleineren Gemeinden hat.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Werner Lubrich (1927-2010), 2 Dieter Vierlinger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Peter Kaiser (1941-2018), 2 [Wolfgang Walz?], 3 Anton Schmid, 4 Josef Senn (1932-2013)

Standort des Fotografen: 47.884031, 8.345126

Kindergruppe im Garten der Bäckerei Willmann in der Unteren Hauptstraße, ca. 1952

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Irmgard Timm zur Verfügung.

Es ist Fronleichnam. Im Garten der Bäckerei Willmann vormals Straub (Untere Hauptstr. 6) steht eine Schar Kinder. Sie sind miteinander verwandt, da sie die Kinder der Straub-Töchter Maria Willmann (geb. Straub, 1911-2001) und Luise Bader (geb. Straub, 1914-2019), also Cousins und Cousinen sind. Drei der Mädchen tragen weiße Kleidchen und Haarkränze. Vielleicht handelt es sich um Kommunionkleider, die anlässlich des Fronleichnamsfestes noch einmal angezogen werden?

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Cäcilia (Cilla) Bader (geb. 1946), 2 Georg Willmann, 3 Conrad Bader (geb. 1945)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Irmgard Bader (verh. Timm, geb. 1942), 3 ???, 4 ???, 5 Gisela Willmann (geb. 1943)

Standort des Fotografen: 47.883275, 8.343584

Lehrerkollegium der Realschule, ca. 2007/08

Archiv der Realschule

Wenn der Schulfotograf im Haus ist, werden nicht nur die Schüler*innen klassenweise fotografiert, sondern auch das Lehrerkollegium. Zusammen mit Rektor Wolfgang Jarvers und Konrektor Peter Kunz versammeln sich die Lehrer*innen im Schulhof. In die Mitte nehmen sie Hausmeister Klaus Effinger (1953-2015) und Sekretärin Marianne Grieshaber, deren tägliche Arbeit für das Funktionieren des Schulalltags unverzichtbar ist.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ??? Bodmann, 2 ??? Schroff, 3 Thomas Albrecht, 4 Rektor Wolfgang Jarvers, 5 Hausmeister Klaus Effinger, 6 Sekretärin Marianne Grieshaber, 7 Hannelore Gobil-Cremer (1947-2019), 8 Maria Büchele, 9 Konrektor Peter Kunz, 10 Hans Grünsteidl
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Arno Gärtner, 2 Holger Thomsen, 3 Ulrike Heiler, 4 Marco Bengelsdorf, 5 ???, 6 ???, 7 Klaus Bohnert

Standort des Fotografen: 47.883936, 8.347465

Engelbert Straetker in der Schneiderei des Modehauses Straetker, ca. 1954-1960

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rudi Straetker zur Verfügung.

Links im Bild steht Engelbert Straetker (1923-2017), mit einem leichten Lächeln im Gesicht, den Blick zur Kamera gerichtet. Er trägt ein helles, kurzärmeliges Hemd und stützt sich mit beiden Händen auf den Stoff vor ihm. Neben ihm arbeitet Ernst Wehrle (aus Dittishausen) konzentriert an einem Kleidungsstück. Er wird »Wehrli Schniider« genannt. Die beiden stehen in der Schneiderei des Bekleidungsgeschäftes Straetker. Im Hintergrund erkennt man eine Schneiderpuppe, eine aufgestellte Bügelflasche und ein schlichtes Werbeschild an der Wand mit dem Slogan: »Maß – Ausdruck der Persönlichkeit«.

V.l.n.r.: 1 Engelbert Straetker, 2 Ernst Wehrle

Engelbert Straetker hatte das Bekleidungsgeschäft am unteren Rathausplatz 1954 von seiner Schwiegermutter Anna Siefert (geb. Guth) übernommen, die es bereits 1924 gegründet hatte. Als gelernter Schneidermeister richtete er in den bestehenden Räumen eine eigene Schneiderei ein. Vier Jahre später baut er das Geschäft aus: Neben Maßanfertigungen wird nun auch Konfektionsware angeboten. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ruth Straetker (geb. Siefert, geb. 1930) führt er das Bekleidungshaus über Jahrzehnte hinweg – bis zur Übergabe an seinen Sohn Uli Straetker im Jahr 1993.

Standort des Fotografen: 47.883651, 8.344032

3 Fotos: Anhänger mit Müll bei der »Öschputzede« des Schwarzwaldvereins, 1976

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Umweltschutz beginnt im Kleinen – und manchmal mit einem vollgeladenen Anhänger. Die diesjährige »Öschputzede« zeigt eindrucksvoll, wie viel Wohlstandsmüll in der Natur landet. Der Anhänger ist bis oben hin gefüllt mit allem, was nicht in den Wald gehört, sondern allenfalls auf der Mülldeponie in Neustadt hätte entsorgt werden sollen: Alte Reifen, verbogene Metallteile, ein Fass, Plastikteile, Elektroschrott – quer durcheinander, zusammengetragen von engagierten Helfer*innen des Schwarzwaldvereins.

In den 1970er Jahren wächst das Umweltbewusstsein allmählich. Ökologischen Fragen widmet sich vor allem die Partei »Die Grünen«. Ihr erster Landesverband wird 1979 in Baden-Württemberg gegründet, 1980 folgt die Gründung der Bundespartei. Doch auch für den Schwarzwaldverein ist die Pflege und der Schutz der heimischen Natur eines der zentralen Ziele. Der Verein setzt sich eben nicht nur für Wanderwege ein, sondern auch für die Erhaltung der Kulturlandschaft. Die Mitglieder werden selbst aktiv, packen an und übernehmen Verantwortung.

Standort des Fotografen: ???

Familie Zepf bei der Heuernte im »Stettholz«, ca. 1956

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Lydia Zepf zur Verfügung.

Ein Moment des Durchatmens bei der Heuernte wird mit der Kamera eingefangen. Familie Zepf steht im Gewann »Stettholz« neben einem Traktor mit Heuwender. Gerade haben sie die Arbeit kurz unterbrochen und blicken in die Kamera, wischen sich den Schweiß von der Stirn oder lachen.

V.l.n.r.: 1 Albin Zepf (1934-2009), 2 August Zepf (1900-?), 3 Margarete Senn (geb. Zepf, 1932-2021), 4 Josef Senn (1932-2013), 5 Franz Isele (1930-2021), 5 Irma Zepf (verh. Hasenfratz, geb. 1937)

Albin Zepf hat die Hände an der Maschine und blickt nicht in die Kamera. Vater August Zepf dreht sich kurz um und schaut mit entschlossener Miene auf. Neben ihm steht Margarete Senn (geb. Zepf) mit Kopftuch, Kleid und Strickjacke, die auf den Fotografen zeigt. Im Hintergrund steht ihr Ehemann Josef Senn, während ihr Schwager Franz Isele direkt neben ihr steht. Ganz rechts lacht Irma Zepf ausgelassen und hält ein Gerät in der Hand. Im Hintergrund breiten sich die Felder aus, und über der kleinen Szene liegt ein typischer Sommerhimmel an einem bewölkten Tag. Die Häuser des Städtchens und das Alenbergwäldchen grüßen in der Ferne.

Standort des Fotografen: 47.892657, 8.329355