2 Fotos: Narrengruppen mit Militär und Kaiser Wilhelm II., Fasnacht 1930

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Carola Hannes, Petra Nobs und Paula Veith zur Verfügung.

Zwei Fasnachtsgruppen stehen in einem Garten, vermutlich auf dem Grundstück von Dr. Gugelberger in der Maienlandstraße. Schnee ist weit und breit nicht zu entdecken, dafür aber auffallend viel Militär, in Uniformen gekleidet, mit Militärorden dekoriert, mit Säbeln bewaffnet, mit Uniformmützen und sogar Pickelhauben gekrönt. Schnell wird klar, dass hier das Militär, insbesondere das preußische, auf die Schippe genommen wird. Die beiden Fotos sind gegen Ende der Weimarer Republik entstanden, als das Kaiserreich schon etliche Jahre untergegangen war und auch der Schrecken des Ersten Weltkrieges zu verblassen begonnen hatte. Vor der Novemberrevolution 1918 hätte eine solche Fasnachtsgruppe wohl den Straftatbestand der Majestätsbeleidigung erfüllt. 1930 lautet das Fasnachtsmotto: »Generalmusterung und Besuch seiner Majestät des Kaisers«.

Das obere Gruppenfoto ist mit dem Titel »Der abgedankte Kaiser Wilhelm mit wenig Gefolge« beschriftet. Der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. (1859-1941), der im Zuge der Revolution am 9. November 1918 abdanken musste, ist an seinem sprichwörtlichen »Kaiser-Wilhelm-Bart« zu erkennen. Er trägt natürlich Uniform, schließlich wurde ihm ein ausgesprochener Faible für die unterschiedlichsten Uniformen nachgesagt, und eine Pickelhaube. Wilhelm II. hat sich bei einem holländischen Mädchen eingehakt, wodurch symbolisiert wird, dass er im niederländischen Exil lebt. Sein Gefolge ist auf vier Personen zusammengeschrumpft. Von seiner einstigen Machtfülle als deutscher Kaiser und König von Preußen ist nichts mehr geblieben.

Das untere Gruppenfoto ist nicht betitelt, sodass offen bleiben muss, welche Szene die neun Fasnachtsnarren darstellen. Acht von ihnen sind in Uniformen gekleidet, sie tragen Militärmützen bzw. eine Pickelhaube, nur einer scheint in zivil gekleidet zu sein, er trägt einen Zylinder.

Wer weiß wie die Fasnachtsnarren auf den beiden Fotos heißen?

Oberes Foto, v.l.n.r.: ???, Hermann Ganter, ???, Otto Fürst, Hermann Auer

Unteres Foto, v.l.n.r.: ???, ???, ???, ???, Josef Benitz (mit Pickelhaube), ??? Strobel, Franz Schweizer, Karl Bader (in Zivil), Franz Bader

Standort des Fotografen: 47.885078, 8.342961

Narrengruppe »Entdeckung Amerikas durch Kolumbus«, Fasnacht 1935

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Carola Hannes zur Verfügung.

»Entdeckung Amerikas durch Kolumbus«, lautet das Fasnachtsmotto 1935. Vor dem »Stadtbau« auf dem oberen Rathausplatz steht eine Gruppe kostümierter Närrinnen. Sie gehören der Damenriege des Turnerbunds an.

V.l.n.r.: Rosa Adrion, ???, Elisabeth Hepting geb. Münzer, ???, Karolina Auer

Entsprechend des Mottos haben sie sich als »Indianer« verkleidet. Freilich geht es ihnen nicht um eine Beschäftigung mit realen indigenen Völkern Nordamerikas, sondern um ein Stereotyp.

Bereits im Kaiserreich hatte sich in Deutschland eine breite Rezeption der »Indianer« entwickelt. Sie fand ihren Ausdruck in der Literatur, vor allem in den »Winnetou«-Romanen von Karl May, in Völker- und Wild-West-Schauen, aber auch in den ersten Western-Filmen, die im Kino liefen. Indianer- und Cowboyspiele erfreuten sich seitdem größter Beliebtheit und die Darstellung von »Indianern« gehört bis heute zum festen Repertoire von Fasnachtskostümen. Charakteristisch für das »Indianerbild« ist, dass es zwischen Verehrung und Verächtlichmachung schwankt.

Standort des Fotografen: 47.884145, 8.345267

Umzugswagen in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1913

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Carola Hannes zur Verfügung.

Vor dem Haus des Landwirts Konrad Bader (Obere Hauptstr. 17) posieren Fasnachtsnarren neben und auf einem Umzugswagen. Die Männer sind einheitlich gekleidet, sie tragen Frack und Zylinder. Der Wagen, der von zwei Pferden gezogen wird, ist liebevoll geschmückt: Ein kleiner Unterstand ist mit Blattwerk und (künstlichen) Blumen dekoriert, eine Fahne krönt das Dach.

Der mündlichen Überlieferung nach soll der Fasnachtswagen das Motto »Engländer« darstellen. Dies erscheint jedoch vor allem aufgrund der Fahne eher fragwürdig: Eindeutig zeigt sie drei verschieden farbige Streifen, wobei der mittlere Streifen weiß ist. Von den Graustufen her, könnte es sich um die Flagge der Niederlanden handeln, eine Trikolore mit rotem, weißem und blauem Streifen. Vielleicht handelt es sich um eine Verwechslung, denn an Fasnacht 1913 gibt es tatsächlich einen »Engländer«-Umzugswagen, der aber anders aussieht. Von den Fahnen der Fahne her könnte der Wagen aber auch »Luxemburg« oder »Ungarn« darstellen.

Auffallend an dem Foto ist außerdem der Strommast, der vor dem Haus Bader steht. Das Bild muss in der Anfangszeit der Versorgung mit Elektrizität entstanden sein.

Standort des Fotografen: 47.884894, 8.349137

Narrengruppe »Zigeunerprimas« auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1937

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Carola Hannes zur Verfügung.

So sieht das Klischee von »Zigeunern« und »Zigeunerinnen« aus, wie man es sich in Löffingen vorstellt. Es ist Fasnacht, wir schreiben das Jahr 1937. Diese Narrengruppe, die auf der Fasnachtsbühne posiert, nennt sich selbst »Zigeunerprimas«, was eigentlich den ersten Geiger und Solisten einer »Zigeunerkapelle« meint. Inspiriert wurden die Narren vielleicht von der gleichnamigen Operette, die 1912 uraufgeführt worden war.  Mit den real lebenden Sinti und Roma und ihrer Situation im nationalsozialistischen Deutschland hat dieses Klischee freilich wenig zu tun.

1938 ist das Jahr, in dem der Reichsführer-SS Heinrich Himmler am 8. Dezember eine »Regelung der Zigeunerfrage aus dem Wesen dieser Rasse« ankündigt. Vier Jahre später erlässt Himmler dann am 16. Dezember 1942 den so genannten »Auschwitz-Erlaß«: Die Angehörigen der seit Jahrhunderten in Deutschland lebenden Minderheit der Sinti und Roma werden nach Auschwitz deportiert. Die meisten von ihnen werden ermordet. Was auf dem Löffinger Rathausplatz so harmlos wirkt, endet vier Jahre später im Völkermord.

1.Reihe, v.l.n.r.: Franz Bader (1901-1986), Erna Bader geb. Mutterer (1908-1969), ???, Cäcilie (Lina) Rosenstiel geb. Winterhalder (1901-?), Rosa Adrion, Anna Studer (1897-1978), ???, ???, ???, ???, Fritz Adrion

2.Reihe, v.l.n.r.: Karoline Auer geb. Greuter, ???, ??? Neuberger, ??? Mündle, Albert Henzler, Rosa Henzler geb. Winterhalder, Eugen Hepting

Standort des Fotografen: 47.883911, 8.344723

Umzugswagen vor dem Rathaus, Fasnacht 1936

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Carola Hannes zur Verfügung.

Am Rathaus fährt ein Fasnachtswagen vorbei. Darauf ist eine riesige Krone zu sehen, in derer Mitte große und kleine Fasnachtsnarren stehen. Der Wagen ist mit Tannenreisig verkleidet, um die Wagenkonstruktion zu verbergen. Die beiden Schilder, die vorne rechts und hinten rechts zu erkennen sind, verraten, welches Motiv hier gezeigt wird. Im feinsten Sütterlin steht geschrieben: »Thors Siegeszug mit der Krone des erschlagenen Riesenkönig« sowie »Thor und sein Hammer – Herrscher über Riesen und Zwerge«.

Offensichtlich wird hier eine mythologische Erzählung aus der »Edda« in Szene gesetzt, in der es um den germanischen Gott Thor geht, dem sein Hammer geraubt worden war. Als er ihn wieder in Händen hielt, erschlug er alle anwesenden Riesen der Familie Thrymrs. Thrymr war einer der Erschlagenen.  Es überrascht nicht, dass das Foto vom Umzugswagen aus der Zeit der Nationalsozialismus stammt, denn die »Edda« und der germanische Mythos wurde von den Nationalsozialisten breit rezipiert. Das Motto der Fasnacht lautet 1936: »Sagen und Märchen des deutschen Volkes«.

V.l.n.r.: ???, Elisabeth Hepting, Karolina Auer, Rosa Henzler, ???, Fritz Adrion sen.

Standort des Fotografen: 47.883698, 8.344239

Forstamt in der Rötenbacher Straße, ca. 1950

Verlag A. Rebholz
Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Klaus Kinast zur Verfügung.

Die Bäume sind groß geworden und verdecken teilweise das stattliche (und staatliche) Gebäude dahinter.

Das war 1907, als das Großherzogliche Forstamt erbaut wurde, noch ganz anders. Zwei Jahre zuvor war die Behörde gegründet worden und Seine Königliche Hoheit der Großherzog hatte »gnädigst geruht« und den Forstassessor Emil Seidel aus Bonndorf zum Oberförster in Löffingen ernannt.  Als Seidel am 1. Oktober 1905 seinen Dienst antrat stand das Forstamt an der Rötenbacher Straße noch nicht. Der Oberförster residierte zunächst als Untermieter im Haus des Kaufmanns Wilhelm Vogt am oberen Rathausplatz.  Als der Neubau errichtet war, zog er in das Großherzogliche Forstamt um. Wichtigste Aufgabe des neuen Forstamtes war es in der Anfangszeit, eine intensivere Waldbewirtschaftung zu betreiben.

Von der Größe des Baumes her zu urteilen, ist das Foto vermutlich in der Nachkriegszeit entstanden. Forstmeister war damals Wilhelm Engler.

Standort des Fotografen: 47.882212, 8.340900

2 Fotos: Narrengruppe am Rathausbrunnen, Fasnacht ca. 1935-1940

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Petra Nobs und Gaby Vogt zur Verfügung.

Auf der Fasnachtsbühne am Rathausbrunnen gruppieren sich diese kostümierten Narren für Gruppenfotos. Die Brunnenfigur der »Schnitterin« ragt aus dem bunten Haufen hervor. Im Hintergrund ist am Rathaus links und rechts vom Eingangsportal der Schriftzug »Vorschußbank« und »Sparkasse« zu entziffern. Die Bank eröffnete 1935 in der früheren Markthalle im Erdgeschoss ihre Geschäftsräume. Insofern kann das Foto frühestens in der Mitte der 1930er Jahre entstanden sein.

Erkennt jemand die Narren auf den Fotos?

Oberes Foto, v.l.n.r.:

Unteres Foto, v.l.n.r.: ???, ???, Otto Schweizer, Otto Fürst, Albert Benitz, ???, ???, ???

Standort des Fotografen: 47.883915, 8.344730

2 Fotos: Generalversammlung des katholischen Kirchenchores, ca. 1964/65

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Gaby Vogt und Daniela Scherzinger zur Verfügung.

Der Kirchenchor der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael kommt im Gasthaus »Ganterbräu« zu seiner Generalversammlung zusammen. Vorsitzender der Chorgemeinschaft ist Josef Guth (1907-?). Als Dirigent fungiert Karl Hepting (1893-?) und als Organistin Johanna Rebholz (1913-?). Die Generalversammlung ist eine gute Gelegenheit, Gruppenfotos der Mitglieder aufzunehmen. Dabei wird deutlich, dass beim Kirchenchor trotz seiner ernsthaften Arbeit auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Im Rahmen der Generalversammlung werden auch verdiente Mitglieder mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Sie posieren für ein weiteres Gruppenfoto.

Oberes Foto
1.Reihe, v.l.n.r.: Luzia Bader, Gertrud Geisinger, Erika Jordan (Schriftführerin), Elisabeth (Lisi) Wölfle (geb. Ratzer), Mechthild Binder (verh. Rheiner, 1949-2014), Maria Burger (aus Seppenhofen), Josef Benitz

2.Reihe v.l.n.r.: Emil Oschwald, Karl Beha, ???, Elisabeth Burger (geb. Benitz, 1930-2019), Hedwig Vogt, Josef Guth (Vorsitzender), Willy Burger (1928-2021), Franziska Heiler, Karl Hepting (Dirigent), Johanna Rebholz (Organistin), Mathilde Schmid, Johann Guth (aus Seppenhofen), Karl Beha, Lotte Ratzer, Julius Limb

3.Reihe, v.l.n.r.: Emma Binder, Alfons Beha, Hermann Wider (aus Seppenhofen), Maria Kaufmann, Albert Benitz

Unteres Foto
1.Reihe, v.l.n.r.: Elisabeth Burger (geb. Benitz), Hedwig Vogt, Karl Hepting (Dirigent), Mathilde Schmid, Johanna Rebholz (Organistin)
2.Reihe, v.l.n.r.: Josef Guth (Vorsitzender), Gertrud Geisinger, Julius Limb, Albert Benitz, Erika Jordan (Schriftführerin), Maria Kaufmann, Johann Guth (aus Seppenhofen), Franziska Heiler, Karl Beha

Standort des Fotografen: 47.884382, 8.345562

Hochzeitszug vor dem Mailänder Tor, ca. 1950

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Gaby Vogt zur Verfügung.

In der Nachkriegszeit bewegt sich ein Hochzeitszug durch das Städtchen. Offenbar ist das Brautpaar mit seinen Hochzeitsgästen auf dem Weg zur katholischen Pfarrkirche St. Michael, um getraut zu werden. Gerade kommt der Zug am Mailänder Tor vorbei. Die Dacheindeckung zeigt noch deutlich die Spuren der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges.

Wer weiß, wie das Brautpaar heißt? Wann haben die beiden geheiratet?

Standort des Fotografen: 47.883845, 8.343940

Gruppenfoto vor Limbs Laden in der Unteren Hauptstraße, 1926

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gaby Vogt zur Verfügung.

»Alles, was Du suchst auf Erden, / kann bei Limb gefunden werden«, so lautet das Motto und der Werbespruch von Friseurmeister Julius Limb (1883-1968). 1902 hatte er seinen ersten Friseursalon in Löffingen eröffnet, damals noch in seinem Elternhaus auf dem Alenberg. Zwei Jahre später erwarb er die linke Gebäudehälfte vom Gasthaus »Adler« in der Unteren Hauptstraße und eröffnete dort sein neues Geschäft. Neben seiner Tätigkeit als Friseurmeister handelte Limb mit allem, was man sich denken kann: Er führte Elektrogeräte, Fahrräder, Nähmaschinen und Drogerieartikel (»Drogen«).

Auf dem Foto steht Julius Limb zusammen mit seiner Ehefrau Maria Limb (geb. Nägele) und anderen Personen im weißen Friseurkittel vor seinem Geschäft. Das Mädchen rechts ist Hedwig Limb (verh. Vogt, 1919-2010). Ein Gartenzaun rahmt den kleinen Vorgarten ein. Die Fassade ist von einer Kletterpflanze eingewachsen. Werbeschilder sind an dem Lattenzaun angebracht: Sie preisen Kaffee (»Kathreiners Malzkaffee«) und »MAGGI Suppenartikel« an. Davor streunert Limbs Hund herum.

Standort des Fotografen: 47.883467, 8.343782

Laternenbrüder vor Limbs Laden in der Unteren Hauptstraße, ca. 1930-1940

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Gaby Vogt zur Verfügung.

Vor dem Friseursalon von Julius Limb (Untere Hauptstr. 4) stehen vier Laternenbrüder. Sie sind nicht nur an der Laterne zu erkennen, die sie bei sich führen, sondern auch an ihrem Kittel und ihrem schwarzen Rundhut. Alle vier nuckeln an Tabakpfeifen.

Im Hintergrund ist der Eingang zum Friseusalon und das Schaufenster zu erkennen, das mit Fasnachtsmasken dekoriert ist. Die Ölsäule links mit dem Schritzug »Das Vollschutz Motor-Öl« verweist darauf, dass Julius Limb auch eine »Esso«-Tankstelle betreibt.

V.l.n.r.: Walter Ratzer, Willy Vogt, Josef Heiler, Julius Limb (1883-1968)

Standort des Fotografen: 47.883467, 8.343782

Männergesangverein »Eintracht«, ca. 1865-1870

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Karl Koch zur Verfügung.
aus: Festschrift 125 Jahre Männergesangsverein Eintracht

Stolz versammeln sich die Mitglieder des 1861 gegründeten Männergesangsvereins »Eintracht« zu einem Gruppenfoto mit ihrer Vereinsfahne. Eigentlich sind es drei Gruppenfotos. Denn die 19 Männer werden aus technischen Gründen in drei Gruppen fotografiert und die Fotos anschließend aneinander montiert.

Am 15. November 1861 war der Männergesangsverein »Eintracht« gegründet worden. Der erste öffentliche Auftritt erfolgte an Maria Lichtmeß, den 2. Februar 1862. In der Vereinschronik heißt es: »Man war erfreut über den ersten Auftritt der Singgesellschaft Eintracht und ihr Singen fand großen Anklang.« 1865 schafft man eine Fahne an, die fortan bei allen Auftritten mitgeführt wurde. Sie ist auf dem Foto in der Bildmitte zu sehen. Erst anlässlich des 100. Gründungsjubiläums im Jahre 1961 wird die Fahne durch eine neue ersetzt.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: Tierarzt Wilhelm Stadler, Johann Benz, Josef Sibold (1846-?), Bernhard Baier (1826-1887), Lehrer Restle, Mathias Sibold (1840-1916), Michael Fehrenbach (1834-1912), Philipp Fechtig (1839-1904), Cornel Wehrle (1837-?).

2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: Demeter Heitzmann, Karl Zahn (1836-1905), Leopold Faller, Michael Baader, [Karl Geisinger?], ???, Adolf Schmutz (1830-1890), Alois Götz (1830-?), Josef Schwörer (1845-1902), Josef Bader.

Standort des Fotografen: ?