Supermarkt »Gottlieb« in der Demetriusstraße, 1976

Stadtarchiv

Noch kann man das Gebäude getrost als Neubau bezeichnen, denn es ist gerade einmal vier Jahre alt. Das Haus Fehrenbach wurde 1972 abgerissen und machte dem neuen »Gottlieb Markt« Platz. Die von dem Supermarkt zuvor genutzten Räumlichkeiten am oberen Rathausplatz waren zu eng geworden. Jetzt steht eine große Verkaufsfläche im Erdgeschoss zur Verfügung. Am Schaufenster und links und rechts der Automatiktür ist »Unser Wochenangebot« angeklebt. Die Preise bewegen sich zwischen 0,88 und 8,98 DM. Im ersten Obergeschoss und im Dachgeschoss des Neubaus befinden sich Mietwohnungen. Vor dem Supermarkt ist ein Parkplatz für die Kunden angelegt. Ein Fahrradständer steht ebenfalls bereit.

Links im Hintergrund sind die alten Garagen des Sägewerk Benz (Ringstr. 9) zu erkennen. Ihre Zukunft ist auch ungewiss, nachdem das Sägewerk bereits im Herbst 1972 seine Produktion eingestellt hat.

Standort des Fotografen: 47.883234, 8.343727

Krankenhauspersonal bei einer Feier, 1980

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Sabine Ganter zur Verfügung.

Drei Jahre, bevor das städtische Krankenhaus (Seppenhofer Str. 7) geschlossen und in ein Altenpflegeheim umgewandelt wird, haben sich die Mitarbeiter*innen zu einer Feier versammelt. Rechts im weißen Kittel steht Chefarzt Dr. med. Kurt Gothe (1925-2003), der seit 1. Dezember 1972 am Krankenhaus tätig ist.

Das üppige Buffet, das auf dem mittleren Tisch aufgebaut ist, lässt erahnen, dass es sich um keine kleine Feier handelt, sondern der Anlass recht bedeutsam sein muss. Hinten auf dem Schränkchen steht sogar ein Faß Bier. Das Foto ist auf 1980 datiert, vielleicht wird es aber doch schon 1975 aufgenommen? Dann könnte es anlässlich des 50. Geburtstages von Kurt Gothe entstanden sein. Der beliebte Mediziner leitet das Krankenhaus bis zu dessen Schließung.

V.l.n.r.: Waltraud Zimmermann (geb. 1938), Maria Heiler, Ursula Hofmann, Marita Fritsche, Johanna Fritsche, Gerhard Ristau (geb. 1925), Dr. med. Kurt Gothe (1925-2003)

Standort des Fotografen: 47.881733, 8.345449

»Pilgerstüble« im Gasthaus »Pilgerhof«, ca. 1970

Druckerei J. Steinhart, Neustadt / Sammlung Familie Waßmer

»Café«, »Gasthof«, »Pension«: Der »Pilgerhof« (Maienlandstr. 24) vereint alles drei in sich. Betreiber sind seit 1960 Josef Hoitz und seine Ehefrau Anita geb. Gaede. Die junge Küchenmeisterin hatte das Traditionshaus von ihrer Tante Rosa Müller geb. Vogel (1896-?) übernommen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann »Jupp«, einem Bäcker- und Konditormeister aus dem Rheinland, führt sie den »Pilgerhof« 26 Jahre lang.

In dieser Zeit wird das Gebäude durch Umbaumaßnahmen mehrfach außen und innen verändert. Die Postkarte zeigt das »Pilgerstüble«. Am linken Bildrand ist ein offener Kamin zu sehen, die Fensterfront auf der rechten Seite führt zur Gartenterrasse.

Standort des Fotografen: 47.886966, 8.341802

Luftbild auf das Städtchen, 1972

Sammlung Familie Waßmer

Diese Ansichtskarte wird am 23. Juli 1973 versendet. Ein kleines Mädchen namens Sabine schreibt mit ihrer krakligen Kinderschrift: »Heute war ich im Wildpark. Da war ein großer Bär.« Der 1968 eröffnete Wildpark ist auf dem Luftbild leider nicht zu sehen, aber dafür viele andere Details, die darüber hinaus dabei helfen, das Foto ziemlich genau zu datieren.

Besonders ins Auge sticht die riesige Baustelle in der Festhallenstraße. Dort wurde im Mai 1971 mit dem Bau der Sporthalle begonnen. Von 1972 bis 1974 wird gleich nebenan der Rohbau des Realschulgebäudes erstellt. Weitere Neubauten im Städtchen sind bereits errichtet oder befinden sich gerade im Bau: Neben dem Farrenstall und Bauhof werden 1971 zwei Mehrfamilienhäuser erbaut (Bei der Kirche 1 und 2), die hier bereits weitgehend fertiggestellt sind. Der Supermarkt »Gottlieb« (Demetriusstr. 18) wird ebenfalls gerade gebaut, sein Dach ist noch nicht mit Ziegeln gedeckt und ein Kran in der rückseitigen Ringstraße zeugt noch von den Bauarbeiten. In der Bahnhofstraße ist derweil das 1968 erbaute Fabrikgebäude der Firma Prause & Unger (Bahnhofstr. 13) zu erkennen, in der Maienlandstraße steht bereits das 1970 erbaute Haus Müller (Maienlandstr. 5). Mitten im Städtchen ist die »alte Sonne« (Rathausplatz 9-10) noch zu sehen, die 1973 abgerissen wird. Wer gute Augen hat, kann auch die rege Bautätigkeit im Neubaugebiet Am Kurpark, in der Wartenbergstraße und in der Fürstenbergstraße genauer unter die Lupe nehmen.

Narrengruppe in der Maienlandstraße, Fasnacht 1975

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

»»» Trigger-Warnung

Es gibt Traditionen, bei denen zu wünschen ist, dass sie gepflegt und weitergegeben werden, und solche, bei denen es besser wäre, wenn mit ihnen bewußt gebrochen würde, damit sie aussterben. Das Beispiel auf diesem Foto zählt zur letzteren Kategorie. Natürlich ist an Fasnacht (fast) alles erlaubt und es geht nicht um »political correctness«. Und doch gibt es eine Grenze, an der etwas aufhört, lustig zu sein, und ins Rassistische kippt.

Diese Narrengruppe verkauft auf ihrem umgebautem Leiterwagen geräucherte Blutwurst. Und weil diese schwarz ist, haben sich die Narren als »Schwarze« kostümiert. Und die »frische« Blutwurst wird mit einem Begriff angepriesen, der auch 1975 bereits problematisch ist, da er das »N-Wort« benutzt. Darüber hinaus wird mit kannibalistischen Assoziationen gespielt. Wir wollen der Gruppe unterstellen, dass sie lustig sein will, auch wenn sie es in diesem Fall nicht ist.

Wir zögern bei solchen Fotos, sie auf unserer Website zu veröffentlichen, da wir die rassistischen Bilder eigentlich nicht weiter reproduzieren wollen. Es würde aber auch ein unvollständiges Bild der Fasnacht zeigen, würde man sie einfach weglassen. Vielmehr scheint es uns wichtig, dass – auch in Löffingen – über Rassismus an Fasnacht reflektiert wird.

Standort des Fotografen: 47.885253, 8.342649

Schwarzwaldverein bei einer Wanderung, ca. 1975

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Gaby Vogt zur Verfügung.

Bereits 1864 wurde in Freiburg der Schwarzwaldverein gegründet. Wanderern sollte der Schwarzwald erschlossen und der Tourismus insgesamt gefördert werden. 90 Jahre später, am 15. Mai 1954 wurde auch in Löffingen ein eigener Ortsverein gegründet. Seinen Mitgliedern wird die Teilnahme an geführten Wanderungen geboten, man pflegt zusammen Wanderwege und kommt zu geselligen Stunden zusammen. 

Auf dem Foto sind acht Mitglieder des Ortsvereins bei einer Wanderung zu sehen. Die Freude, sich in der Natur zu bewegen, aber auch die Erschöpfung ist ihnen anzusehen. In den 1970er Jahren ist Wandern eher als »Seniorensport« verpönt und noch kein Modetrend. Mit Begriffen wie »Hiking«, »Walking« oder »Trecking« können vermutlich die wenigsten Wanderer auf dem Foto etwas anfangen. Noch überwiegen bei ihnen braune Wanderstiefel, graue Wanderhosen und beige Funktionsshirts. Ein neuer Markt für »Outdoor«-Ausrüstung und Kleidung wird erst später erschlossen.

1.Reihe, v.l.n.r.: Wanderwart Hugo Dörflinger, Wilhelm Vogt
2.Reihe, v.l.n.r.: ???, Metzgermeister Willy Butsch (1913-1991), Justina Sauter (geb. Brett, 1900-1994), Walter Ganter, Engelbert Straetker (1923-2017), Egon Studer

Standort des Fotografen: ???

2 Fotos: »Schwindelsingers« beim »Bunten Abend«, Fasnacht 1978

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wenn der »Bunte Abend« des Turnerbunds stattfindet, dann darf der Auftritt der »Schwindelsingers« nicht fehlen, denn sie sind mittlerweile fester Bestandteil des Programms. Auf amüsante Weise lässt die Gruppe das Löffinger Geschehen im zurückliegenden Jahr Revue passieren. Dafür ernten sie immer viele Lacher und Applaus.

1.Reihe, v.l.n.r.: Hedwig Hepting, Lotte Ratzer, Olga Streit, Lydia Flößer, Lore Isele
2.Reihe, v.l.n.r.: Hans Streit, Kurt Frey, Werner Hepting, Willi Fehrenbach, Theo Hasenfratz

Standort des Fotografen: 47.882939, 8.347823

»Schmutziger Dunschdig« im Kindergarten, Fasnacht 1979

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Im Kindergarten geht es heute hoch her! Es ist »Schmutziger Dunschdig« und die Kinder haben sich verkleidet und teilweise auch geschminkt! Clowns, Cowboys und »Indianer« stehen auch in diesem Jahr wieder besonders hoch im Kurs, aber auch eine kleine Hexe und eine feine Prinzessin geben sich heute die Ehre. Mit auf dem Foto sind die beiden Erzieherinnen, Maria Baumann (links) und Ruth Schwarz (rechts, 1936-2011) zu sehen.

Auf dem Foto sind u.a. zu sehen: Susanne Fischer, Kerstin Hasenfratz (verh. Beck), Mario Kietruschat, Sonja Mayer (verh. Schwörer), Susi Schönau (verh. Brown), Ulla van den Heuvel, Cornelia Vogt

Die Fenster des Kindergartens sind mit Luftschlangen und Papier-Girlanden geschmückt. Der Blick fällt nach draußen in den verschneiten Garten.

Standort des Fotografen: 47.883407, 8.346783

2 Fotos: »Hexensamen« mit Hexenwagen und Ochse, Fasnacht 1975

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wenn die kleinen Hexen beim Umzug am »Fasnet Mäntig« fußfaul sind, dann fahren sie einfach auf dem Hexenwagen mit, statt die Umzugsstrecke zu laufen. Besonders begehrt sind immer die Arme der großen Hexe, auf denen man wunderbar schaukeln kann.

Der Hexen-Nachwuchs auf dem zweiten Foto hat eine andere Fortbewegungsart gewählt: Die Kleinen reiten auf einem Ochsen. Ob das allerdings ebenso bequem ist?

Aufgenommen werden die Fotos an der Einmündung der Kirchstraße auf den oberen Rathausplatz. Rechts ist die Fassade vom Gasthaus »Löwe« zu sehen. Über der Fasnachtsbühne auf dem Rathausplatz ist ein regelrechtes Knäuel an Fasnachtsbändel gespannt. In diesem Jahr feiern die Hexen ihr 40. Gründungsjubiläum.

Den Traktor mit dem Hexenwagen fährt Albert Jonner (1929-2014). Die kleinen Hexen auf dem zweiten Foto sind v.r.n.l. Edith Fehrenbach (verh. Mühlbauer), Axel Fehrenbach, Sven Egle und Heiko Fehrenbach.

Standort des Fotografen: 47.883681, 8.345081

2 Fotos: Narrengruppe auf dem unteren Rathausplatz, Fasnacht 1975

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Was das ganze Jahr über nicht erlaubt ist, ist an Fasnacht plötzlich möglich, ohne dass es von der Gesellschaft negativ sanktioniert wird. Dass Männer »Frauenkleidung« anziehen, ein Kleid, einen Rock, eine Strumpfhose, dazu noch Schuhe mit Absatz und eine Damenperücke, ist im Alltag kaum vorstellbar. Und wenn, dann zieht es Spott (oder Schlimmeres) auf sich. Doch an Fasnacht ist es anders. Diese »Damenimitatorinnen« haben sichtlich Spaß an ihrer Verkleidung und ernten von den Passanten halb anerkennende, halb amüsierte Blicke. Zumindest an Fasnacht ist das Spiel mit den Geschlechterrollen erlaubt.

Zu sehen ist die Hexengruppe, die traditionell nur aus Männern besteht. Die Hexen haben sich als Schulklasse verkleidet, wobei der Anteil der Schülerinnen überwiegt.

1.Reihe, hockend, v.l.n.r.: Albert Jonner (1929-2014), Johann Glunk (1930-2017), Walter Müller (1923-2009)
2.Reihe, v.l.n.r.: Herbert Kienzler, Willi Ganter (1943-2013), Heinz Hauger, Oskar Baader (1922-2006), Gottfried Vogelbacher (1933-2008), Klaus Wider, Karl Götz, Christian Bayer, Franz Hofmeier, Heinz Egle

Standort des Fotografen: 47.883698, 8.344197

4 Fotos: Dirigent Willy Burger mit dem Kirchenchor im Gasthaus »Ganterbräu«, 1973

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

Von 1967 bis 1993 ist Willy Burger (1928-2021) Dirigent des Kirchenchores der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael. 26 Jahre lang. Als Mitglied gehört er dem Kirchenchor sogar 48 Jahre an. Daneben ist er auch im Männergesangsverein Seppenhofen, seinem Geburtsort, aktiv, und im Kirchenchor der Pfarrgemeinde St. Fridolin in Reiselfingen. Musik ist seine große Leidenschaft.

Auf dieser Fotoserie sieht man Willy Burger als Dirigent in Aktion. Im Mittelpunkt steht aber eigentlich jemand anderes: Denn vermutlich feiert man geraden den 80. Geburtstag von Karl Hepting (1893-1979), der vor Willy Burger den Kirchenchor dirigierte. Geboren wurde er am 23. Oktober 1893. Man ist im Gasthaus »Ganterbräu« zusammengekommen und singt ein Ständchen, während der Jubilar gerührt zuhört.

V.l.n.r.: Schreinermeister Josef Guth, Hermann Wider (aus Seppenhofen, 1925-?), Willy Burger, Karl Hepting (ehemaliger Dirigent, 1893-?), Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977), Elisabeth Hepting (geb. Münzer, 1897-?), Josephina Saier (geb. Münzer, 1907-2006), Joseph Benitz (1928-2012)

Im Hintergrund ist die neueste technische Errungenschaft des Gasthauses »Ganterbräu« zu sehen: ein moderner Röhrenfernseher. Drei Sender gibt es zu dieser Zeit. Ausgestrahlt wird seit 1952 »Das Erste« (ARD) und seit 1963 das »Zweite Deutsche Fernsehen« (ZDF). Es folgt 1969 das dritte Fernsehprogramm »Südwest 3«. 

Standort des Fotografen: 47.884344, 8.345681

5 Fotos: Leitermannschaft in der Demetriusstraße, 1970

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Renate Fehrenbach zur Verfügung.

Eine alte Feuerwehrspritze hat vor dem Café Fuß (Rathausplatz 5) Position bezogen. Feuerwehrmänner in historischen Uniformen mit goldenen Helmen treten in Aktion. Aber es brennt nirgends und Löscharbeiten sind auch nicht zu verrichten. Stattdessen stellt die Leitermannschaft der Turnerfeuerwehr ihr Können unter Beweis. Vor neugierigen Zuschauern, aber vor allem vor einem Kamerateam des Fernsehsenders ZDF, geben sie Mitten im Städtchen eine akrobatische Darbietung.

Kommandant der Leitermannschaft ist August Fehrenbach (1906-2000). 1953 gegründet, waren er und Anselm Zepf Ideengeber. 1955 kamen die Aktivitäten zum Erliegen, bis es 1963 zur Wiedergründung der Leitermannschaft kam.

Mitglieder sind u.a. (in alphabetischer Reihenfolge): Klaus Allinger, Josef Beha (1936-2018), Heinz Egle, Walter Egle, Axel Fehrenbach, Rolf Fehrenbach, Willi Fehrenbach (1941-2018), Ernst Göhry, Hans Hasenfratz, Heinz Hauger, Josef Heiler III, Bernhard Heizmann, Paul Heizmann, Bernd Kaufmann, Hans Rogg, Robert Rosenstiel, Klaus Ruf, Alfons Schlenker, Hans Schneider, Hugo Schropp (1925-1998), Walter Selb, Fritz Sibold (1931-2004), Hans Streit, Thaddäus Streit, Uwe Streit, Markus Zepf, Siggi Zoller.

Für die TV-Aufnahmen wird als Kulisse die Demetriusstraße gewählt. Die nach dem Großbrand 1921 errichteten Häuser reihen sich mit ihren Staffelgiebeln malerisch aneinander. Im Haus Demetriusstr. 11 betreibt Otto Kaltenbrunner (geb. 1940) ein Verkaufsbüro der Firma Raab-Karcher GmbH für Heizöl. Das Haus Demetriusstr. 10 gehört dem Landwirt Emil Kopp (geb. 1932) und dessen Ehefrau Magdalena Kopp geb. Fürst (1932-2015). Der hölzerne Balkon und die beiden Scheunentore verleihen dem Straßenzug einen besonderen Reiz. Vor dem Tor steht vermutlich Otto Kaltenbrunner mit seinem Sohn Robert Kaltenbrunner.

Standort des Fotografen: 47.883911, 8.343931