2 Fotos: Aufführung auf der Fasnachtsbühne vor dem Rathaus, Fasnacht 1935

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Dorothea und Michael Kasprowicz zur Verfügung.

Der Stempel »3. März 1935« auf der Vorderseite der beiden Fotos verweist auf das Aufnahmedatum: Es ist ein Sonntag. Auf dem oberen Rathausplatz wird an diesem Tag ein großes Fasnachtsspiel aufgeführt.

Das Motto lautet: »Entdeckung Amerikas durch Kolumbus«. Entsprechend wimmelt es auf der Bühne von »Indianern« und den gängigen Klischees, die sich die Löffinger Narren ausmalen. Sie entspringen der Fantasie – und den populären Romanen von Karl May (1842-1912), dessen fiktive Helden Winnetou und Old Shatterhand das Bild der indigenen Bevölkerung Nordamerikas in Deutschland bis weit ins 20. Jahrhundert hinein prägen. Die Darstellung reproduziert stereotype Bilder von der indigenen Bevölkerung und zeigt nicht die Realität, sondern eine europäische Projektion, die mit den tatsächlichen Lebenswelten und Kulturen kaum etwas zu tun hat.

Im Kreis sitzen einige Männer mit Federschmuck, die eine Friedenspfeife mit Kolumbus oder einem anderen europäischen Eroberer rauchen. Weitere Personen stehen im Halbkreis. Über allem wacht die steinerne »Schnitterin« auf dem Rathausbrunnen, die dem närrischen Treiben zu ihren Füßen zusieht. Im Hintergrund sind das Rathaus und die »alte Sonne« zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.883964, 8.344780

2 Fotos: Jugendrotkreuz vor der Festhalle, 1984

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Der Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes feiert 1984 sein 75-jähriges Gründungsjubiäum. Aus diesem Anlass werden auch die Mitglieder des Jugendrotkreuzes fotografiert. Sie stellen sich auf der Treppe vor der Festhalle auf. Sie tragen einheitliche weiße Pullover, die mit dem Logo des Jugendrotkreuzes bedruckt sind – rotes Kreuz, schwarze Schrift, dazu die Deutschlandfarben. Diszipliniert stellen sich die Jugendlichen in drei Reihen auf. Beim ersten Foto blicken sie gar zu ernst in die Kamera, sodass gleich noch ein zweites Foto aufgenommen wird, auf dem sie freundlicher lächeln.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Birgit Fritsche, 2 Markus Wehrle, 3 Gerald Münzer, 4 Michael Bürklin
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Gabi Senn, 2 ??? Wiedemann
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Susanne Gantert, 2 Joachim Schmidt, 3 Martin Beha, 4 Gabi Münzer (geb. Stoffel), 5 Matthias Kirner

Standort des Fotografen: 47.883018, 8.347674

Ehepaar Vetter mit einem Kurgast vor dem Haus in der Haslachstraße, 1955

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Vor dem neu erbauten Einfamilienhaus in der Haslachstraße 9 posieren der Gendarmeriemeister Albert Vetter (1886-1962) und seine Ehefrau Agnes Vetter (geb. Bader, 1907-1998). Neben ihnen steht eine Kurgastfrau, die einige Wochen in Löffingen zur Erholung verbringt. Stolz steht das Ehepaar Vetter da, die Schürzen verraten Alltag, Arbeit und Gastfreundschaft zugleich. In den 1950er Jahren entwickelt sich Löffingen zum Kurort. Heimatfilme im Fernsehen tragen zur Popularität des Schwarzwaldes als Urlaubsziel bei. Viele Einheimische bieten Privatzimmer an – so auch die Vetters, die sich mit der Vermietung ein kleines Zubrot verdienen.

Das Haus Vetter gehört zu den Neubauten in der Siedlung »Neue Heimat«. Viele Familien träumten nach den Entbehrungen des Krieges vom eigenen Heim – für Albert und Agnes Vetter ist dieser Traum Wirklichkeit geworden. Das Ehepaar ist alleinstehend. Denn die Ehe der Vetters blieb kinderlos, nicht aus freiem Willen, sondern weil Agnes Bader als 17-Jährige von den Nationalsozialisten zwangsweise sterilisiert wurde. Sie teilt dieses Schicksal mit etwa 400.000 Menschen im Deutschen Reich, die Opfer der sogenannten »Erbgesundheitspolitik« wurden. Dieses Stigma wirkt auch in der Nachkriegszeit fort. Man tuschelt hinter dem Rücken, macht Andeutungen. Den Betroffenen wurde nicht nur die Möglichkeit genommen, Kinder zu bekommen – oft war ihnen auch der Weg zu einer gleichaltrigen Ehe verbaut. So nahm auch das Leben von Agnes Bader einen anderen Verlauf, als sie es sich wohl erträumt hätte. Sie heiratete den 21 Jahre älteren Gendarmeriemeister Albert Vetter, der aus dem Elsass stammte.

Im Hintergrund erkennt man das Elternhaus von Agnes Vetter – das Haus Bader (Obere Hauptstr. 17), das nur wenige Meter entfernt steht.

Standort des Fotografen: 47.884355, 8.349685

2 Fotos: Ehepaar Limb vor dem Haus in der Rötenbacher Straße, 1934

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Daniela Scherzinger zur Verfügung.

Der Schreinermeister August Limb (1884-1976) steht in Arbeitskleidung vor seinem Haus in der Rötenbacher Straße. Über seinem Hemd trägt er die typische Schürze der Handwerker. Neben ihm seine Ehefrau Anna Maria Limb (geb. Gebert, 1890–1960), in einer karierten Bluse und der praktischen Kittelschürze des Alltags.

Neben den beiden lächelt ein Junge in kurzer Hose und hellem Hemd, der sich eng an August Limb lehnt. Zur Linken steht eine ältere Frau mit Brille und strengem Scheitel, die eine dunkle Jacke und ein langes Kleid trägt – vielleicht eine Verwandte. Alle vier blicken direkt in die Kamera, die Szene wirkt vertraut.

Hinter der Gruppe ragen Bäume und Dächer empor, und klar erkennbar ist der Turm der katholischen Pfarrkirche St. Michael

Standort des Fotografen: 47.882179, 8.341854

Närrisches Treiben im Café Alenberg, Fasnacht 1962

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Ein seltener Farb-Schnappschuss aus den frühen 1960er-Jahren: Drei Männer feiern ausgelassen im Café Alenberg. Mit Zylinder und Glas in der Hand posieren sie verschmitzt für die Kamera – ein Blitzlicht lässt die Szene hell aufleuchten und fängt die Stimmung der Nacht ein. Die Wände sind mit Girlanden und Papiersternen geschmückt, eine Sonne aus Pappe blickt von der Wand herab, und hinter der Bar funkeln Flaschen und silberne Dekoration. Alles wirkt improvisiert und gleichzeitig liebevoll vorbereitet. Man meint den Lärm, das Lachen und das gesellige Treiben zu hören.

Wird Fasnacht gefeiert? Oder vielleicht Silvester?

V.l.n.r.: 1 Hans Küßner (1937-2020), 2 Bernd Studer (1932-2026), 3 Emil Kopp (1932-2022), 4 Wirtin Agathe Jordan (geb. Köpfler, 1922-1982)

Im Hintergrund wacht aufmerksam die Wirtin Agathe Jordan geb. Köpfler (1922–1982) über das Geschehen. Sie macht das Café über viele Jahre hinweg zu einem beliebten Treffpunkt.

Standort des Fotografen: 47.887584, 8.342065

Umzugswagen »Olympia-Express« in der Festhallenstraße, Fasnacht 1971

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Dicke Schneeflocken fallen vom Himmel, als sich der Narrenumzug an der Festhalle in Bewegung setzt. Es ist Fasnacht 1971 – und schon jetzt prägt ein Großereignis die Phantasie der Narren: die Olympischen Sommerspiele, die im August 1972 in München eröffnet werden sollen. Ganz folgerichtig lautet das Motto in diesem Jahr: »Olympia in Bavaria«.

Mit viel Liebe zum Detail haben die Narren diesen Umzugswagen gebaut, den »Olympia-Express«. Zwei Abteile sind erkennbar – eines für die erste, eines für die zweite Klasse. Hinter den Gardinen lehnen Fahrgäste, winken heraus, lachen in die Menge. Vorn rumpelt die kleine Lok, geschmückt mit der Zugnummer »75–1872«.

Die Spiele in München liegen zwar noch in weiter Ferne, doch an diesem Tag ist der »Olympia-Express« schon längst am Ziel: mitten im ausgelassenen Treiben der Löffinger Fasnacht.

Standort des Fotografen: 47.882970, 8.347635

Innenraum der Kapelle Witterschneekreuz, ca. 1898

Aus: Kurzer Abriß der Geschichte, Entstehung und Entwicklung der Wallfahrt zum Schneekreuz beim Witterschnee in Löffingen im badischen Schwarzwalde, 1898

Diese Lithographie zeigt die älteste bekannte Darstellung des Inneren der Kapelle Witterschneekreuz. Sie wird in einer Schrift veröffentlicht, die anlässlich der Segnung der neu erbauten neoromanischen Wallfahrtskirche erscheint. Darin wird nicht nur die Geschichte des Wallfahrtsortes erzählt, sondern auch die mündlich überlieferten Wundergeschichten – im Vergleich zur kürzeren Fassung von Stadtpfarrer Anselm Friedrich Kaier aus dem Jahr 1866 – ausführlich ausgeschmückt.

Abgebildet ist das Innere der alten Kapelle, die 1846/47 errichtet und 1894 an ihren heutigen Standort verschoben wurde. Die Wände sind mit Holz verkleidet. Im Zentrum steht der Altar mit einem Kruzifix – allerdings nicht mit dem verehrten »Schneekreuz«, das sich seit dem Bau der steinernen Wallfahrtskirche in deren Innerem befindet. Auffällig sind die zahlreichen Bilder, vor allem Votivbilder, die von Gläubigen als Dank für erfahrene Hilfe gestiftet wurden. Auf Gesimsen sind Statuen von Christus, der Gottesmutter und verschiedenen Heiligen aufgestellt. Schon damals wird die Kapelle regelmäßig geleert und immer wieder neu gestaltet. Die später charakteristische Anordnung mit drei großen Kreuzen – Christus in der Mitte, flankiert von den beiden Schächern – ist hier noch nicht vorhanden.

In der Publikation mit dem Titel »Kurzer Abriß der Geschichte, Entstehung und Entwicklung der Wallfahrt zum Schneekreuz beim Witterschnee in Löffingen im badisch« wird das Innere der Kapelle eindrücklich beschrieben: »Daß in ungeahnter Zahl von Leiden, Nöthen, Beschwerden und Drangsalen die Hilfe des göttlichen Erlösers am Kreuze, beim Schneekreuze, aus weiten Gegenden bis zur unmittelbaren Nähe angerufen wird und daß ebenso in ungeahnter Weise und Zahl Gebeterhörungen und Begnadigungen bei der Gnadenstätte zum Schneekreuze den andächtig gläubig Rufenden vom göttlichen Heiland am Kreuze unläugbar zu Theil wird, liegt der antrügliche Beweis in den nach Hunderten zählenden Votiv-Tafeln, die geopfert werden, vor Augen. Votiv-Tafeln mit Augen, Mund, Nase, Ohren, Händen, Armen, Füßen, Köpfen,
Körpern, alles Theile vom Menschen; aber auch mit Häusern, Feldern und Hausthieren, wie Fuhrwerken bemalt, zieren die Wände oder behängen solche innert der Kapelle. […] Nebst diesen unläugbaren Beweisstücken über erlangte Hilfe im christlich gläubigen Gebete zeugen auch die Menge geopferter Krückenstöcke und Krücken davon.«

Standort: 47.893007, 8.336204

Gemeinderat bei Baustellenbesichtigung im Kultur- und Fremdenverkehrszentrum, 1988/89

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Brigitte Mayer zur Verfügung.

Der Gemeinderat, Bürgermeister Dr. Dieter Mellert sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung – darunter Stadtbaumeister Erwin Stockburger und Kämmerer Artur Klausmann – besichtigen den Neubau des Kultur- und Fremdenverkehrszentrums (KFZ), um sich vor Ort ein Bild vom Baufortschritt zu machen. Auch Albert Ergele ist mit dabei, der bis zum Abbruch des Vorgängergebäudes hier gewohnt hat.

Der Weg bis zu diesem Moment war lang. Bereits seit Jahren beschäftigten sich Gemeinderat und Stadtverwaltung mit dem Haus Welte (Kirchstraße 3), das im Volksmund »Ergele-Haus« heißt. Nach zähen Kaufverhandlungen erwarb die Stadt das Gebäude 1982. Ursprünglich war noch eine Sanierung im Gespräch, doch die Bausubstanz erwies sich als stark geschädigt. Eine Instandsetzung wäre nicht nur sehr teuer geworden, sondern hätte auch die vorgesehenen neuen Funktionen als Kultur- und Fremdenverkehrszentrum nur schwer zugelassen. 1987 erteilte die Denkmalschutzbehörde schließlich die Genehmigung zum Abbruch des spätmittelalterlichen Hauses.

Auf dem 790 m² großen Grundstück entstand ein Neubau, dessen markanter Turm als Reminiszenz an das »Obere Tor« gedacht ist, das einst nur wenige Meter entfernt stand. Die Bauleitung übernahm Architekt Ferdinand Beck. Nach zweijähriger Bauzeit wird das Kultur- und Fremdenverkehrszentrum am 22. April 1989 eröffnet. Darin befinden sich zukünftig nicht nur die Kurverwaltung, sondern auch ein Veranstaltungssaal, Räumlichkeiten für die Stadtbücherei und das Heimatmuseum sowie das Stadtarchiv.

V.l.n.r.: 1 Elvira Fischer (geb. Egle, 1925-2020), 2 Albert Ergele (1937-2021), 3 Herbert Wiggert, 4 Stadtbaumeister Erwin Stockburger, 5 Bürgermeister Dr. Dieter Mellert (1941-2019), 6 Hugo Ketterer (1930-2020), 7 Hubert Katla, 8 Werner Waßmer, 9 Kämmerer Artur Klausmann, 10 Helga Beck, 11 [Hugo Mayer?], 12 ???

Standort des Fotografen: 47.884064, 8.345634

Rückseite vom Haus Bader, ca. 1939

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Der Schotterwerksbesitzer Franz Bader (1901-1986) erwirbt 1938 das landwirtschaftliche Anwesen im Aschbühlweg (der heutigen Talstraße) und lässt es nach Plänen des Neustädter Architekten Adolf Happle umbauen. Die alte Ökonomie wird dabei in Wohnräume umgewandelt.

Das Foto entsteht kurz nach Abschluss der Arbeiten und zeigt die Rückseite des Gebäudes. Die Fassade ist frisch gestrichen und strahlt hell. Fensterläden im 2. Obergeschoss setzen farbliche Akzente und verleihen dem Haus einen freundlichen Charakter. In der linken Haushälfte ist der alte Wohnbereich noch deutlich zu erkennen. Ein Zaun grenzt das Grundstück ab, der Garten ist bereits angelegt.

Im Hintergrund sind links das landwirtschaftliche Anwesen von Anton und Luise Rappeneger (Talstr. 3) und das kleine Haus der Witwe Johanna Berger (geb. Ofenhäusle, 1882-1956) zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.884944, 8.349389

Klassenausflug auf den Feldberg, ca. 1958

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Brigitte Mayer zur Verfügung.

Fröhlich drängen sich sechs Schüler um zwei Pferde, die geduldig stehen bleiben. Die Jungen tragen teils lange und teils kurze Hosen und Strickjacken – schließlich unternehmen sie einen Schulausflug auf den Feldberg, den höchsten Berg des Schwarzwaldes. Lachend legen die Kinder ihre Hände auf das Fell der Pferde, manche vorsichtig, andere ganz selbstverständlich.

V.l.n.r.: 1 Herbert Frei (geb. 1950), 2 Herbert Kienzler (geb. 1950), 3 Heinz Hauger, 4 Alexander Rogg (geb. 1950), 5 Lothar Hall (geb. 1951), [Wolfgang Lüdemann-Ravit?]

Standort des Fotografen: Feldberg

Trachtengruppe beim Festumzug, August 1988

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Renate Fehrenbach zur Verfügung.

Vom 5. bis 8. August 1988 steht Löffingen ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zum 125. Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr. Gleichzeitig wird das 2. Städtlefest begangen. Bei strahlendem Sonnenschein findet ein Festumzug durch das Städtchen statt, in den sich Hunderte Teilnehmer*innen einreihen. Auch die Trachtengruppe beteiligt sich. Tausende Zuschauer*innen säumen die Umzugsstrecke.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Karolina Auer (geb. Greuter, 1907-?), 2 Roland Wörwag, 3 Frieda Fehrenbach (geb. Blattert)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Elisabeth Isele (geb. Zepf, 1930-2012), 2 Joachim Koch, 3 Roswitha Wörwag

Standort des Fotografen: 47.883889, 8.344027

Jugendrotkreuz beim Narrenumzug, Fasnacht 1977

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Die Närrinnen und Narren, die sich aktiv am Narrenumzug am »Fasnet Mändig« beteiligen, stellen sich in der Oberen Hauptstraße auf. Mit dabei sind auch Mitglieder des Jugendrotkreuzes. Sie führen einen Kinderwagen mit sich, in dem ein vermeintlich kranker Patient liegt. Ein Schild mit der Aufschrift »Erste Hilfe!« ist daran angebracht. Im weiteren Text wird gegen Bürgermeister Dr. Dieter Mellert ausgeteilt: »Mellert in Lebensgefahr – Nur noch Geldspritze hilft!!« Auf einem weiteren Handwagen steht ein Eimer, der mit »Geldinfusion« betitelt ist. Offenbar sammelt das Jugendrotkreuz Geld, um die Vereinskasse aufzubessern.

1.Reihe, liegend: Roland Fuß
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Petra Tibusek, 2 Andrea Stoffel, 3 Jeanette Kaiser, 4 Sabine Lauble

Standort des Fotografen: 47.884979, 8.349289