Betriebssportgemeinschaft von Studer Revox auf dem Tennisplatz, 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox hat für zwei Tage die Betriebsfußballer der AEG Telefunken aus Konstanz zu Gast. Sie veranstalten zwei Freundschaftsspiele im Haslachstadion. Aber es geht nicht nur um Fußball. Am letzten Tag stehen sich je vier Tennisspieller auf dem Tennisplatz beim Waldbad gegenüber. Die Löffinger gewinnen klar mit 8:0 Sätzen und 49:17 Spielen. Für die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox spielen Gerold Bächle, Hermann Heitz, Dieter Küßner und Bertil Weißenberger.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Bertil Weißenberger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Dieter Küßner, 2 ???, 3 Hermann Heitz, 4 ???, 5 ???, 6 Gerold Bächle

Im Team der AEG Telefunken Konstanz spielen Paco Domenee, Heinrich Schultheiß, Dieter Sprenger und Benno Werner.

Standort des Fotografen: 47.900556, 8.333722

Ankunft von Kurgästen in der Bahnhofstraße, 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Am Bahnhof herrscht geschäftiges Treiben – es ist »großer Bahnhof« im wörtlichen wie übertragenen Sinn. Gerade ist ein Zug mit einer Reisegruppe eingetroffen. Auf dem sandigen Platz vor dem Bahnhof hat sich eine bunte Menschenmenge versammelt: Gastgeberinnen und Gastgeber, Kinder, neugierige Zaungäste – alle warten gespannt auf die ankommenden Kurgäste.

Ein Schild mit der Aufschrift »Willkommen« spannt sich über den Fußweg, der hinunter in das Städtchen führt. Ein freundlicher Empfang in einfacher Ausführung. Dazwischen: Lachen, Rufen, Stimmengewirr, das typische Klappern von Koffern und Leiterwagen, die viele mitgebracht haben, um das Gepäck zur Unterkunft zu bringen. Das Tragen der Koffer und Ziehen der Leiterwagen übernehmen oft die Kinder, die sich so ein kleines Trinkgeld verdienen. Vielleicht reicht es für ein Eis oder ein paar Bonbons. Vorn lächelt ein Mädchen selbstbewusst in die Kamera – vielleicht ist sie schon geübt darin, Kurgäste willkommen zu heißen.

Links im Bild parkt ein Omnibus des Unternehmens Scherer, um einige der Urlauber*innen in ihr Feriendomizil in den umliegenden Dörfern zu bringen. Die ganze Szene strahlt eine freundliche Atmosphäre aus: Man freut sich auf die Feriengäste, die ein bisschen Abwechslung in den Alltag bringen – und umgekehrt: die Kurgäste auf die ländliche Ruhe, die sie hier suchen.

Vor dem Schild »Willkommen« steht CDU-Kreisrat Joseph Benitz (1897-1981). Ihm ist der Tourismus eine Herzensangelegenheit.

Standort des Fotografen: 47.883627, 8.342297

Narrengruppe auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1935

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Eine wilde, ausgelassene Szene voller Leben. Kinder haben sich auf der steinernen Treppe vor dem Haus Nägele (Rathausplatz 2) postiert, um ja nichts vom närrischen Treiben zu verpassen – schließlich ist auf dem oberen Rathausplatz die Fasnachtsbühne aufgebaut, auf der Darbietungen und Späße geboten werden. Und von hier oben hat man den besten Blick!

Vor der Treppe steht eine bunte Narrengruppe dicht gedrängt beieinander: ein Mann in Frauenkleidern und Damenhut lehnt mit verschmitztem Blick an einem Freund im Frack und Zylinder, der mit dunklem Schnurrbart fast wie Charlie Chaplin wirkt. Neben ihnen schunkeln weitere Gestalten in improvisierten Kostümen. Ein älterer Mann mit angeklebtem Schnurrbart zieht das Akkordeon, die Falten des Balgs aufgespannt, bereit für das nächste Lied.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 Otto Schweizer, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 ???

In der rechten Gebäudehälfte vom Haus Nägele ist das Lebensmittelgeschäft zu sehen, das die Kaufmannswitwe Lina Nägele (geb. Ott) betreibt. Es wird später von Kaufmann Robert Sauter (1900-1945) und seiner Ehefrau Justina Sauter (geb. Brett, 1900-1994) fortgeführt.

Standort des Fotografen: 47.884099, 8.344875

Ehrung bei der DLRG-Ortsgruppe im Gasthaus »Linde«, März 1991

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Seit rund 20 Jahren existiert die DLRG-Ortsgruppe. Die Gründungsversammlung fand am 21. Juli 1970 im Gasthaus »Linde« statt und tradtionsgemäß dient das Lokal auch als Versammlungsort für die diesjährige Jubiläumsversammlung. Neben Vorstandswahlen finden auch Ehrungen statt. Mehrere Mitglieder werden für ihre Treue mit der Bronzenadel des Vereins ausgezeichnet.

V.l.n.r.: 1 Bernd Wider, 2 Jürgen Fehrenbach, 3 Dagmar Mayer, 4 [Stefan Kromer?], 5 Jutta Hepting, 6 Uwe Streit, 7 Jeanette Kaiser, 8 Vorsitzender Georg Mayer, 9 Ralph Kaiser

Ebenfalls mit dem bronzenen Verdienstabzeichen werden ausgezeichnet: Alfons Durst, Stefan Kromer und Gerold Münzer

Standort des Fotografen: 47.884269, 8.346530

Klasse 9b der Realschule mit Lehrer Gärtner, 1993

Archiv der Realschule

Auch die Klasse 9b der Realschule wird vom Schulfotografen mit einem Klassenfoto verewigt. Die 23 Schüler*innen und ihr Klassenlehrer Arno Gärtner stehen in mehreren Reihen auf dem Schulhof. Vorne hocken einige, dahinter sitzen und stehen die anderen dicht beieinander. Einige lachen in die Kamera, andere schauen ernst oder zurückhaltend. Im Hintergrund ist das Dach der katholischen Pfarrkirche zu erkennen.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Michael Hannig, 2 Ralf Rosenstiel, 3 Andreas Weißenberger, 4 Sascha Kienzler
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Jens Hauger, 2 ???, 3 Melanie Sibold, 4 Daniel Egy, 5 Katja Burger, 6 Alexandra Schweizer, 7 Patrick Voß
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Klassenlehrer Arno Gärtner, 2 ???, 3 ???, 4 Marion Mayer, 5 Dirk Sieger, 6 Christian Burghart, 7 Thorsten Pütz, 8 Heiko Sawetzki
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Yvonne Effinger, 3 Manuela Guth, 4 Thomas Pfaff, 5 Dominik Ikic

Zur Klasse gehören auch: Matthias Kienzler, Dagmar Nägele, Sandra Treffeisen

Standort des Fotografen: 47.883703, 8.347135

5 Fotos: Narrengruppe auf der Bühne in der Kirchstraße, Fasnacht 1959

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

»»» Trigger-Warnung

Dicht gedrängt stehen sie auf der Fasnachtsbühne in der Kirchstraße: eine laute, ausgelassene Narrenschar mitten im Trubel der Fasnacht. Ein Akkordeon wird gespielt, einer ruft dazwischen, alle reden durcheinander. Kinderwagen, Wäschekörbe, Vogelkäfige, Kittelschürzen und klappernde Milchkannen- ein wilder, bunter Haufen. Die Szenerie ist lebendig, überdreht, komisch – und typisch für die Straßenfasnacht, bei der sich ganze Gruppen gemeinsam beteiligen und ihrer Phantasie freien Lauf lassen.

Doch auf den zweiten Blick ist das Bild nicht so harmlos, wie es scheinen mag. Die Gruppe stellt sogenannte »Zigeuner« dar, also Sinti und Roma. Ihre Kleidung und das Verhalten sind klischeehaft überzogen, betonen ihre Armut und zeigen eine ungezügelte Wildheit. Was als Fasnachtsspaß gemeint ist, ist zugleich diskriminierend. Die Fotoserie zeigt auch, wie tief verwurzelte Vorurteile und rassistische Stereotype über Jahrzehnte hinweg tradiert und durch scheinbar harmlose Volksbräuche im Alltag weitergegeben und verfestigt werden. Mit dem Ende des NS-Regimes endete die Diskriminierung und Verfolgung der Minderheit der Sinti und Roma nicht.

Foto Nr. 1:
Der Polizist in der Bildmitte ist Arno Adrion (1924-1993). V.l.n.r. Gertrud Faller (geb. Schmid), Otto Schweizer, Hedwig Amann (geb. Geisinger), Olga Geisinger, Irma Adrion (geb. Schmid, 1927-2019), Renate Schelb (geb. Adrion)

Zu der Narrengruppe gehören auch: Bärbel Benz, Gretel Jordan (verh. Ganter), Elise Hepting, Anni Jordan (verh. Kaiser), Ernst Krauß, Maria Schweizer, Edmund Laufer, Henriette Laufer, Anna Jordan

Foto Nr. 5:
Bei der Stadtmusik ist Lothar Zepf zu sehen. Daneben stehen Gertrud Geisinger (geb. Limb) und Gretel Jordan.

Standort des Fotografen: 47.883068, 8.344306

»Löwen«-Wirtin Elisabeth Jordan (?), 1984

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Elisabeth Jordan (1907-?), die langjährige Wirtin des Gasthauses »Löwen«, einmal nicht im Arbeitsalltag – sondern als Jubilarin. Heute steht sie nicht hinter der Theke, zapft kein Bier und bewirtet niemanden. Stattdessen trägt sie Festtagskleidung und genießt ihren Ehrentag. Denn heute steht das Geburtstagskind selbst im Mittelpunkt.

Geboren wurde sie am 28. August 1907. Verheiratet mit dem Gastwirt Wilhelm Jordan (1902-?) betrieb sie seit 1933 den »Löwen«. Seit 1953 wird das Gasthaus von Tochter Elisabeth Zepf (geb. Jordan) und ihrem Ehemann Walter Zepf weitergeführt.

Standort des Fotografen: ???

Klassen 10a und 10b der Realschule mit Lehrer*innen von Holdt und Kern, 1991

Archiv der Realschule

Normalerweise werden die Schüler*innen klassenweise fotografiert. Aber bei der 10a und der 10b macht der Schulfotograf eine Ausnahme: Die insgesamt 36 Schüler*innen werden gemeinsam mit ihren beiden Klassenlehrer*innen Helga von Holdt und Wolfgang Kern aufgenommen. Sie legen in diesem Jahr die Mittlere Reifeprüfung ab – ein letztes Erinnerungsfoto, auf dem alle zusammen zu sehen sind, scheint da geboten!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Isabelle Hannig, 2 Bernd Heizmann, 3 Elvira Zimmermann, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Volker Oschwald
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Kiren Hoede, 2 Frank Koch, 3 ???, 4 Falk Hannig, 5 Carmen Bader, 6 Bianca Wölfle, 7 Werner Marx
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Lehrerin Helga von Holdt, 2 Martin Ratzer, 3 ???, 4 Kevin Frei, 5 Patrick Wölfle, 6 Thomas Hofmeier, 7 ???, 8 Karin Feser, 9 Katrin Kramer, 10 ???, 11 ???, 12 ???, 13 Lehrer Wolfgang Kern
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Michael Bausch, 9 Stefan Morath

Klasse 10a: Martin Blume, Bernd Ganter, Bernd Schwörer, Natalie Effinger, Tanja Grieshaber, Maria Käfer, Mandy Richter, Ivonne Sarfert, Christine Schuler

Klasse 10b: Klaus Fesenmeier, Martin Fesenmeier, Thomas Kiermeier, Mario Kietruschat, Stefan Wolf, Sandra Ganter, Anja Guth, Elvira Klausmann, Marion Satler, Juliane Schätzle

Helga von Holdt unterrichtet seit 1977 und Wolfgang Kern seit 1984 an der Realschule.

Standort des Fotografen: 47.884015, 8.347396

Clowngruppe auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht 1988

Dieses Foto stellte dankenwerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

An der Straßenfasnacht am »Schmutzigen Dunschdig« beteiligt sich diese Clowngruppe. Im Augenblick zieht sie gerade über den unteren Rathausplatz. Die Clowns haben Musikinstrumente bei sich und bewegen sich fröhlich musizierend (oder lärmend?) von Wirtschaft zu Wirtschaft. Normalerweise tragen diese Narren ein ganz anderes »Häs«, denn es sind Mitglieder der Hexengruppe.

Im Hintergrund ist das Café Fuß zu sehen. Davor ragt der Narrenbaum der 20-Jährigen in den Himmel.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 Herbert Kienzler, 3 Karl-Heinz Kaltenbrunner (1955-2018), 4 Klaus Effinger (1953-2015), 5 Karl-Heinz Guderian (Trommel), 6 Heinz Hauger, 7 [Franz Hofmeier] oder [Peter Osek], 8 Lothar Trenkle, 9 Heinz Egle (1937-2023)

Zu sehen sind evtl. auch Günther Pfeiffer, Jürgen Jonner, Pit Burgbacher

Standort des Fotografen: 47.883917, 8.343917

2 Fotos: B-Jugend des Fußballclub, 1989

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die B-Jugend des Fußballclub posiert zusammen mit ihrem Trainer Bernd Burgbacher im Haslachstadion für den Fotografen. Offensichtlich haben die Fußballspieler einen wichtigen Sieg errungen, über den die Lokalzeitung in Wort und Bild berichten will.

unteres Foto
1.Reihe, hockend, v.l.n.r.:
1 ???, 2 Jörg Welte, 3 ???, 4 Thomas Sawetzki, 5 Vinzenco De Rosa, 6 ???, 7 ???
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Trainer Bernd Burgbacher, 3 Tobias Urban, 4 ???, 5 Jörg Rosenstiel, 6 Stefan Knöpfle, 7 ???, 8 ???, 9 Harald Wilde

Standort des Fotografen: 47.882814, 8.351177

Kindergruppe in der Demetriusstraße, ca. 1945

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Hinter dem Haus Limb steht eine Schar Kinder in der Demetriusstraße. Die älteste unter ihnen, Margareta Zepf, ist bereits im Jugendalter und trägt fürsorglich ein kleineres Kind auf dem Arm.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 [Irma Zepf (verh. Hasenfratz, geb. 1937)], 3 ???, 4 Margareta Zepf (verh. Senn, 1932-2021), 5 ???, 6 ???

Im Hintergrund sind die Rückseite vom Gasthaus »Adler« (Untere Hauptstr. 2) und der Hintereingang zum Haus Limb (Untere Hauptstr. 4) zu sehen. Julius Limb (1883-1968) betreibt einen Friseursalon und eine Drogerie. Verschiedene Werbeschilder aus Emaille sind zu sehen, die u.a. Produkte von Maggi und die Zahncreme Durodont anpreisen und von Limbs Warenangebot zeugen. Vermutlich ist es Julius Limb selbst, der zur Kamera greift, um diesen Moment festzuhalten. In der Tür steht seine Ehefrau Maria Limb (geb. Nägele, 1894–?), gekleidet in einen weißen Friseurkittel, und beobachtet das Geschehen.

Ein Fotoapparat ist in der unmittelbaren Nachkriegszeit ein seltener Besitz – zählt er doch zu den Gegenständen, die von der französischen Besatzungsmacht häufig eingezogen wird.

Standort des Fotografen: 47.883413, 8.343496

Junge Frauen am Jahn-Denkmal, 1949

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Mit Schwung erklimmen die jungen Frauen das raue Gestein. Ihre Sommerkleider wehen im Wind, Hände klammern sich an den grobkörnigen Stein, Lachen hallt durch das »Hasle«-Wäldchen. Es ist 1949, und der Krieg liegt zwar erst wenige Jahre zurück, aber an diesem Tag zählt nur die Freude am Sommer.

Das Jahn-Denkmal, das sie in Besitz nehmen, wurde 1928 vom Turnerbund errichtet und ist dem »Turnvater« Friedrich Ludwig Jahn gewidmet – einem der Gründungsväter der deutschen Turnbewegung. Sein Porträt blickt streng vom Medaillon des Denkmals herab, doch die drei jungen Frauen schenken ihm heute keine allzu ehrfürchtige Aufmerksamkeit. Sie nutzen das Denkmal als Kletterfels. Eine der Frauen ist sogar ganz nach oben geklettert, sodass der Fotograf sie nicht auf das Foto bekommt und ihren Kopf kurzerhand abschneidet.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Margareta Zepf (verh. Senn, 1932-2021)

Als der Turnerbund 1928 das Denkmal errichtete, stand es noch eingebettet in den dichten Wald der »Hasle«. Doch rund zwanzig Jahre später zeigt sich ein völlig verändertes Bild: Das Jahn-Denkmal liegt nun inmitten einer weiten Lichtung. In der Nachkriegszeit kamen Holzfällergruppen aus Frankreich nach Löffingen, das zur französischen Besatzungszone gehörte. Sie schlugen rund 15.000 Festmeter Holz für französische Firmen. Hinzu kam ein starker Borkenkäferbefall, der den Wald zusätzlich schwächte. So entstanden große Kahlflächen rund um das Denkmal.

Standort des Fotografen: 47.879851, 8.349946