3 Fotos: Umzugswagen »Micky Maus« in der Bahnhofstraße, Fasnacht 1958

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Sonja Schwörer und Rita Willmann zur Verfügung.

Leider spielt bei der diesjährigen Kinderfasnacht das Wetter nicht mit. Der aufgespannte Regenschirm verrät, dass es regnerisch ist. Aber die kleinen Narren lassen sich davon nicht verdrießen. In der Bahnhofstraße steht ein Umzugswagen, der mit einem Bild von Micky Maus dekoriert ist.

1928 kam die Maus in den USA zum ersten Mal auf die Leinwand und zwei Jahre später erschien der erste Comic. In Deutschland wird seit 1951 die Zeitschrift »Micky Maus« veröffentlicht: Sie enthält Comics aus der Disney-Produktion, vor allem mit den Figuren Micky Maus, Donald Duck und anderen Bewohnern von Entenhausen. Die Comics erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit.

Der Umzugswagen wird denn auch von einer stattlichen Anzahl kleiner Mäuse bevölkert. Angesichts des nassen Wetters können sie sich glücklich schätzen, dass auf dem Umzugswagen auch eine Art Höhle mit Mäuselöchern aufgebaut ist, in die man sich verkriechen kann. Da wird man nicht komplett nass!

Im Hintergrund ist die Kreislandwirtschaftsschule (Untere Hauptstr. 10) und der Kirchturm der katholischen Pfarrkirche St. Michael erkennen. Er ist noch unverputzt.

erstes Bild, v.l.n.r.: 1 Maria Schelling, 2 ???, 3 Michael Fehrenbach, 4 Sonja Vogt (verh. Schwörer, geb. 1950), 5 Dorothea Geisinger (verh. Kasprowicz, geb. 1950), Lehrerin Waltraud Klose

zweites Bild, v.l.n.r.: 1 [Michael Fehrenbach (geb. 1951)], 2 Sonja Vogt (verh. Schwörer, geb. 1950), 3 Dorothea Geisinger (verh. Kasprowicz, geb. 1950), 4 Beate Geisinger (verh. Hofmeier, geb. 1954), 5 Gisela Benz (verh. Wölfle), 6 [Roswitha Bader (geb. 1949)?]

drittes Bild. v.l.n.r.: 1 [Josef Wölfle?], 2 Edith Zipfel (aus Plane schauend), 3 Wolfgang Lüdemann-Ravit, 4 [Edgar Adrion], 5 [Lydia Trenkle (geb. 1950)]

Standort des Fotografen: 47.883360, 8.342428

Umzugswagen in der Bahnhofstraße, Fasnacht 1957

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Edith Biedenbach zur Verfügung.

Bei strahlendem Sonnenschein findet am »Fasnet Mändig« der Narrenumzug statt. In der Bahnhofstraße steht dieser Umzugswagen, von einer Kuh gezogen. Darauf lächeln zwei Närrinnen in die Kamera. Eine der beiden umfasst eine Gitarre.

V.l.n.r.: 1 Edith Koch (verh. Biedenbach, geb. 1940), 2 Antonie Laufer oder Maria Laufer (geb. 1941)

Im Hintergrund ist der »neue Benzbau« (Ringstr. 8) zu sehen, ein Mehrfamilienhaus, das ursprünglich für die Werksangehörigen des Sägewerks Benz gebaut worden war. Dahinter ist der Altstadtring mit den Rückseiten der Häuser der Demetriusstraße zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.883915, 8.342048

2 Fotos: Vorführungen auf der Fasnachtsbühne, Fasnacht 1939

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Auf dem oberen Rathausplatz drängen sich die Menschen und recken ihre Hälse. Sie wollen sehen, was vorne auf der Fasnachtsbühne vor sich geht. Mehrere Umzugswagen sind auf dem oberen Rathausplatz eingetroffen und stehen vor dem Postamt (Rathausplatz 3) und der Metzgerei Rohrer (Rathausplatz 4). Auch Kühe sind dort zu sehen, die die Wagen während des Narrenumzugs gezogen haben.

Das diesjährige Fasnachtsmotto gilt der »Stein-, Bronze- und Eisenzeit«. Die Fasnachtsbühne wird von Steinzeitmenschen bevölkert, die mit Fellen bekleidet sind. Auf einem Schild wird ein Mann durch die Menge getragen, der an Majestix erinnert, jenen gallischen Häuptling in der ab 1959 erscheinenden Comicserie »Asterix«, hier aber wohl einen Kelten darstellen soll.

Standort des Fotografen: 47.884001, 8.345156

Automobilclub beim Narrenumzug auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht 1970

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Thomas Scherer zur Verfügung.

Noch ist der Automobilclub gar nicht offiziell gegründet, doch seine künftigen Mitglieder beteiligen sich schon mal am »Fasnet Mändig« am Narrenumzug. Die Gründungsversammlung findet erst wenige Wochen später am 10. April 1970 statt. Der Auftritt an Fasnacht dient also auch der Werbung von interessierten Mitgliedern. Einen (oder mehrere) Umzugswagen für den Narrenumzug abzustellen, ist für einen Automobilclub keine allzu große Schwierigkeit.

Und so reiht sich ein Laster in den Umzug ein, an dem ein Plakat mit der Aufschrift hängt: »Abschleppdienst für Fahrzeuge aller Art«. Zwei Minifahrzeuge werden gerade abgeschleppt. In dem kleinen Mercedes sitzt Martin Laufer. Dahinter folgt ein »Silberpfeil« Ford GT40, der sich beim näheren Hinschauen als Ford Taunus 17M P2 entpuppt. Darin sitzen die Gründungsmitglieder Herbert von Dungen (geb. 1943), Peter Schmidt, Lothar Schultheiß oder Willi (»Mäcki«) Scherer (1939-2001), Roland Laufer (geb. 1940) und Werner Adrion (1948-2023).

Im Hintergrund ist das Mailänder Tor zu sehen. Das daran angebaute Haus Müller (Demetriusstr. 13) ist eine Brandruine: Das Gebäude wurde bei einem Feuer im Oktober 1969 zerstört.

Standort des Fotografen: 47.883830, 8.343892

Umzugswagen vor dem »Gebertsaal« in der Oberen Hauptstraße, Fasnacht 1957

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Vom Winter austreiben kann an dieser Fasnacht keine Rede sein. Der Frühling scheint längst da! Bei strahlendem Sonnenschein macht sich am »Fasnat Mändig« ein Umzugswagen vom Städtchen her kommend auf den Heimweg in einen der Nachbarorte. Aus dem Vorgarten vom Haus Selb (Obere Hauptstr. 12) fällt der Blick auf den Wagen, der Marke Eigenbau ist. Vom TÜV ist das Fahrzeug jedenfalls nicht abgenommen worden.

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist der »Gebertsaal« (Obere Hauptstr. 11) zu erkennen, der zum Gasthaus »Gebert« gehört. Auf der Wäscheleine trocknet dort in der Sonne die weiße Wäsche. Man könnte fast denken, sie sei beim »Hemdglunkerumzug« im Einsatz gewesen!

Standort des Fotografen: 47.884361, 8.347222

5 Fotos: »Althexen« beim Narrenumzug am »Scharfen Eck«, Fasnacht 1994

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»Sagen und Geschichten aus dem Ösch« lautet das diesjährige Fasnachtsmotto. Da lassen sich die »Althexen« nicht lange lumpen, sondern bringen sich mit einem passenden Beitrag ein. In Szene gesetzt wird eine Hinrichtung im Gewann »Galgenbühl«, außerhalb des Städtchens, an der Straße nach Rötenbach gelegen. Wenn auch historisch belegt ist, dass der Ort als Hinrichtungsstätte diente, so gehört die Behauptung der »Althexen«, dass dort Hinrichtungen zwischen »1635 bis 1809« vollstreckt worden seien, wie es an den Umzusgwagen geschrieben steht, in den Bereich der Sagen und Märchen.

Hartnäckig hält sich bis heute auch die Vorstellung, dass auf dem »Galgenbühl« die »Hexenverbrennungen« stattgefunden hätten. Die über 30 Einwohner*innen Löffingens und der Umgebung, die man 1635/36 als Hexen verfolgte, wurden jedenfalls in Blumberg zur Richtstätte geführt und dort mit dem Schwert hingerichtet. Aber da das Fasnachtsmotto bewußt offen formuliert ist, gibt es genug Spielraum, um auch Sagenhaftes darzustellen. Sogar der Fürstenbergische Scharfrichter läuft bei den »Althexen« mit, flankiert von zwei Trommlern und gefolgt von einem Galgen. Der historisch belegte Wohnort des Scharfrichters war übrigens das »Henkerhaus« in der Hohlgasse.

Der Narrenumzug mit den »Althexen« und ihren Frauen zieht gerade am »Scharfen Eck« beim »Küferstüble« (Obere Hauptstr. 5) vorüber.

erstes Bild: Der Fahrer ist Franz Rosenstiel.

zweites Bild: Auf dem Schafott steht Oskar Baader.

drittes Bild: Albert Jonner und Karl Götz

viertes Bild: v.l.n.r. 1 Beate Hofmeier, 2 Marianne Egle, 3 Astrid Koch, 4 Melitta Fehrenbach, 5 Hedwig Jonner, 6 Anni Vogelbacher

fünftes Bild: Die Trommler sind v.l.n.r. Fritz Egle und Oswald Laufer. Dahinter geht, leicht verdeckt, Hans Kaufmann. Es folgt unterm Galgen auf einem fahrbaren Gestell Josefa Geisinger (geb. Gebert).

Bei den Zuschauer*innen am Straßenrand sind u.a. zu erkennen: Lina Binder (Göschweiler) und Heidi Oster.

Standort des Fotografen: 47.884507, 8.345794

2 Fotos: Narrenumzug im Schneetreiben auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1952

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Christa Egle und Hans-Peter Hepting zur Verfügung.

Aus einem Rathausfenster fällt der Blick hinunter auf dem oberen Rathausplatz. Der Narrenumzug am »Fasnet Mändig« zieht gerade durch die Straßen des Städtchens. Das Motto der diesjährigen Fasnacht ist: »Als die Römer frech geworden«. Leider hat ein ordentliches Schneetreiben eingesetzt, Schneematsch liegt auf der Fahrbahn und verwandelt sie in eine ordentliche Rutschbahn. Die Umzugswagen, die teilweise noch von Tieren gezogen werden, haben ganz schön zu kämpfen.

Standort des Fotografen: 47.883927, 8.344567

Umzugswagen in der Unteren Hauptstraße, Fasnacht 1936

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Am Rande der Umzugsstrecke am »Fasnet Mändig« hat dieser Umzugswagen neben der Bäckerei Straub (Untere Hauptstr. 6) geparkt. Er ist mit Löwen und Schwänen sowie einer Reisiggirlande verziert. Auf dem Karren steht eine kostümierte Gruppe von Närrinnen und Narren, die in edle Gewänder gekleidet sind. Das Motto der Fasnacht 1936 lautet: »Sagen und Märchen des deutschen Volkes«. Doch stammt das Foto wirklich von 1936? Und welche Geschichte stellt die Narrengruppe wohl dar?

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Elisabeth Hepting (geb. Münzer), 2 Cäcilie Rosenstiel, 3 Anna Studer, 4 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Albert Benitz, 3 Erna Bader (geb. Mutterer), 4 Karl Beha, 5 Else Egle (geb. Hauser), 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 Engelbert Müller, 10 ???
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Karolina Auer, 2 ???

Im Hintergrund ist die »Metzgerei« und »Wursterei« Seilnacht (Untere Hauptstr. 3) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.883241, 8.343585

Umzugswagen in der Festhallenstraße, Fasnacht 1965

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

Es ist Fasnacht. Auf dem Umzugswagen steht gefesselt Edmund Jordan (1907-1970), wegen seines Vollbarts »Bartle« genannt. Ganz offensichtlich wird er zu seiner Hinrichtung gefahren. »Hexenprozesse im Mittelalter« lautet das diesjährige Motto der Fasnacht.

Durchaus makaber mutet das Fasnachtsmotto an, wenn man bedenkt, dass tatsächlich in den Jahren 1635/36 über 30 Einwohner*innen aus Löffingen und den Ortsteilen Bachheim, Göschweiler und Reiselfingen sowie aus Rötenbach als Hexen verfolgt und hingerichtet wurden. Das geschah zwar nicht im Mittelalter, sondern in der Frühen Neuzeit, aber das kümmert die Narren wenig. Die Opfer waren in der Mehrzahl Frauen, aber auch Männer.

Unter den hingerichteten »Zauberern«, die den Narren 1965 in gewisser Weise als historisches Vorbild dienen, waren laut Aufzeichnungen im so genannten »Hexenbuch«: (1) der Schultheiß Jakob Schumpp, dem vorgeworfen wurde, in der Ratsstube Kontakt zum Teufel gehabt zu haben, (2) der Salpeterer Jakob Mayer, (3) der Sackpfeifer Thebus Weber, der aus Armut dem Zauberlaster verfallen sein soll, unter Folter zunächst nichts gestand, aber am nächsten Tag in einem neuerlichen Verhör 11 bereits verurteilte und 12 weitere Personen denunzierte, (4) der Schneider Blasi Schaublin, der nach mehrstündiger Folter mehrere bereits hingerichtete Personen und Stabhalter Matheiß Glunk denunzierte, (5) Matheiß Glunk selbst, der Wirt des Gasthauses »Sonne« und Besitzer der »Unteren Mühle« in Seppenhofen war, der unter Folter Sodomiterei (das bedeutete damals Unzucht mit Tieren, aber auch Homosexualität) sowie Zauberei gestand, und (6) der Landwirt Barthle Benz, dem ebenfalls unter Folter ein Geständnis abgezwungen wurde. Sie wurden in Blumberg zur Richtstätte geführt und am 4. Dezember 1635, am 22. Dezember 1635, am 16. Januar 1636 und am 5. März 1636 mit dem Schwert hingerichtet.

Rund 330 Jahre später wird ihre Verfolgungsgeschichte zur Gaudi des närrischen Volkes in Szene gesetzt.

V.l.n.r.: 1 Leonhard Vergut (1902-?), 2 ???, 3 Edmund Jordan (1907-1970), 4 ???, 5 ???

Standort des Fotografen: 47.883556, 8.348139

Umzugswagen »Eulenspiegelei« auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1972

Dieses Foto stelle dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

»Löffinger Narrenspiegel« lautet das Motto der diesjährigen Fasnacht. Die Mitglieder des katholischen Kirchenchores reihen sich mit einem Wagen in den Umzug am »Fasnet Mändig« ein. Die Närrinnen und Narren tragen (teilweise) Narrenkappen mit Schellen und stellen Till Eulenspiegel dar, jenen umherziehenden Schalk aus dem 14. Jahrhundert, der sich dumm stellte, aber tatsächlich recht gerissen war und seinen Mitmenschen manchen Streich spielte. »Eulenspiegelei« ist denn auch der Titel des Umzugswagens. Einer der Narren hält einen großen Spiegel den Zuschauer*innen am Straßenrand vor. Ein anderer Narr musiziert auf einem Akkordeon.

V.l.n.r.: 1 Karl Benz, 2 Willi Burger (Spiegel), 3 Lotte Ratzer (Akkordeon), 4 Elisabeth Burger (geb. Benitz, 1930-2019), 5 ???, 6 ???, 7 [Cornelia Benitz verh. Fechti?], 8 ???, 9 Marianne Benz

Im Hintergrund auf dem Wagen ist Emil Oschwald (aus Seppenhofen) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.884023, 8.344754

Umzugswagen mit drei Pferden, Fasnacht 1979

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Brigitte Mayer und Eugen Mayer zur Verfügung.

Den Fasnachtsbändeln nach zu urteilen, die dicht an dicht über den unteren Rathausplatz gespannt sind, ist es keine alltägliche Fasnacht, die gefeiert wird. Vermutlich entsteht das Foto 1979, als die »Laternenbrüder« ihr 90. Gründungsjubiläum feiern. Eugen Mayer (vorne) und Willy Mayer (hinten, 1907-1994) führen drei Pferde, die einem Umzugswagen der Bonndorfer »Pflumeschlucker« vorgespannt sind. Die Pferde heißen Fritz, Lis und Guido.

Das 90-jährige Gründungsjubiläum der »Laternenbrüder« wird mit einem Narrentreffen begangen, das am 3./4. Februar 1979 stattfindet.

Im Hintergrund sind das Gasthaus »Adler« (Untere Hauptstr. 2) und die alte »Adler«-Scheune (Demetriusstr. 17) zu sehen, die 1980 abgerissen wird.

Standort des Fotografen: 47.883919, 8.344114

6 Fotos: Festumzug auf dem Rathausplatz, 16. Juni 1963

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Die Freiwillige Feuerwehr feiert ihr 100. Gründungsjubiläum. Am Sonntag, 16. Juni 1963 findet ein großer Festzug durch das geschmückte Städtchen statt – »mit historischen Gruppen und Wagen aus der 1000-jährigen Stadtgeschichte«. Der Fotograf der Fotoserie hat auf dem oberen Rathausplatz in der Nähe des Rathausbrunnens Position bezogen. Aus dieser Perspektive hält er den vorüberziehenden Festzug fotografisch fest. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das Lebensmittelgeschäft »Gottlieb« (Rathausplatz 3) zu sehen, das bereits über eine breite Schaufensterfront verfügt. Vor einige Umzugswagen sind noch Tiere (Ochsen und Pferden) gespannt, andere werden von Traktoren gezogen.

erstes Foto
Zu sehen ist die Trachtengruppe mit Hildegard Beha, Karl Koch, Walter Selb, Emma Selb, Melitta Fehrenbach, Ulrich Fehrenbach, Hilda Hepting, Elisabeth Isele (geb Zepf) und Albert Benitz.

zweites Foto
Dargestellt wird der Großbrand von 1921, bei dem 36 Häuser eingeäschert wurden. Der Wagen wird angeführt von Adolf Benz und ???.

drittes Foto
Einzug der Alemannen (?)

viertes Foto
Minnesänger Wachsmuth von Künsingen (?): Zu sehen sind u.a. Willi Willmann, Kurt Frey, Ernst Frei (»Schtumpe Frei«), Hugo Steidle (Reiselfingen)

fünftes Foto
Boot (?)
Die Mädchen in Biedermeierkostümen sind Enkel von Feuerwehrkommandant Fritz Adrion sen. (Doris Sevecke, Regina Adrion, Renate Adrion, Jutta Adrion, Ingrid Adrion, Ilse Heiler). Neben dem Traktor geht Feuerwehrmann Walter Sevecke. Traktorfahrer ist Fritz Adrion Jr.

sechstes Foto
Vorne auf dem Wagen sitzen v.l.n.r.: 1 Marianne Fehrenbach (verh. Brugger, geb. 1950), 2 ???, 3 Gisela Benz (verh. Wölfle, geb. 1951). Hinten auf dem Wagen sitzt Hildegard Hepting (verh. Adrion, geb. 1949).

Standort des Fotografen: 47.883961, 8.344670