Schülerchor bei der Einschulung in der Turnhalle, 1971

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Das neue Schuljahr 1971/72 beginnt – und für die Zweitklässler*innen fühlt es sich an, als wären sie plötzlich groß geworden. Bei der Einschulungsfeier in der Turnhalle dürfen sie schon eine wichtige Rolle übernehmen: Sie begrüßen die neuen ABC-Schützen mit einem kleinen Lied, das sie eigens dafür einstudiert haben.

In Reih und Glied stehen sie auf dem Hallenboden. Lehrerin Helen Waßmer steht ihnen gegenüber und dirigiert den Chor. Für die frisch eingeschulten Erstklässler*innen ist es der erste Eindruck vom Schulleben – und die älteren Kinder zeigen stolz, was man nach einem Jahr schon alles kann.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Michael Fritsche (1964-2024), 2 Gabriele Kuntz, 3 Henry Fehrenbach, 4 Helge Wiek, 5 ???, 6 Axel Fehrenbach, 7 Renate Hepting oder Ulrike Glunk, 8 Marietta Wehrle, 9 Hannelore Egle, 10 Andrea Wörner, 11 Sabine Kromer (verh. Benitz, 1963-2017), 12 Wolfgang Hörig, 13 ???, 14 Barbara Bernauer (1963-2009)
2.Reihe, v.l.n.r.:

Standort des Fotografen: 47.882805, 8.347817

3 Fotos: »Laternenbrüder« und Narrenpolizist, Fasnacht 1957

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Heike Soldan-Bölle und Rita Willmann zur Verfügung.

Sechs »Laternenbrüder« sitzen gemütlich um einen Tisch. Der Narrenvater Josef Heiler, der von 1950 bis 1958 amtiert, fehlt in der Runde. Alle tragen ihre blauen Fuhrmannskittel und die typischen schwarzen Rundhüte – das traditionelle Gewand des Narrenrates. Die Männer lehnen sich vor, tauschen Blicke und Kommentare aus und scheinen angeregt in der frisch erschienenen Narrenzeitung zu blättern. Auf dem Tisch stehen Bierflaschen, Gläser und ein Aschenbecher, und mittendrin thront das wichtigste Symbol der Runde: die Laterne.

Sie erinnert an die Entstehung der »Laternenbrüder«. Bereits im Vormärz gab es einen solchen Verein, der aber aufgelöst wurde. Als 1886 in Löffingen ein Fastnachtsspiel aufgeführt wurde, blieb am Ende genau ein einziger Pfennig Überschuss. Dieser Pfennig wurde in eine Laterne gesteckt und damit zum Grundkapital des 1889 wiedergegründeten Narrenrates. Seither gehört die Laterne zu jeder Sitzung dazu.

Rechts steht Narrenpolizist Fritz Göpper (1900-?), mit einem Notizblock in der Hand. Ob er die Namen der »Laternenbrüder« notiert, weil sie sich nicht an die närrische »Polizeisperre« gehalten haben? Oder weil sie ohne den Narrenvater zu einer konspirativen Sitzung zusammengekommen sind?

V.l.n.r.: 1 Edmund Laufer (1922-1990), 2 Julius Limb (1883-1968), 3 Hermann Geisinger (1926-1989), 4 Hans Strobel (1913-1964), 5 Karl Koch (1910-?), 6 Karl Guth

Standort des Fotografen: ???

Familie Jonner mit Täufling und Hebamme in der Alenbergstraße, ca. 1936

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Inge Mayer zur Verfügung.

Der jüngste Spross der Familie Jonner ist soeben in der katholischen Pfarrkirche St. Michael getauft worden. Nun macht sich die kleine Taufgesellschaft auf den Heimweg durch die Alenbergstraße. Der Säugling wird – wie üblich – nicht von der Mutter getragen, die nach der Geburt noch im Wochenbett liegt, sondern von der Patentante. Behutsam hält sie das Neugeborene im weißen Taufkleid im Arm.

Neben ihr schreitet ein festlich gekleideter Mann, im dunklen Anzug und mit Zylinder – der Patenonkel des Kindes. Rechts von ihnen geht die Hebamme Veronika Geisinger (geb. Mauthe, 1878-1958), die nicht nur die Geburt begleitet hat, sondern traditionell auch bei der Taufe anwesend ist. In Zeiten, in denen fast ausschließlich zuhause entbunden wird, spielt die Hebamme eine herausragende Rolle: Sie sorgt für Mutter und Kind, kümmert sich in den ersten Lebenstagen – und begleitet die Familie bis zur kirchlichen Aufnahme des Neugeborenen. Die Taufe erfolgt meist sehr zeitnah nach der Geburt, auch aus Sorge, das Kind könne versterben, bevor es getauft ist.

Die Taufgesellschaft und Hebamme Geisinger teilen denselben Heimweg, denn auch sie wohnt auf dem Alenberg. Vermutlich handelt es sich bei dem Täufling um Bernhard Jonner, geboren am 16. Januar 1936 als Sohn von Wilhelm Jonner (1902-?) und Josefine Jonner (geb. Guth, 1905-?).

V.l.n.r.: 1 Patenonkel Oskar Guth, 2 Patentante Sofie Hepting (geb. Jonner, 1909-1995), 3 Hebamme Veronika Geisinger (geb. Mauthe, 1878-1958)

Standort des Fotografen: 47.884813, 8.344858

Haus Roth in der Ringstraße, ca. 1910-1920

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Emma Kienzle zur Verfügung.

Das Haus Roth in (Ringstr. 6) ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit angebauter Scheune und Stall. Mehrere Spalierbäume wachsen an der Fassade hoch. Vor dem Haus liegen Holzbiegen ordentlich aufgeschichtet. Über eine kleine Treppe gelangt man zur Haustür im Erdgeschoss.

Aufgenommen wird die Szene wohl zwischen 1910 und 1920. Wenige Jahre später brennen die Häuser im Hintergrund beim Großbrand von 1921 ab.

Das Anwesen befindet sich zu diesem Zeitpunkt im Besitz von Theresia Roth (geb. Strobel, 1880-1956). Sie hatte es von ihren Eltern, dem Zimmermann Johann Baptist Strobel und seiner Ehefrau Sabina Strobel (geb. Welte), geerbt. Theresia Roth ist mit dem aus Dittishausen stammenden Landwirt und Maurer Josef Roth (1884-1948) verheiratet, der das Anwesen mit ihr bewirtschaftet. Deshalb hält sich viele Jahrzehnte lang der Hausname »s’Rothe«.

Standort des Fotografen: 47.883972, 8.343054

2 Fotos: Klassentreffen des Jahrgangs 1913/14, 1953

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Marietta und Robert Rosenstiel zur Verfügung.

Die Angehörigen des Jahrgangs 1913/14 sind zu einem Klassentreffen zusammengekommen. Ob sie sich in einem Gasthaus (vielleicht in der »Linde«?) oder in einer Privatwohnung versammeln, lässt sich auf dem Foto nicht eindeutig erkennen. Rund 40 Jahre alt sind sie nun – die gemeinsame Schulzeit liegt schon weit zurück.

Mit dabei ist auch Heinrich (»Henner«) Jäger. Er liegt, in eine karierte Decke gehüllt, in seinem Rollstuhl. Seit einer schweren Rheuma-Erkrankung im Jahr 1933 ist er auf Unterstützung angewiesen. Dass seine ehemaligen Klassenkamerad*innen ihm die Teilnahme am Klassentreffen ermöglichen, verleiht dem Treffen eine besondere Note – obwohl es nicht besonders sein sollte: Ein Stück gelebte Inklusion, lange bevor der Begriff üblich wurde. Die fröhliche Stimmung und das enge Beisammensein der Gruppe spiegeln die Verbundenheit wider, die trotz der vielen Jahre geblieben ist.

1.Reihe, sitzend/liegend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 [Karl Rosenstiel?], 3 ???, 4 Heinrich (»Henner«) Jäger (1913-1978), 5 Johanna Ganter (verh. Rebholz, 1913-2003)
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Hans Strobel (1913-1964), 4 ???, 5 ???, 6 Willy Butsch (1913-1991), 7 ???, 8 ???, 9 ???, 10 ???, 11 Josef Benz (»Diesebeppi«, 1914-1962), 12 Karl Müller (1913-1971)

Zum Jahrgang gehören u.a.: Alfons Benz (1913-1985, Seppenhofen), Hildegard Benz (geb. Wiegele, 1914-2006), Emma Binder (geb. Limb, 1913-2005), Anna Frei (geb. Dreher, 1914-1991, Seppenhofen), Annemarie Fürstenwerth, Franz Schlatter (1914-1994, Seppenhofen), Hilda Schulz (geb. Schultheiß)

Standort des Fotografen: ???

Sägewerk Benz im Winter, ca. 1970-1972

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gerhard Pfeifer zur Verfügung.

Das Sägewerk Benz liegt unter einer dicken Schneedecke. Die Bretterstapel auf dem Werksgelände sind fast nicht mehr zu erkennen, so hoch türmt sich der Schnee auf ihnen. Nur der Schornstein verrät, dass hier noch gearbeitet wird: Eine schwarze Rauchfahne steigt in den strahlend blauen Himmel, der so klar ist, dass kein einziges Wölkchen zu sehen ist.

Noch sägt man hier Holz zu – nicht mehr lange. Denn nur kurze Zeit später, im November 1972, wird der Betrieb eingestellt und das Sägewerk stillgelegt. Dieses winterliche Bild bewahrt somit einen der letzten Eindrücke eines Unternehmens, das über Jahrzehnte die Arbeitswelt in Löffingen prägte.

Standort des Fotografen: 47.883761, 8.337756

Mitgerissenes Auto bei der Wäschefabrik Prause beim Hochwasser, 10. Juli 1975

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Dorle Pfister zur Verfügung.

Ein heftiges Sommergewitter entlädt sich über Löffingen. Innerhalb von nur drei Stunden fallen 86 Liter Regen pro m². Der Stettbach, der ab dem Maienland eingedohlt ist und normalerweise unscheinbar unter der Altstadt verläuft, schwillt rasant an. Die Wassermassen stauen sich, weil Stroh und Heu von den angrenzenden Wiesen in den Bach gespült werden und die Tunnelröhre verstopfen.

Hinter der Wäschefabrik Prause in der Bahnhofstraße schießt das Wasser schließlich über das Gelände. Ein Auto, das dort abgestellt ist, wird vom reißenden Strom erfasst und mitgerissen. Die Aufnahme zeigt eindrucksvoll, wie das Fahrzeug halb im Wasser versinkt, während sich Wellen an seiner Karosserie brechen – ein Moment, der die Wucht des Hochwassers eindrücklich vor Augen führt.

Standort des Fotografen: 47.886010, 8.341340

4 Fotos: Eierlaufen der Kinder in der Kirchstraße, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Der »Fasnet Zieschdig« gehört traditionell den kleinen Närrinnen und Narren. Nachdem der Kinderumzug vorüber ist, verlagert sich das Geschehen in die Kirchstraße, wo die »Laternenbrüder« eine Reihe von Spielen organisieren. Besonders beliebt: das Eierlaufen. Zwischen dicht gedrängten Zuschauer*innen treten die Kinder an, viele von ihnen kostümiert – mal im Wintermantel, mal als Pilz, »Chinesin« oder Cowboy. Die »Laternenbrüder« achten darauf, dass die Absperrung hält und niemand auf die Fahrbahn drängt. Schließlich brauchen die Eierläufer*innen genügend Raum, um ihre fragile Fracht zu balancieren.

Mit angespannter Miene und fester Hand starten die Teilnehmenden. Jeder Schritt muss sitzen. Der Blick bleibt auf den Löffel geheftet, auf dem ein Ei liegt, das bei der geringsten Unachtsamkeit davonrollen und runterfallen würde. Die hölzerne Fasnachtsbühne bleibt ungenutzt – vielleicht auch, weil Schneematsch liegt und die Fahrbahn der Straße weniger rutschig ist. Die Bilderserie fängt die Dynamik des Moments ein: Konzentration, Gelächter und das angespannte Mitfiebern des Publikums.

erstes Bild: Narrenräte Josef Guth und Karl Guth; eierlaufende Kinder, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Anni Jordan, 3 Hedwig Geisinger, 4 ???

zweites Bild: eierlaufende Kinder, v.l.n.r.: 1 Bärbel Benz, 2 Gretel Jordan, 3 Angela Reichenbach, 4 Rosmarie Hauser; Zuschauer*innen, v.l.n.r.: Monika (?) Bader, Gerda Kuttruff (verh. Müller), Rosmarie Guth, Luzia Bader, Wolfgang Schmidt, Herbert van Dungen

drittes Bild: eierlaufende Kinder, v.l.n.r.:1 Barbara (?) Gwinner; Narrenräte Karl Guth und Hans Strobel

viertes Bild: eierlaufende Kinderm v.l.n.r.: 1 Ursula Schelling, 2 ???, 3 ???, 4 Hildegard Hepting; Zuschauer*innen, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Gottfried Hermann

Standort des Fotografen: 47.882945, 8.344387

Konfirmanden mit Pfarrer Waßmer, 1971

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Pfarrer Dieter Waßmer (1940-2021) läßt sich zusammen mit den diesjährigen Konfirmand*innen vor dem Altar der Johannes-Kirche fotografieren. Sechs Jugendliche stehen an diesem Tag im Mittelpunkt: Sie feiern ihre Konfirmation, bekräftigen im Gottesdienst öffentlich ihren Glauben und erneuern damit das Taufversprechen, das einst stellvertretend für sie gesprochen wurde.

Nach der Segnung und der Übergabe des persönlichen Konfirmationsspruchs – der sie durch ihr weiteres Leben begleiten soll – entsteht dieses Erinnerungsfoto. Die Jugendlichen tragen festliche Kleidung; die beiden Mädchen in der vorderen Reihe kleiden sich zeittypisch in kurzen Kleidern, die Jungen in Anzügen mit Krawatte. Hinter ihnen steht Pfarrer Waßmer im Talar, der sie durch die Vorbereitungszeit begleitet hat.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Heinrich Schmid, 2 ???, 3 ???, 4 Klaus Walz
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Hans-Dieter Dominke, 3 ???, 4 Pfarrer Dieter Waßmer

Standort des Fotografen: 47.881352, 8.348744

Klassentreffen des Jahrgangs 1913/14 am Demetriusbrunnen, 1974

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Marietta und Robert Rosenstiel zur Verfügung.

Alle paar Jahre treffen sich die Angehörigen des Jahrgangs 1913/14 zum Klassentreffen. Und jedes Mal wird ein Erinnerungsfoto aufgenommen. Diesmal stellt man sich am Demetriusbrunnen auf. Im Hintergrund ist das Mailänder Tor und die neu erbaute Sparkasse zu sehen. Die ehemaligen Klassenkamerad*innen, mittlerweile um die 60 Jahre alt, lachen in die Kamera. Viele tragen ihre Jacken über dem Arm – die Sonne scheint und es ist ein sommerlicher Tag. Teilweise sind auch die Ehepartner*innen von (verstorbenen) Klassenkamerad*innen mit dabei.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Else Scherer (verw. Strobel, geb. Gissler, 1910-2007), 4 ???, 5 ???, 6 Hilda Schulz (geb. Schultheiß), 7 ???, 8 ???, 9 Hildegard Benz (geb. Wiegele, 1914-2006)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Johanna Ganter (verh. Rebholz, 1913-2003), 2 ???, 3 ???, 4 Emma Binder (geb. Limb, 1913-2005), 5 Alfons Benz (1913-1985, Seppenhofen), 6 Franz Schlatter (1914-1994, Seppenhofen), 7 ???, 8 ???, 9 Willy Butsch (1913-1991)

Zum Jahrgang und »Anhang« gehören u.a.: Emma Butsch (geb. Satler, 1911-2006), Anna Frei (geb. Dreher, 1914-1991, Seppenhofen), Annemarie Fürstenwerth

Standort des Fotografen: 47.883709, 8.343728

3 Fotos: Sackhüpfen von »Laternenbrüdern« und Kindern in der Kirchstraße, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

In der Kirchstraße herrscht ausgelassene Stimmung. Der Schnee und das nasskalte Schmuddelwetter scheinen niemanden zu stören: Zu groß ist der Spaß, den das Sackhüpfen verspricht. Eine gepflasterte Rinne dient als Ziellinie – mehr braucht es nicht, um Kinder und Erwachsene gleichermaßen in Bewegung zu bringen.

Zunächst starten die »Laternenbrüder«. Mit breitem Grinsen und unter großem Jubel der Umstehenden steigen sie in die groben Jutensäcke. Einige wirken erstaunlich gelenkig, andere weniger – doch gerade das sorgt für Lacher in der ganzen Straße. Die Kinder feuern die Erwachsenen begeistert an und versuchen, ihnen nach dem Zieleinlauf die Säcke abzunehmen.

Denn dann sind die Kinder an der Reihe, sie springen los, wild entschlossen, als Erste ins Ziel zu hüpfen. Ihre Bewegungen verschwimmen auf den Aufnahmen – ein Zeichen dafür, wie rasant es zugeht. Zwischen ihnen stehen Zuschauer*innen dicht gedrängt, manche unter Regenschirmen. An der Ziellinie steht ein Narrenpolizist, der den Wettkampf überwacht.

erstes Bild: »Laternenbrüder«: Josef Guth, ???, Hans Müller, Karl Guth, ???, Karl Koch, Hans Strobel; zuschauende Kinder: Werner Adrion, Rolf Imbery, Barbara? Gwinner, Anni Jordan, Hedwig Geisinger, Wolfgang Schmidt; zuschauende Erwachsene: Paula Müller, Hilde Keller und Ernst Keller, Ernst Heiler und ??? Heiler, Elise Göpper

zweites Bild: sackhüpfende Kinder: Rita Rappenegger; zuschauende Kinder: Ursula Schelling, Wolfgang Schmidt, Marlies Schreiber, Lucia Bader, Irmentrude Eggert, Monika Frey, Edeltraud Armbruster, ??? Münzer, Annemarie Vogt

drittes Bild: Narrenpolizist Fritz Göpper

Standort des Fotografen: 47.882957, 8.344426

Kommunionkinder des Jahrgangs 1975/76 vor dem Hochaltar, 1985

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Ein langer, ereignisreicher Tag: Am Vormittag der Festgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Michael. Dann das gemeinsame Mittagessen mit der Familie, Geschenke, Aufregung – und vielleicht ein Stück Torte zu viel. Am Nachmittag kommt man wieder in der Kirche zusammen, denn es findet die Vesper statt. Nun stehen die Kommunionkinder des Jahrgangs 1975/76 in feierlicher Pose vor dem Hochaltar. Die Mädchen tragen weiße Kleider und Kränzchen im Haar, die Buben schwarze Anzüge. Sie alle halten ihre verzierten Kommunionkerzen. Im Hintergrund leuchtet der vergoldete Hochaltar, geschmückt mit gelben Blumen – der festliche Rahmen für einen Tag, den wohl niemand so schnell vergisst.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 Simone Kasprowicz, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 Yvonne Isele (verh. Albrecht), 9 Monika Heizmann, 10 ???, 11 ???, 12 Cornelia Vogt
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Ulla van den Heuvel, 3 Rebecca Fetz, 4 ???, 5 ???, 6 Marita Beha
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Dirk Schreiber, 2 ???, 3 ???, 4 Heike Wörwag, 5 ???, 6 ???, 7 ???
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Dejan Schönfeld, 2 Conny Bader, 3 ???, 4 ???, 5 Daniel Schätzle, 6 ???, 7 Konrad Isele, 8 ???, 9 ???

Standort des Fotografen: 47.882414, 8.344667