6 Fotos: Treffen von Waldarbeitern und Gemeinderat im Stadtwald, 1977

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Es ist ein nebliger Tag im Stadtwald. Im Vordergrund knistert ein Lagerfeuer, um das sich eine bunte Gruppe versammelt hat: Waldarbeiter, Gemeinderäte und auch Bürgermeister Dr. Dieter Mellert. Männer in wetterfester Kleidung sitzen auf Holzbänken, rauchen, trinken Bier, reden, lachen. Ein kleiner Junge sitzt zwischen den Erwachsenen als neugieriger Beobachter.

Man ist zu einem Arbeitstreffen zum Thema Forstwirtschaft vor Ort im Stadtwald zusammengekommen. Das Format ist informell gewählt: Draußen am Feuer statt im Sitzungssaal im Rathaus. Im Hintergrund hat sich der Wald in einen großen Parkplatz verwandelt, weil offensichtlich jeder der Herren mit seinem eigenen PKW vorgefahren ist.

Wer erkennt die Waldarbeiter und die Gemeinderäte?

erstes Foto
Sitzend, v.l.n.r.:
1 Gemeinderat Paul Wolf (Unadingen), 2 Gemeinderat Ekkehard Marx (Unadingen), 3 Gemeinderat Johann Fehrenbach, 4 Eugen Beha, 5 Kind Andreas Isele (?), 6 Fritz Isele, 6 Edwin Kuttruff (hockend)
Stehend, v.l.n.r.: 1 Gemeinderat Josef Hoitz, 2 Revierleiter Bruno Wiehl (Dittishausen/Unadingen), 3 Bürgermeister Dieter Mellert

zweites Foto
Sitzend, v.l.n.r.:
1 Revierleiter Franz Rappenegger, 2 Haumeister Ernst Heiler, 3 Revierleiter Hermann Vogt (Reiselfingen), 4 Gemeinderat Paul Wolf (Unadingen), 5 Gemeinderat Ekkehard Marx (Unadingen), 6 Gemeinderat Johann Fehrenbach, 7 Waldarbeiter Eugen Beha, 8 Kind Andreas Isele (?), 9 Gemeinderat Fritz Isele
Stehend, v.l.n.r.: 1 Gemeinderat Josef Hoitz, 2 Bürgermeister Dieter Mellert, 3 Manfred Schönau (Badische Zeitung)

drittes Foto
Sitzend, v.l.n.r.:
1 ???, 2 ???, 3 ???
Stehend, v.l.n.r.: 1 Revierleiter Bruno Wiehl (Dittishausen/Unadingen), 2 Rektor Karl Stoffel (1932-?), 3 Gemeinderat Martin Mayer, 4 Oberforstrat Klaus Kinast (1936-2019)

viertes Foto
Sitzend, v.l.n.r.:
1 Revierleiter Franz Rappenger, 2 Haumeister Ernst Heiler, 3 Edwin Kuttruff (1941-2001, Seppenhofen), 4 ???, 5 ???, 6 Gemeinderat Johann Fehrenbach, 7 Waldarbeiter Eugen Beha, 8 Gemeinderat Fritz Isele

fünftes Foto
Sitzend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Ernst Heiler, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Fritz Isele
Stehend: 1 ???

sechstes Foto
Sitzend, v.l.n.r.:
1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 Fritz Isele
Stehend, v.l.n.r.: 1 Bürgermeister Dieter Mellert, 2 Edwin Kuttruff (1941-2001, Seppenhofen), 3 Gemeinderat Josef Hoitz, 4 Gemeinderat Martin Mayer, 5 Revierleiter Werner Lubrich (verdeckt), 6 Hugo Maier, 7 ???

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: Jugenrotkreuz beim Musikfest, Juni 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Beim Zweiten Internationalen Jugendkapellen-Treffen, das vom 1. bis 3. Juni 1974 in Löffingen stattfindet, ist nicht nur musikalisch einiges geboten: Auch das Jugendrotkreuz trägt seinen Teil zum reibungslosen Ablauf des Großereignisses bei. Rund 1.600 Musiker*innen aus insgesamt 33 Jugendkapellen nehmen an dem vom Bund Deutscher Blasmusikverbände organisierten Treffen teil – ein internationales Ereignis mit großem logistischem Aufwand.

Auf den Fotos sind zwei Gruppen junger Mitglieder des Jugendrotkreuzes zu sehen, die sich auf einem Parkplatz zu einem Gruppenfoto aufgestellt haben. Im Hintergrund steht ein VW-Bus. Die Jugendlichen tragen einheitliche Kleidung: weiße Hemden mit dem DRK-Emblem auf dem Ärmel, dunkle Halstücher, weite Schlaghosen – ganz im Stil der 1970er-Jahre. Auch die Fahne des Jugendrotkreuzes wird mitgeführt.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Zita Senn, 2 Martin Lauble, 3 Paul Leber, 4 Iris Lubrich, 5 Else Dieterle, 6 Andrea Senn

unteres Foto
V.l.n.r.:
1 Pia Burger (verh. Durst), 2 ???, 3 ???, 4 Iris Lubrich, 5 Else Dieterle, 6 Gerald Münzer, 7 Andrea Senn

Auf welchem Parkplatz stehen die Mitglieder des Jugendrotkreuzes?

Standort des Fotografen: ???

4 Fotos: Grillplatz an der »Wanne«, 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Der neu angelegte Grillplatz im Gewann »Wanne«, liegt hoch oben über dem Städtchen. Von hier hat man auch einen weiten Blick über Wiesen, Felder und bewaldete Höhen. Die Anlage wirkt noch ganz frisch: Die Erde ist eben planiert, rundherum sind junge Bäumchen gepflanzt, die später einmal Sicht- und Windschutz bieten sollen. In der Mitte steht eine gemauerte Feuerstelle mit Grillaufsatz. Mehrere massive Holzbänke und -tische sind halbkreisförmig darum gruppiert – als Ort für Schulklassen, Jugendgruppen, Vereine oder Familien, die hier gemeinsam Zeit verbringen, grillen, essen, feiern wollen.

Die »Wanne« dient im Winter vor allem als Abhang zum Schlittenfahren. Mit der Schaffung dieses Grillplatzes ist sie jetzt auch in den Sommermonaten ein Ort, der zur Freizeitgestaltung einlädt. Noch ist der Platz jung, aber man kann sich gut vorstellen, wie hier bald Würstchen brutzeln, Kinder herumrennen und lange Sommerabende bei Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel ausklingen.

Standort des Fotografen: 47.880565, 8.338002

3 Fotos: DRK-Mitglieder vor dem Gasthaus »Ochsen«, 1974

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Vor dem Eingang des Gasthauses »Ochsen« (Rathausplatz 12) stehen sechs unifomierte Männer. Sie gehören dem Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) an. Die Männer tragen Schirmmützen und DRK-Abzeichen an Schulterklappen und Ärmeln. Ihre Körperhaltung ist förmlich, doch auf ihren Gesichtern liegt ein gewisser Stolz – vermutlich ist das Bild im Anschluss an eine Übung oder eine Versammlung entstanden. Die Fotoserie dokumentiert zum einen das kameradschaftliche Vereinsleben und zum anderen die Bedeutung, die der Katastrophenschutz, Erste Hilfe und Sanitätsdienst auch in kleineren Gemeinden hat.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Werner Lubrich (1927-2010), 2 Dieter Vierlinger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Peter Kaiser (1941-2018), 2 [Wolfgang Walz?], 3 Anton Schmid, 4 Josef Senn (1932-2013)

Standort des Fotografen: 47.884031, 8.345126

3 Fotos: Anhänger mit Müll bei der »Öschputzede« des Schwarzwaldvereins, 1976

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Umweltschutz beginnt im Kleinen – und manchmal mit einem vollgeladenen Anhänger. Die diesjährige »Öschputzede« zeigt eindrucksvoll, wie viel Wohlstandsmüll in der Natur landet. Der Anhänger ist bis oben hin gefüllt mit allem, was nicht in den Wald gehört, sondern allenfalls auf der Mülldeponie in Neustadt hätte entsorgt werden sollen: Alte Reifen, verbogene Metallteile, ein Fass, Plastikteile, Elektroschrott – quer durcheinander, zusammengetragen von engagierten Helfer*innen des Schwarzwaldvereins.

In den 1970er Jahren wächst das Umweltbewusstsein allmählich. Ökologischen Fragen widmet sich vor allem die Partei »Die Grünen«. Ihr erster Landesverband wird 1979 in Baden-Württemberg gegründet, 1980 folgt die Gründung der Bundespartei. Doch auch für den Schwarzwaldverein ist die Pflege und der Schutz der heimischen Natur eines der zentralen Ziele. Der Verein setzt sich eben nicht nur für Wanderwege ein, sondern auch für die Erhaltung der Kulturlandschaft. Die Mitglieder werden selbst aktiv, packen an und übernehmen Verantwortung.

Standort des Fotografen: ???

4 Fotos: Brennendes Haus Köpfler in der Eggertenstraße, Januar 1971

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Ein greller Feuerschein zerreißt die nächtliche Dunkelheit. Flammen schlagen aus Fenstern und dem offenen Scheunentor, lecken am Dachstuhl empor und fressen sich unaufhaltsam durch das alte Gemäuer. Funken stieben in den Himmel, während dichter, beißender Rauch über der Eggertenstraße liegt – durchzuckt vom unruhigen Flackern des Blaulichts. Das Knacken und Krachen einstürzender Balken mischt sich mit dem Rufen der Feuerwehrleute. Die Hitze ist so intensiv, dass sie auch dem Fotografen entgegenschlägt, der das Geschehen mit der Kamera dokumentiert.

Es ist die Nacht vom 17. auf den 18. Januar 1971. Gegen 2:15 Uhr werden die Bewohner*innen vom Heulen der Sirenen geweckt. Nur acht Minuten später ist die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz – unterstützt von den Wehren aus Seppenhofen, Dittishausen und Neustadt. Doch für zwei Wohnhäuser in der Eggertenstraße kommt jede Hilfe zu spät. Das Haus von Alfred Köpfler (Eggertenstr. 3) und das benachbarte städtische Haus (Eggertenstr. 2), in dem eine italienische Familie wohnt, brennen bis auf die Grundmauern nieder. Ein drittes Haus wird schwer beschädigt. Nur mit großer Mühe kann das Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Gebäude in der Kirchstraße und auf die Metzgerei Bank (Untere Hauptstraße 3) verhindert werden.

Standort des Fotografen: 47.883480, 8.344325

Schaufenster vom Friseursalon Geisinger in der Unteren Hauptstraße, ca. 1970

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Eine Szene wie aus einem Weihnachtsfilm: In der Unteren Hauptstraße liegt Schnee auf dem Gehweg, es ist Nacht, still ist die Straße – aber das Schaufenster von Geisingers Friseursalon (Untere Hauptstr. 4) strahlt hell. Über dem Geschäft leuchtet ein geschmückter Christbaum auf dem Balkon, elektrisches Licht funkelt in den Zweigen.

Der Salon ist mehr als nur ein Ort für Haarschnitt und Rasur. »Parfümerie – Friseur-Salon – Drogen« steht über dem Schaufenster, und tatsächlich: Die Auslage ist ein kleines Weihnachtsparadies. Plüschtiere und Puppen für die Kleinen, elegante Handtaschen für die Damen – man kann sich gut vorstellen, wie Kund*innen mit glänzenden Augen stehen bleiben und überlegen, was sie wohl ihren Liebsten schenken könnten.

Standort des Fotografen: 47.883496, 8.343831

Narrenumzug mit Kuh in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»So ebbis verrückt’s« – unter diesem Motto schlängelt sich der Narrenumzug durch die Obere Hauptstraße, vorbei am »Gebertsaal« (Obere Hauptstr. 11). Mitten im Umzug: eine liebevoll gestaltete Kuh mit einem Kopf aus Pappmaché, lebensgroß, mit Euter und Hörnern, die von den Narren sogar gemolken wird. Daneben marschieren Närrinnen und Narren, die mit einer Gerte die Kuh lenken und Milchkannen tragen. Es handelt sich um die 20-Jährigen des Jahrgangs 1955. Zu sehen sind u.a. Eugen Münzer und Klaus Maier.

Die Straße ist gesäumt von Zuschauer*innen, die sich dicht gedrängt an den Gehsteigen versammeln.

Standort des Fotografen: 47.884395, 8.346997

Zwei Tennisspieler auf dem Tennisplatz, 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Noch hat Boris Becker nicht Wimbledon gewonnen, Steffi Graf steht noch am Anfang ihrer Karriere – doch in Löffingen wird schon Tennis gespielt! Zu verdanken ist dies vor allem Bruno Laule (1938-2021): Er ist die prägende Figur für den Tennissport in Löffingen. Bereits 1977 lässt er beim Waldbad drei Tennisplätze errichten – eine mutige Investition. Besonders ist: Die Plätze stehen allen offen. Wer spielen möchte, kann bei seiner Ehefrau Lisbeth Laule (1937-2025) buchen. Damit wird Tennis frühzeitig in Löffingen zum Breitensport. 1985 gründet Bruno Laule dann die Tennisgilde, die fünf Jahre später zum eingetragenen Verein wird.

Im Hintergrund des Bildes ist gut die Werbebande des Schuhgeschäfts Hasenfratz zu erkennen, betrieben ebenfalls von Lisbeth Laule.

V.l.n.r.: 1 Peter Rieck, 2 Bruno Laule

Standort des Fotografen: 47.900556, 8.333722

Betriebssportgemeinschaft von Studer Revox auf dem Tennisplatz, 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox hat für zwei Tage die Betriebsfußballer der AEG Telefunken aus Konstanz zu Gast. Sie veranstalten zwei Freundschaftsspiele im Haslachstadion. Aber es geht nicht nur um Fußball. Am letzten Tag stehen sich je vier Tennisspieller auf dem Tennisplatz beim Waldbad gegenüber. Die Löffinger gewinnen klar mit 8:0 Sätzen und 49:17 Spielen. Für die Betriebssportgemeinschaft Studer Revox spielen Gerold Bächle, Hermann Heitz, Dieter Küßner und Bertil Weißenberger.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Bertil Weißenberger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Dieter Küßner, 2 ???, 3 Hermann Heitz, 4 ???, 5 ???, 6 Gerold Bächle

Im Team der AEG Telefunken Konstanz spielen Paco Domenee, Heinrich Schultheiß, Dieter Sprenger und Benno Werner.

Standort des Fotografen: 47.900556, 8.333722

Schulleitung der Realschule im Rektorat, 1979

Archiv der Realschule

Ein Blick hinter die Kulissen: Das Rektorat ist für viele Schüler*innen ein eher geheimnisvoller Ort – betreten hat man es selten, und wenn, dann nur mit klopfendem Herzen. Auf diesem Foto begegnen wir zwei vertrauten Gesichtern in entspannter Atmosphäre: Rektor Günter Leber (links, 1937-2025) und Konrektor Karl Hauger (rechts) bei einem Gespräch an ihrem gemeinsamen Schreibtisch.

Auf dem Tisch stapeln sich Unterlagen und ein paar Aktenordner, ein klassisches graues Wählscheibentelefon ist zu sehen, Computer sucht man dafür vergebens: Die Verwaltungsarbeit ist noch vollständig analog. Statt Tastatur und Bildschirm steht ein Aschenbecher auf dem Tisch, und der Rektor raucht genüsslich eine Pfeife. Im Hintergrund fällt der Blick durch die breiten Fenster auf die benachbarte Festhalle. Die Jalousien filtern das Sonnenlicht. Auch modisch spiegelt sich die Zeit wider: Rektor und Konrektor tragen Hemd und Schlaghose.

Von Anfang an unterrichten Günter Leber und Karl Hauger an der – zum 1. Dezember 1966 gegründeten – Realschule. Im Dezember 1971 wurde Rektor Siegfried Dieterle (1915-1992) aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig pensioniert. Günter Leber und Karl Hauger übernahmen alle organisatorischen Aufgaben der Schulleitung und wurden auch Mitglieder des Bauausschusses, denn von 1972 bis 1974 entstand das neue Realschulgebäude. Im September 1972 wurde die Realschule dann eigenständig und Günter Leber übernahm die kommissarische Leitung. Am 9. Oktober 1973 fand schließlich die feierliche Amtseinführung von Rektor Leber und Konrektor Hauger statt. Über ein Vierteljahrhundert prägen sie gemeinsam die Schule, bis sie im Jahr 2000 in den Ruhestand verabschiedet werden.

Standort des Fotografen: 47.883681, 8.347913

Schienenfahrzeugwagen im Bahnhof, 1973

Kreisarchiv Stormarn, Nachlass Klaus Dieter Schwerdtfeger

Ein roter Schienenfahrzeugwagen steht im Bahnhof. Es handelt sich um ein sogenanntes Turmtriebfahrzeug oder Oberleitungs-Revisionsfahrzeug, das speziell für Arbeiten an Fahrleitungen eingesetzt wird.

Der kleine, bullige Wagen steht auf Gleis 1. Zwei Männer in roten Hemden sind sichtbar: Einer steigt gerade eine schmale Leiter am Fahrzeug hinunter, während der andere auf dem Bahnsteig steht und zuschaut. Das Fahrzeug ist auffällig: Der Korpus ist leuchtend rot lackiert, das Dach hingegen in dunklem Grau. Auf dem Dach befindet sich eine komplexe Konstruktion aus Gestellen, Werkzeugen und einer kleinen Plattform für Arbeiten an der Oberleitung. Scheinwerfer sind ebenfalls montiert.

Standort des Fotografen: 47.883579, 8.341897