Haus Zepf in der Dittishauser Straße, ca. 1950-1960

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Das Haus Zepf (Dittishauser Str. 21) wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut. Bis 1945 hatte Familie Zepf in der Unteren Hauptstraße vis-à-vis des katholischen Pfarrhauses gewohnt. Bei einem Luftangriff am 25. Februar 1945, der der Bahnlinie galt, war das Haus komplett zerstört worden.

Das 1949 erbaute landwirtschaftliche Anwesen wird von dem Ehepaar Zepf betrieben. Am Gartenzaun vor dem Haus stehen der Landwirt August Zepf (1900-1982) und seine Frau Klara Zepf (geb. Fehrenbach, 1902-?), die 1929 geheiratet hatten. 1966 übergeben sie den Hof an ihren Sohn.

Standort des Fotografen: 47.886069, 8.349960

Personengruppe im Grünen, ca. 1935

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Eine Gruppe junger Männer und Frauen haben sich im Grünen zu einem Gruppenfoto versammelt. Obgleich im Hintergrund Hauptlehrer Emil Willig zu sehen ist, handelt es sich um keine Schulklasse, denn dazu ist das Alter der Personen zu unterschiedlich.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Maria Kopp (verh. Kiefer, 1919-1978), 2 Maria Ganter (verh. Fehrenbach, 1920-1998), 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 Maria Faller (verh. Selb, 1919-1967)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Frieda Fehrenbach (verh. Müller, 1907-?), 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???
3.Reihe. v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 Albert Benitz (1905-1996), 6 Lehrer Emil Willig, 7 ???, 8 Johanna Fehrenbach (verh. Bernauer, 1912-?), 9 Martha Brugger (verh. Trenkle, 1919-2013), 10 Anna Kuster (verh. Schelling, 1919-2010), 11 ???

Standort des Fotografen: ???

Hermann Ganter als junger Mann, ca. 1915

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Else Egle und Hermann Egle zur Verfügung.

Ein junger Mann lässt sich im Fotoatelier fotografieren. Er trägt ein weißes Hemd mit Stehkragen und Krawatte und darüber ein Jackett. Es ist Hermann Ganter aus dem Maienland. Geboren wurde er am 16. Mai 1895 als Sohn von Schneidermeister Karl Ganter (1849-1917) und dessen Ehefrau Amalie (geb. Fahrer, 1855-1936). Im Ersten Weltkrieg leistet er seinen Militärdienst. Er wird auch Schneidermeister und übernimmt das Schneidergeschäft von seinem Vater, der während des Krieges stirbt.

Am 18. November 1922 heiratet Hermann Ganter Anna Hepting und bekommt mit ihr zwei Töchter, Else Ganter (verh. Egle, 1923-2011) und Lore Ganter (verh. Echtle, 1926-2014). Nach der Befreiung vom NS-Regime 1945 setzen ihn die Franzosen als Bürgermeister ein, da er politisch nicht belastet ist. Er amtiert bis 1948. Sein Nachfolger wird Paul Benitz, der am 5. Dezember 1948 bei der ersten freien Bürgermeisterwahl nach dem Krieg gewählt wird. Hermann Ganter stirbt am 19. Februar 1957 im Alter von nur 61 Jahren.

Standort des Fotografen: ???

4 Fotos: Theatergruppe »Vogt vom Mühlstein« beim Alenbergwäldchen, ca. 1950

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Genoveva Kinast sowie Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Die Theatergruppe unter Leitung von Fritz Adrion sen. (1897-1971) hat sich eine tragische Liebes-geschichte für ihre Aufführung ausgesucht. Die zugrunde liegende Erzählung stammt vom badischen Heimatdichter Heinrich Hansjakob (1837-1916) und spielt im Schwarzwald, genauer gesagt im Harmersbacher Tal, und ereignet sich Ende des 18. Jahrhunderts.

Hauptfigur des Stücks ist Magdalene, die Tochter des Vogt von Mühlstein. Sie ist nicht nur das schönste Mädchen im Tal, sie singt darüberhinaus wie eine Nachtigall. Verliebt ist sie in den Öler Joken Hans, den Sohn eines Bauern, mit dem sie wunderschöne Duette singt. Doch dann taucht Ulrich von Hermeshof auf, ein angesehener reicher Freier, der beim Vogt um die Hand seiner Tochter anhält. Der Vater ist einverstanden, Magdalene versucht zwar, sich durch Flucht zu entziehen, wird dann aber doch gegen ihren Willen verheiratet. Bei ihrer Hochzeit ist Magdalene totunglücklich, denn ihr Herz gehört immer noch Hans. Bei der Hochzeitsfeier ertönt plötzlich ein fröhlicher Gesang. Es ist Hans mit dem alten Sängerbunde. Magdalene setzt sich neben ihn und singt mit – und zwar so wunderschön wie noch nie. In derselben Nacht verschwindet Hans wieder. Die Ehe zwischen Magdalene und dem Hermesbur ist von Anfang an unglücklich und gewalttätig. Magdalene stirbt schließlich an den Folgen der Gewalt und am Schmerz ihrer unerfüllten Liebe. Hans bleibt ledig und erfährt viele Jahre später vom Schicksal seiner verstorbenen Geliebten. Er kehrt noch einmal zurück zu Magdalenes Grab und danach hört man nie wieder was von ihm.

erstes Bild:
1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Lotte Groß (verh. Ratzer), 2 Rosa Heiler (geb. Adrion, 1922-1954), 3 Arno Adrion (1920-1993), 4 Eleonore Ganter (verh. Echtle, 1926-2014), 5 Hans Jordan (1923-2009), 6 Franz Vogt (1920-1971)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Erich Adrion (1926-2001), 2 Josef Heiler III (1922-2010), 3 Marta Fehrenbach (verh. Adrion, 1928-2019), 4 Rolf Echtle (1927-?), 5 Kurt Groß (1929-?), 6 Gertrud Brugger (verh. Heizmann, 1921-2005), 7 Werner Hepting (1928-2011), 8 ???, 9 Werner Schiehle
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Fritz Adrion sen., 2 Walter Ratzer, 3 Franz Maier, 4 Ernst Heiler

zweites Bild:
1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.:
1 Rolf Echtle 2 Josef Heiler III
2.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Franz Maier, 2 Walter Ratzer, 3 Kurt Groß (1929-?), 4 ???, 5 Hans Jordan, 6 Franz Vogt
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Marta Fehrenbach (verh. Adrion, 1928-2019), 2 Werner Hepting (1928-2011)
4.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Rosa Heiler (geb. Adrion, 1922-1954), 2 Arno Adrion, 3 Ernst Heiler, 4 Gertrud Brugger (verh. Heizmann, 1921-2005), 5 Werner Schiehle (1929-2009), 6 Lotte Groß (verh. Ratzer), 7 Erich Adrion (1926-2001)

drittes Bild:
V.l.n.r.: 1 Rolf Echtle (1927-?), 2 Arno Adrion (1920-1993), 3 Gertrud Brugger (verh. Heizmann, 1921-2005), 4 Franz Vogt, 5 Kurt Groß (1929-?), 6 Marta Fehrenbach (verh. Adrion, 1928-2019), 7 ???

viertes Bild:
V.l.n.r.: 1 Werner Hepting (1928-2011), 2 Ernst Heiler, 3 Gertrud Brugger (verh. Heizmann, 1921-2005), 4 Werner Schiehle (1929-2009), 5 Kurt Groß (1929-?), 6 Walter Ratzer (1928-1998)

Standort des Fotografen: 47.885769, 8.344548

Stadtmusik in der Turnhalle, 1954

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Es ist wohl kein rundes Vereinsjubiläum, das die Musiker der Stadtmusik für dieses Gruppenfoto zusammenkommen lässt. In der Turnhalle versammeln sie sich und posieren für den Fotografen. Anlass für das Gruppenfoto ist das Verbands-Musikfest des Hochschwarzwaldes Ende Mai 1954, das mit einem großen Festzug und Wertungsspiel begangen wird.

In der ersten Reihe sitzt Dirigent Rupert Hepting, der von 1933 bis 1964 den Dirigentenstab schwingt, unterbrochen nur von seinem Militärdienst im Zweiten Weltkrieges und seiner anschließenden Kriegsgefangenenschaft. Ihm zur Seite sitzt Ernst Geisinger, die die Stadtmusik von 1948 bis 1959 als 1. Vorsitzender leitet.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Johann Maier sen., 2 Konrad Sibold, 3 Ferdinand Hasenfratz, 4 Ewald Hepting, 5 Ernst Geisinger, 6 Rupert Hepting (Dirigent) 7 Josef Hasenfratz, 8 Franz Rappenegger, 9 Franz Zürcher, 10 Johann Beha
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Heinrich Thoma, 2 Hermann Beha, 3 Berthold Fehrenbach, 4 Waldemar Zürcher, 5 Johann Maier jun., 6 Hermann Jordan, 7 Lothar Zepf, 8 Waldemar Zepf, 9 Franz Zepf, 10 Franz Faller, 11 Hans Kaufmann, 12 August Limb
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Franz Rosenstiel, 2 Anton Maier, 3 Adolf Heizmann, 4 Dieter Gauger, 5 Adolf Heiler, 6 Werner Hepting, 7 Walter Müller (mit Schellenbaum), 8 Karl Glunk, 9 Edmund Jordan

Standort des Fotografen: 47.882855, 8.347782

Hochzeit Geisinger / Egle in Birnau, 1956

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Otto Geisinger (1921-2010) und Maria Egle (1925-2008) heiraten! Aber die kirchliche Trauung findet nicht etwa in der Pfarrkirche St. Michael, sondern in der Basilika Birnau am Bodensee statt. Die Schwester der Braut, Klara Egle (1910-1991), lebt dort als Schwester Confirmata und darf das Kloster nicht verlassen. Also reisen das Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft zur Hochzeit zum Barockjuwel.

1.Reihe: 1 Braut Maria Egle (1925-2008), 2 Bräutigam Otto Geisinger (1921-2010), 3 Verena Geisinger
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Ernst Geisinger (1909-1988), 2 Karl Geisinger
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Schwester Confirmata (Klara Egle, 1910-1991), 2 Hedwig Hepting (geb. Egle, 1932-2020), 3 Martha Geisinger
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Fritz Egle (1929-2017), 2 Eugen Hepting (1921-2011)

Standort des Fotografen: Birnau

Närrinnengruppe vor dem Rathaus, Fasnacht ca. 1938

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Diese Närrinnen haben sich am Rathauseck positioniert und treiben mit Vorübergehenden ihre Späße. Es sind sieben Freundinnen, die sich für Fasnacht als Gruppe zusammengetan haben.

V.l.n.r.: 1 Maria Kopp (verh. Kiefer, 1919-1978), 2 ???, 3 Margaretha Kaltenbrunner (verh. Schneider, 1921-2017), 4 Else Fehrenbach (verh. Bader), 5 Alma Egle (verh. Spadinger, 1917-?), 6 Maria Ganter (verh. Fehrenbach, 1920-1998), 7 Johanna Fehrenbach (verh. Bernauer, 1912-?)

Standort des Fotografen: 47.883899, 8.344047

Stadtmusik auf dem Schulhof der Realschule, ca. 1982

Archiv Stadtmusik Löffingen

Die Stadtmusik unter Leitung ihres Dirigenten Artur Grübel (1919-1993) ist auf dem Schulhof der Realschule angetreten. Die Musikinstrumente sind natürlich mit dabei – und auch der Schellenbaum darf nicht fehlen. Dabei wird gar kein Konzert gegeben, sondern nur ein Gruppenfoto aufgenommen. Benötigt wird das Bild für ein Buch, das 1983 erscheinen soll. Sein Titel lautet: »Blasmusik in Baden«. Darin werden alle Musikvereine in Baden in Wort und Bild porträtiert.

In der ersten Reihen stehen die Mitglieder des Trommelzuges.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Sven Egle, 2 Roland Vogt, 3 Patrik Birkenberger, 4 Joe Kuttruff, 5 Regina Egle (Klarinette), 6 Christian Guth (Paukist), 7 ??? (Klarinette), 8 Evelin Schwanz, 9 Axel Fehrenbach, 10 Edwin Kuttruff, 11 Eugen Heizmann (1942-2018, mit Schellenbaum)

In den hinteren Reihen sind u.a. zu erkennen: Dirigent Artur Grübel, Lothar Zepf (2. Vorstand), Hans Kaufmann (1. Vorstand), Adolf Heiler (große Tuba), Ferdinand Hasenfratz (Saxophon), Vroni Streit (Saxophon) und Ute Heiler (Saxophon)

Standort des Fotografen: 47.884083, 8.347333

Kirchenchor vor der katholischen Pfarrkirche, 18. Mai 1947

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Der Kirchenchor der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael hat sich zu einem Gruppenfoto versammelt. Vermutlich wird das Foto vor dem südlichen Langhaus aufgenommen, ein paar Meter neben der Sakristei. Karl Hepting (1883-1979) digiriert den Kirchenchor Jahrzehntelang. Ihm folgt 1967 Willy Burger (1928-2011) als neuer Dirigent nach.

Das Gruppenfoto wird vermutlich am 18. Mai 1947 aufgenommen. Anlässlich der Firmung durch Weihbischof Wilhelm Burger wird ein Fotografie der Mitglieder des Kirchenchores aufgenommen, wie im Protokollbuch des Kirchenchore vermerkt ist. Nicht alle Mitglieder sind darauf zu sehen.

1.Reihe, knieend, v.l.n.r.: 1 Mathilde Geisinger (verh. Schmid, 1926-1989), 2 ???, 3 ???, 4 Johanna Geisinger (verh. Nägele, 1932-2014), 5 Maria Vogelbacher (verh. Kaufmann, 1931-2022), 6 ???, 7 ???
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Johanna Ganter (verh. Rebholz, 1913-2003), 2 ???, 3 ???, 4 Hedwig Vogt (geb. Limb, 1919-2010), 5 Franziska Heiler (geb. Fritsche, 1925-2021), 6 ???, 7 Elisabeth Zepf (verh. Isele, 1930-2012), 8 ???, 9 Hedwig Egle (verh. Hepting, 1932-2020), 10 ???, 11 ???, 12 ???, 13 Dirigent Karl Hepting (1893-1979)

In den hinteren Reihen sind u.a. zu erkennen: Albert Benitz (1905-1996), Werner Hepting (1928-2011), Fritz Seilnacht (1901-1987), Maria Selb (geb. Faller, 1919-1967)

Standort des Fotografen: 47.882411, 8.344475

Kommunionkind Albert (?) Fehrenbach, ca. 1930

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Ist der Junge, der zur ersten heiligen Kommunion geht, vielleicht Albert Fehrenbach (1919-2008)? Mit seinem schwarzen Jacket, seiner schwarzen kurzen Hose, den schwarzen Kniestrümpfen und einem schneeweißen Kragen steht er da. In der einen Hand hält er seine Kommunionkerze, in der anderen das Gebetsbuch und seinen Rosenkranz. Das Foto wird vermutlich im Mitteltrakt zwischen der neu erbauten Festhalle und der noch im Rohbau befindlichen Volksschule aufgenommen.

Standort des Fotografen: 47.882682, 8.347665

Zwei Hemdglunker, Fasnacht ca. 1959

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Renate Fehrenbach zur Verfügung.

Am »Schmutzigen Dunschdig« findet abends traditionell der Hemdglunkerumzug durch das Städtchen statt. Die Närrinen und Narren ziehen sich weiße Nachthemden an, setzen sich Zipfelmützen auf und ziehen mit erleuchteten Lampions durch die dunklen Straßen. Mit dabei sind auch diese beiden Hemdglunker. Sie lassen sich mit zwei weiteren Frauen fotografieren, die nicht kostümiert sind.

V.l.n.r.: 1 [Brunhilde Zepf (verh. Beha, 1934-2008)], 2 Heidi Allinger (geb. 1941), 3 ???, 4 Hannelore Willmann (geb. 1941)

Wegen der Dunkelheit wird das Foto mit Blitzlicht aufgenomen. Die vier Personen sind gut ausgeleuchtet, aber die Häuser im Hintergrund verschwinden im Dunkeln der Nacht, sodass offen bleiben muss, wo genau das Foto aufgenommen wird.

Standort des Fotografen: ???

Blick vom Oberwiesenweg zum Alenberg mit viel Schnee, ca. 1975-1980

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der Weg vom Oberwiesenweg in Richtung Brücke, die die Bahnlinie überspannt, ist für Fußgänger freigeräumt. Aber links und rechts vom Weg ist alles tief verschneit. Der Blick fällt über den Stettbach hinweg zu den Häusern der Maienlandstraße und Alenbergstraße. Am »Walze Bergle« sind ein paar Kinder am Schlittenfahren.

Standort des Fotografen: 47.888889, 8.339583