Närrisches Treiben im Café Alenberg, Fasnacht 1962

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Ein seltener Farb-Schnappschuss aus den frühen 1960er-Jahren: Drei Männer feiern ausgelassen im Café Alenberg. Mit Zylinder und Glas in der Hand posieren sie verschmitzt für die Kamera – ein Blitzlicht lässt die Szene hell aufleuchten und fängt die Stimmung der Nacht ein. Die Wände sind mit Girlanden und Papiersternen geschmückt, eine Sonne aus Pappe blickt von der Wand herab, und hinter der Bar funkeln Flaschen und silberne Dekoration. Alles wirkt improvisiert und gleichzeitig liebevoll vorbereitet. Man meint den Lärm, das Lachen und das gesellige Treiben zu hören.

Wird Fasnacht gefeiert? Oder vielleicht Silvester?

V.l.n.r.: 1 Hans Küßner (1937-2020), 2 Bernd Studer (1932-2026), 3 Emil Kopp (1932-2022), 4 Wirtin Agathe Jordan (geb. Köpfler, 1922-1982)

Im Hintergrund wacht aufmerksam die Wirtin Agathe Jordan geb. Köpfler (1922–1982) über das Geschehen. Sie macht das Café über viele Jahre hinweg zu einem beliebten Treffpunkt.

Standort des Fotografen: 47.887584, 8.342065

Turnerinnen in Hüfingen, ca. 1955

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Sigrid und Eugen Fehrenbach zur Verfügung.

Die Sonne strahlt vom blauen Himmel, als die Turnerinnen im benachbarten Hüfingen ankommen. In ihren weißen Kleidern reihen sie sich zum Erinnerungsfoto auf – die älteren Turnerinnen in langen weißen Kleidern, die jungen Mädchen in kürzeren, luftigen Kleidchen. Der einzige Mann in der Gruppe ist Oberturnwart Anselm Zepf (1898-1989), der die Abordnung anführt.

Anlass ist ein Fest in Hüfingen, vermutlich mit Festumzug und sportlichen Vorführungen. Die Stimmung ist fröhlich und erwartungsvoll – gleich wird es losgehen! An der Hauswand im Hintergrund lehnt ein Schild, das beim Umzug mitgetragen wird.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Sigrid Bader (verh. Fehrenbach, 1940-2023), 2 ???, 3 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Irma Zepf (verh. Hasenfratz, geb. 1937), 2 ???, 3 Vroni Kraus (verh. Klose), 4 ???, 5 ???, 6 ???
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Anselm Zepf, 2 ???, 3 Margarete Zepf (verh. Senn, 1932-2021)

Standort des Fotografen: Hüfingen

2 Fotos: Im Büro der Firma Sägewerk Benz AG, 1965

Dieses Foto stellte dankenwerterweise Herbert Frei zur Verfügung.

Seit Jahrzehnten existiert das Sägewerk Benz – und es ist lange Jahre der wichtigste Arbeitgeber in der Stadt. In den Büroräumen herrscht geschäftiges Treiben: Schreibmaschinen klappern, Aktenblätter rascheln, Stempel klacken auf Formulare. An den Schreibtischen werden Lieferscheine ausgefüllt, Rechnungen geprüft und Bilanzen in schwere Folianten eingetragen. Das Telefon klingelt nur selten – der Großteil der Kommunikation läuft noch per Brief oder persönlich.

Die Arbeitsatmosphäre im Büro ist kollegial, man kennt sich seit vielen Jahren. Der Blick aus den Fenstern geht auf das Werksgelände mit seinen Holzstapeln – der Geruch von frisch gesägtem Holz liegt oft auch im Büro in der Luft.

Doch die besten Zeiten liegen schon hinter dem Sägewerk. Mitte der 1960er Jahre ist die Konkurrenz groß, die Auftragslage schwankt. Sieben Jahre später, im November 1972, wird das Sägewerk Benz seinen Betrieb einstellen. In den Wochen davor wird das Personal Schritt für Schritt abgebaut – zuerst ältere Mitarbeiter*innen und künftige Rentner*innen, am Ende die gesamte Belegschaft. Paul Siefert, der 1960 zu den Holzindustriewerken Benz AG kam, wird die Insolvenz als Finanzvorstand abwickeln.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 ??? Benz (Rötenbach), 2 Paul Siefert (geb. 1935)

unteres Foto
V.l.n.r.: 1 ???, 2 Walter Maier, 3 Ursula Rieck (verh. Kramer)

Standort des Fotografen: 47.882620, 8.339714

2 Fotos: Frauengruppe in einem Wohnzimmer, 1965

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Es ist ein Sommerabend 1965, und im Wohnzimmer herrscht beste Stimmung: Acht Frauen sitzen dicht gedrängt um den gedeckten Tisch, essen, trinken und lachen, dass die Wände wackeln. Eine hält lachend eine Bierflasche hoch, als wolle sie auf einen ganz besonderen Anlass anstoßen, während andere herzhaft in Hähnchenschenkel beißen oder sich gegenseitig necken. Die Wohnungseinrichtung – von der großen Standuhr bis zum gestreiften Vorhang – erzählt von den 1960er Jahren, ebenso wie das Porzellan auf der weißen Tischdecke. Hier wird nicht nur gegessen, sondern gefeiert – und zwar so, dass man fast das Lachen noch heute durch das Foto hören kann.

V.l.n.r.: 1 Cäcilie Rosenstiel (geb. Winterhalter, 1901-?), 2 Elisabeth Hepting, 3 Rosa Henzler, 4 [Olga Geisinger (geb. Schmutz)?], 5 ??? Duttlinger (Seppenhofen), 6 Maria Schweizer (geb. Ganter, 1909-?), 7 Anna Jordan (geb. Fehrenbach, 1907-1982), 8 Hildegard Keller (geb. Schmutz, 1920-2013)

Standort des Fotografen: ???

Untere Hauptstraße in Richtung Kirche, ca. 1965

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Der Blick fällt von der Unteren Hauptstraße in Richtung katholische Pfarrkirche St. Michael, deren Kichturm 1961 verputzt wurde. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden vermutlich auch die alten Bäume gefällt, die bis dahin vor dem Langhaus emporragten. Stattdessen wurden einige neue Bäume gepflanzt, die aber noch sehr klein sind und kaum ins Auge stechen.

An der Einmündung zur Kirchstraße steht das Gasthaus »Sonne« (Kirchstr. 29), dessen Fassade renovierungsbedürftig ist. Der Verputz bröckelt ab, der Schriftzug »Wein-Bier- u. Speise-Wirtschaft z. Sonne« ist verblasst und kaum mehr zu entziffern. Das schmiedeeiserne Wirtshausschild, das einst zur »alten Sonne« am oberen Rathausplatz gehörte und seit 1932 hier hängt, ist z.Zt. abgehangen. Hinter der »Sonne« ist das Kaufhaus Henzler (Kirchstr. 25) zu sehen. Ein Schild mit dem Schriftzug »Edeka« ist an der Seitenfassade neben dem kleinen Schaufenster angebracht.

Inmitten der Kirchstraße steht der Elisabethbrunnen, der Anfang der 1970er Jahren dem zunehmenden Straßenverkehr weichen muss.

Standort des Fotografen: 47.883111, 8.343694

3 Fotos: Blick von der »Hasle« auf das Städtchen, ca. 1970

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Von einem kleinen Weg am »Hasle«-Wäldchen eröffnen sich diese idyllischen Blicke auf das Städtchen. Im Vordergrund schlängelt sich die Bahnlinie durch die Landschaft, begleitet von einem Spazierweg, der von üppigem Grün gesäumt ist. Das Stadtbild mit der markanten Stadtkirche St. Michael ist gut zu erkennen, hübsch eingerahmt von Bäumen und Sträuchern.

Die Fotoserie entsteht zwischen 1964 und 1975: 1964 wird der Kindergarten im Schulweg gebaut, der auf dem Bild bereits zu sehen ist, und 1975 fällt das Haus Schreiber in der Seppenhofer Straße einem Brand zum Opfer – zwei Fixpunkte, die den Aufnahmezeitraum eingrenzen.

Standort des Fotografen: 47.878259, 8.349976

Schulweg mit Blick zur Festhalle und Volksschule, ca. 1953-1964

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gertrud Heizmann zur Verfügung.

Der Blick auf dem Schwarzweißfoto ist vor allem Generationen an Schulkindern vertraut. Denn der Fußweg heißt nicht nur offiziell Schulweg, sondern ist auch für viele Kinder der tägliche Weg zur Schule. Der schmale, befestigte Weg steigt leicht an und führt direkt auf den markanten Gebäudekomplex aus Festhalle und Volksschule zu, der 1936 feierlich eingeweiht worden war. Links des Wegs sieht man gepflegte Gärten, eingefasst von einem Maschendrahtzaun und einem Spalier junger Obstbäume. Ein kleiner hölzerner Pavillon fällt ins Auge. Wenige Jahre später (1964) wird auf dem Gelände der Kindergarten errichtet. Rechts des Weges zieht sich eine einfache Zaunreihe am Wiesenrand entlang. Im Hintergrund erhebt sich die evangelische Kirche, die 1953 fertiggestellt wurde. Noch weiter dahinter beginnt das »Hasle«-Wäldchen.

Standort des Fotografen: 47.883394, 8.346024

Haus Vogelbacher im Weberweg, ca. 1960-1970

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Beate Lubrich zur Verfügung.

Von der Bahnlinie aus fällt der Blick auf die Bahnhofstraße und die Einmündung des Weberwegs. An der Ecke steht das Haus Vogelbacher (Weberweg 8). Es ist ein landwirtschaftliches Anwesen, bestehend aus einem zweistöckigen Wohnhaus mit Ökonomiebereich. Neben der Haustür ist die Stalltür zu sehen. Das große Scheunentor signalisiert zudem, wo sich der Ökonomiebereich befindet.

Das Haus ist seit Generationen im Familienbesitz. Um die Jahrhundertwende gehörte es dem Landwirt Leo Zürcher (1840-1917) und dessen Ehefrau Elisabeth Zürcher (geb. Merk, 1845-1911). 1911 erbte die Tochter Maria Fehrenbach (geb. Zürcher), die mit dem Landwirt Johann Fehrenbach (1879-1932) verheiratet war, das Anwesen. Als er 1932, starb war die Witwe Alleinerbin.

1941 ging das Haus dann an Franz Vogelbacher (1906-?) über, der die Landwirtschaft zusammen mit seiner Ehefrau Berta Vogelbacher (geb. Hoch, 1911-?) betreibt und darüber hinaus als Holzhändler arbeitet. 1977 übernimmt Sohn Paul Vogelbacher (geb. 1947) das elternliche Anwesen und baut es umfassend um. Der frühere Ökonomiebereich bekommt die Hausnummer 8a. Darin wohnt der Bruder Franz Vogelbacher jr. (1938-2017).

Am Ende der Straße ist das Haus Honold (Maienlandstr. 2) zu sehen, das ebenfalls ein landwirtschaftliches Anwesen ist. Es wurde nach dem Großbrand 1921 neu erbaut. Anfang der 1980er Jahre wird der Ökonomiebereich abgerissen, um zusätzliche Wohnfläche zu schaffen.

Standort des Fotografen: 47.884287, 8.341208

Narrengruppe »Schneewittchen und die 7 Zwerge«, Fasnacht ca. 1961

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Jutta Knöpfle zur Verfügung.

Beim Narrenumzug zieht eine fröhliche Narrengruppe in bunten Kostümen über den oberen Rathausplatz. Vorneweg marschieren kleine Zwerge mit bemalten Gesichtern, wallenden Bärten, Zipfelmützen und Schürzen. Einer trägt sogar einen Werkzeugkasten – ganz wie es sich für einen fleißigen Zwerg gehört. Hinter ihnen wird ein Leiterwagen gezogen, auf dem weitere Zwerge eng beisammen sitzen. Dahinter schreitet Schneewittchen in weißem Kleid.

Die Häuserkulisse mit dem charakteristischen Eckerker vom Stadtbau (Demetriusstr. 1) im Hintergrund verrät: Die Szene spielt sich auf dem oberen Rathausplatz ab, wo sich Jahr für Jahr das närrische Treiben sammelt. Das Foto wird vermutlich an Fasnacht 1961 aufgenommen. Das Motto in diesem Jahr lautet: »Kleine Gruppen – viel Grund zum Gucken«.

Standort des Fotografen: 47.884106, 8.345051

Narren auf der Bühne in der Festhalle, Fasnacht ca. 1961/62

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

In der Festhalle drängen sich Närrinnen und Narren auf der Bühne. Die Szene wirkt übervoll – im besten Sinne: Menschen, Masken, Kostüme, Farben und Rollen prallen aufeinander und verschmelzen zu einem dichten, närrischen Bild.

Im Vordergrund hocken vier »Hexen« der Hexengruppe breitbeinig auf ihren Besen. Ihre karierten Röcke und gestreiften Strümpfe verrutschen dabei so weit, dass bei der einen oder anderen die Unterhose zum Vorschein kommt – ein augenzwinkernder Verstoß gegen die bürgerliche Ordnung, wie er zur Fasnacht gehört. Das »Häs« ist in seiner Grundform seit 1956 einheitlich mit karierten Stoffen gestaltet. Seit 1958 tragen die Hexen auch aus Holz geschnitzte Masken. Sie sind individuell gestaltet, denn jede Hexe schnitzt ihre Maske selbst und trägt ihr ganz eigenes Gesicht.

Hinter den Hexen stehen zwei junge Frauen in Uniform – Mitglieder der weiblichen Narrenpolizei, die hier für närrische Ordnung sorgen. Neben ihnen sind drei »Hansele« zu sehen, Vertreter der sogenannten Baaremer Weißnarren, mit Holzmasken und Geschellriemen. Sie tragen Masken aus Bräunlingen und Donaueschingen, die aus dem Fundus von Friseurmeister Julius Limb stammen, der 1923/24 Masken und »Häser« auf der Baar aufkaufte und an Fasnacht auslieh. Die typische Löffinger »Hansele«-Maske, die einen freundlicheren Gesichtsausdruck zeigt, entstand 1936 nach einer Vorlage von Lehrer Karl Ehret.

Am linken Bildrand sind mehrere Mitglieder der »Laternenbrüder« zu erkennen. Sie tragen traditionelle blaue Fuhrmannskittel und schwarze Rundhüte. Einer von ihnen scheint gerade eine Ansprache zu halten: Konzentriert blickt er auf das Blatt in seiner Hand. Es ist Karl Guth, der 1961/62 Narrenvater ist. Dazwischen stehen mehrere Ehrennarren, zu erkennen an ihren weißen Zipfelmützen und dem Zylinder.

Der Bühnenhintergrund zeigt ein gemaltes Bild mit angedeuteter Häuserkulisse. Zu sehen sind die Häuser beim Mailänder Tor.

V.l.n.r.: 1 Karl Guth, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 Hugo Schropp, 6 Gerda Bader (geb. 1934), 7 Lore Isele (geb. 1933)

Standort des Fotografen: 47.882911, 8.347815

Klassentreffen des Jahrgangs 1914/15 im Kurpark, ca. 1965

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Monika Huber zur Verfügung.

Eine Gruppe von Menschen im mittleren Alter steht dicht gedrängt auf einem kleinen steinernen Treppchen in der gepflegten Kurparkanlage. Die Anordnung scheint etwas wahllos: die kleineren Teilnehmer*innen stehen nicht unbedingt vorn und die größeren nicht zwangläufig hinten. Alle rücken spontan so eng zusammen, wie es die Stufen erlauben. Die Gruppe wirkt fröhlich, manche lachen offen in die Kamera. Heute findet das Klassentreffen des Jahrgangs 1914/15 statt!

Ganz rechts auf der oberen Stufe steht ein Geistlicher in schwarzer Soutane, Willy Schmutz (?), ein ehemaliger Klassenkamerad, der den geistlichen Weg eingeschlagen hat und Pfarrer geworden ist. Im Hintergrund wachsen hohe Bäume und Sträucher. Es herrscht eine feierlich-heitere Stimmung, geprägt von Wiedersehen, gemeinsamen Erinnerungen – und dem stillen Wissen, dass nicht mehr alle Klassenkamerad*innen dabei sein können. Die Überzahl an Frauen im Bild fällt auf und lässt vermuten, dass einige Männer des Jahrgangs 1914/15 im Zweiten Weltkrieg als Soldat gefallen sind. Sicherlich gehört zum Klassentreffen auch ein gemeinsamer Gräberbesuch auf dem Friedhof, um den Verstorbenen zu gedenken.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Johanna Bernauer (geb. Fehrenbach), 3 ??? Rokoschoski, 4 Mathilde Schilling (geb. Strobel, 1914-1983)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Luise Bader (geb. Straub, 1914-2009), 2 ???, 3 Anna Fehrenbach (geb. Mayer)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hilde Schorndorf (geb. Berger), 2 Emma Kienzle (geb. Geisinger, 1915-2003), 3 ???
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 Josef Honold (1915-1967)
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hermann Schelling (1914-1998), 2 Josepha Rappenegger (geb. Roth, 1915-1998), 3 Luise Strobel, 4 August Kienzler (1914-?), 5 ???, 6 Willy Schmutz (1915-1992)

Standort des Fotografen: 47.885276, 8.346130

Mitglieder des Roten Kreuzes vor der Volksschule, 1963

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Manfred Lauble zur Verfügung.

Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes feiert 1963 sein 50-jähriges Gründungsjubiläum. Für die Festschrift muss ein aktuelles Gruppenfoto der Mitglieder her. Vor dem Eingang zur Volksschule lassen sich die Bereitschaftsmitglieder deshalb fotografieren. Im Jubiläumsjahr gehören dem Ortsverein drei Ärzte, 24 aktive Helfer und 16 aktive Helferinnen sowie 92 passive Mitglieder an.

1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.: 1 Oskar Lux, 2 Bernhard Studer, 3 Bürgermeister Paul Benitz, 4 Emil Schmid, 5 Werner Lubrich, 6 Hermann Bader, 7 Arzt Dr. med. Hermann Lüdemann-Ravit
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Waltraud Klose, 2 Maria Münzer, 3 Klara Schmid, 4 Gisela Lüdemann, 5 Gertrud Brugger, 6 Ursula Wangler, 7 Walburga Kuttruff, 8 Gertrud Lauble
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Paul Schondorf, 2 Thadäus Winter, 3 Julius Dorer, 4 Ferdinand Hasenfratz, 5 Bernd Studer, 6 Wolfgang Walz
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Hans Schwarz, 2 Klaus Becke, 3 Dieter Vierlinger, 4 Anton Schmid, 5 Josef Senn

Standort des Fotografen: 47.882312, 8.347831