3 Fotos: Hexengruppe in der Scheffelstraße, 1973

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Die Hexengruppe scheint auf Reisen zu gehen – zwar nicht mit ihrem großen Hexenwagen, auf dem seit 1958 eine überdimensionierte Hexe thront, dafür aber mit einem umgebauten Lieferwagen. Er ist mit Fasnachtsbändeln geschmückt und ein Schild »Löffinger Hexen« ist daran befestigt.

Für die Fotos posieren die Hexen in der Scheffelstraße mit Klaus Wider, der kein Häs trägt. Er wird 1974 neuer Hexenchef. Die Hexe ohne Maske, die Akkordeon spielt, ist Ulrich Fehrenbach. Die kleine Hexe ganz rechts ist Ulrike Rosenstiel.

Standort des Fotografen: 47.879874, 8.342673

Ernst Willmann mit Motorrad und Beiwagen, ca. 1928

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Sabine Hornstein zur Verfügung.

Ein stolzer Moment für Flaschnermeister Ernst Willmann (1888–1947): Mit seinem Kraftrad, das sogar einen Beiwagen besitzt, begibt er sich mit fünf Jugendlichen auf einen Motorradausflug ins Grüne. Das Motorrad mit dem Kennzeichen »IV B« (für das Land Baden) ist ein echtes Schmuckstück. Dank Beiwagen finden tatsächlich insgesamt sechs Personen Platz.

Die Fahrt ist eine Mischung aus Abenteuerlust und Geselligkeit. Die Jugendlichen posieren vergnügt für die Kamera, während Ernst Willmann mit entschlossenem Blick am Steuer seines Motorrads sitzt. In einer Zeit, in der motorisierte Fortbewegungsmittel noch eine Seltenheit sind, zeigt dieses Bild, wie der technische Fortschritt das Leben und die Freizeitgestaltung bereichert.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 ??? Albert Rebholz (1907-1962), 3 ???, 4 ???, 5 Ernst Willmann (1888-1947) , 6 ???

Standort des Fotografen: ???

Närrinnengruppe beim Umzug auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1987

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willman zur Verfügung.

Die Straßen des Städtchens sind gefüllt mit Zuschauer*innen, die begeistert den Narrenumzug am »Fasnet Mändig« verfolgen. Kinder in bunten Kostümen säumen die Wege und bringen zusätzliches Leben in die Szenerie. Gerade läuft eine fröhliche Gruppe Närrinnen vorüber und interagiert mit den Zuschauer*innen. Es sind die Frauen der »Alt-Hexen«. Auch sie bringen sich in das närrische Treiben ein und füllen die alemannische Fasnacht mit Leben.

V.l.n.r.: 1 ??? Vogelbacher, 2 Albertina Glunk, 3 Hedwig Bayer (geb. Schmid, 1924-1996), 4 Maria Kaufmann (geb. Vogelbacher, 1931-2022)
Das kleine Mädchen ist Michaela Andris.

Im Hintergrund sind die farbenfrohen Häuserfassaden der Gasthäuser »Ochsen« (Rathausplatz 12) und »Löwen« (Rathausplatz 11) zu sehen. Ganz links steht das Haus Vogt (Rathausplatz 13), als »Zigarren-Vogt« bekannt.

Standort des Fotografen: 47.884011, 8.344590

Ausflug des Kirchenchors, 1929

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Beate und Franz Hofmeier zur Verfügung.

Obstbäume in voller Blüte säumen die Straße. Im Hintergrund ist eine hügelige Landschaft zu sehen, die bewaldet ist und eine malerische Kulisse bietet. Ein zweistöckiges Haus mit hellem Putz und dunkel abgesetzten Fensterläden strahlt ländliche Idylle aus. Vorne stehen drei offene Omnibusse. Ihre Seiten tragen eine Aufschrift, die auf den Betreiber der Fahrzeuge hinweist. Die Fahrgäste im ersten Wagen – überwiegend Damen mit weißen Hüten – stehen dicht gedrängt. Ihre fröhlichen Gesichter deuten auf ein besonderes Erlebnis hin, das sicher lange in Erinnerung bleibt. Einige Männer in Anzügen stehen stolz neben den Fahrzeugen.

Dieses stimmungsvolle Foto zeigt den Kirchenchor auf einem Ausflug im Jahr 1929 – eine Reise voller Gemeinschaft und Freude. Im Protokollbuch des Kirchenchores jener Zeit heißt es: »Alle Jahre im Laufe des Sommers wurde ein größerer Ausflug gemacht per Eisenbahn oder im Höhenauto wie z. B. nach Konstanz, Schaffhausen, Friedrichshafen, Singen, ja sogar nach Baden-Baden und Zürich. Die Mittel hierzu wurden aufgebracht teils von der Stadtgemeinde und vom Pfarramt. Auch war ein Vermächtnis da mit Mark 1.500.- von dem im Jahre 1901 verstorbenen Herrn Josef Eggert, Inhaber von der Weinhandlung Hogg. Die Zinsen aus diesem Kapital wurden jedesmal zum Ausfluge verwendet.«

Weiß jemand zufällig, wo die Busse stehen?

Standort des Fotografen: evtl. Aachquelle

Seifenkisten vor dem Gasthaus »Linde«, August 1986

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Das Städtchen steht ganz im Zeichen des Städtlefestes, das vom 2. bis 4. August 1986 veranstaltet wird. Am Sonntag wird ein Seifenkistenrennen ausgetragen, das vom Automobilclub veranstaltet wird. Es ist nicht einfach nur irgendein Seifenkistenrennen, sondern die dritte Deutsche Meisterschaft im Seifenkistenrennen in der Formel X und und SK-X. In den Vorjahren fand das Event in West-Berlin und in Duisburg statt. Und jetzt in Löffingen! Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren. Bevor sie an den Start gehen, werden die Fahrzeuge einer sorgfältigen Prüfung unterzogen. Gecheckt werden die Bremsen, die Karosserie, die Lenkung und das Gewicht.

Hier sieht man einige Fahrer, die vor dem Gasthaus »Linde« (Obere Hauptstr. 10) ihre Startposition bezogen haben. Etwa 3.000 Zuschauer*innen säumen die Wegstrecke und beobachten das Rennen.

Zu sehen sind Lissi Ratzer (geb. Wölfle), die in Rötenbach wohnt, mit ihren Söhnen. Die Jungs fahren jahrelang mit großem Erfolg in der Deutschen Meisterschaft.

Standort des Fotografen: 47.884419, 8.346502

Familie Egle in der Talstraße, ca. 1935

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Famlie Booz-Stuff zur Verfügung.

Familie Egle hat sich neben ihrem Anwesen (Talstr. 3) versammelt. Man sitzt in Arbeitskleidung auf einem Karren, der für die Landwirtschaft genutzt wird. Die Frauen tragen Schürzen und Kopftücher. Das Wohn- und Ökonomiegebäude von Familie Egle ist auf dem Foto nicht zu sehen.

Am linken Bildrand sieht man stattdessen das Nachbarhaus (Talstr. 1), das 1938 der Schotterwerksbesitzer Franz Bader kauft. Das Haus wurde an der Stelle seines Vorgängergebäudes errichtet, das bei einem Brand am 21. August 1929 zerstört worden war. Der Neubau ist noch unverputzt.

Im Hintergrund ist das Dach vom Haus Bader (Obere Hauptstr. 17) zu sehen, dem Elternhaus von Franz Bader.

V.l.n.r.: 1 Albert Trenkle (1910-1960), 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 [Katharina Egle (geb. Trenkle, 1870-1952)]

1938 übernehmen der Landwirt Anton Rappenger (1905-1982) und dessen Ehefrau Luise Rappenegger (geb. Heizmann, 1902-?) das Egle’sche Anwesen. Oder ist es nicht Familie Egle, die auf dem Foto zu sehen ist, sondern Familie Rappenegger? Dann könnte einer der Jungen im Hintergrund Johann Rappenegger (1929-2017) sein.

Standort des Fotografen: 47.884511, 8.349439

Narrengruppe auf der Fasnachtsbühne, Fasnacht 1974

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Eine Narrengruppe hat sich auf der schneebedeckten Fasnachtsbühne auf dem oberen Rathausplatz versammelt. Links stehen zwei uniformierte Mitglieder der Narrenpolizei, während sich rechts eine bunt kostümierte Gruppe präsentiert. Männer in orientalischen Gewändern, Sonnenbrillen und mit Fächern symbolisieren die ölreichen Staaten, eine Person in buntem Hawaiihemd und Sombrero und ein Cowboy ergänzen das Ensemble und stellen wohl die westlichen Staaten dar.

Das Motto dieser Fasnacht lautete »Närrisch kritisch« und die Narren nehmen die gegenwärtige Ölkrise aufs Korn. Diese Krise sorgt in den 1970er Jahren für autofreie Sonntage, steigende Preise und weltweite Diskussionen über die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Die Gruppe greift das Thema auf, indem sie humorvoll die Rolle der erdölproduzierenden Länder und die westliche Abhängigkeit vom Öl darstellt.

Die Narren sind die »Dilldappen«, eine Stammtischrunde, die im Gasthaus »Sonne« zusammenkommt. Sie treten alljährlich am »Fasnet Mändig« in Erscheinung und haben sogar eine eigene Fahne, die sie mit sich führen.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Narrenpolizist Christian Winter, 3 ??? (verdeckt), 4 Franz Bader (1901-1986), 5 ???, 6 Fritz Frei (Seppenhofen), 7 ???, 8 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Klaus Allinger, 2 Wilhelm Jonner, 3 Erich Adrion (verdeckt, 1926-2001), Heinrich Frei (Reiselfingen)

Im Hintergrund ist Hans Riedlinger zu sehen.

Zu den »Dilldappen« gehören in alphabetischer Reihenfolge: Erich Adrion, Klaus Allinger, Franz Bader, Ernst Frei, Fritz Frei, Ernst Fritsche, [Hubert Fuß ?], Kurt Hattler, Hans Heckle, Wilhelm Jonner, Karl Koch sen., Fritz Löscher, Walter Maier, Hans Müller, Leonard Vergut, Jakob Zahn

Im Hintergrund sind links das Gasthaus »Löwe« (Rathausplatz 11) und rechts die neu erbaute und noch nicht verputzte Volksbank (Rathausplatz 10) zu sehen. Dazwischen kann man einen Blick auf das Haus Schelling (Kirchstr. 13) werfen. Zu erkennen sind aber nur das Dach und die Dachgaube.

Standort des Fotografen: 47.883955, 8.344831

Familie Benitz auf einer Treppe, ca. 1930

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Klaus Eggert zur Verfügung.

Familie Benitz hat sich auf vor einem Haus versammelt. Damit alle auf dem Gruppenfoto zu sehen sind, stellt man sich vor und auf der steinernen Außentreppe auf. Die Männer tragen formelle Anzüge, Krawatten und teils Taschenuhren, die Frauen überwiegend dunkle Kleider. Das junge Mädchen im Vordergrund trägt ein Kleid mit einer Blume am Revers. Insgesamt 16 Personen sind zu sehen.

Das Foto wird anlässlich eines besonderen Ereignisses aufgenommen, etwa einer Feier oder eines Familientreffens. Paul Benitz und Josefine Benitz (geb. Klaus), die oben auf der Treppe in der Mitte stehen, heiraten am 8. Juni 1931. Vielleicht entsteht das Bild anlässlich ihrer Verlobung?

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Joseph Benitz (1897-1981), 2 ???, 3 Emma Klaus (verh. Eggert, 1918-1950), 4 ???, 5 ???, 6 Albert Benitz (1905-1996)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Anna Benitz (geb. Glunk, 1870-1959), 3 ???, 4 Maria Benitz (1911-?), 5 Josefine Benitz (geb. Klaus, 1903-1991), 6 Paul Benitz (1899-1979), 7 ???, 8 ???, 9 ???
3.Reihe: 1 ???

Es gibt ein weiteres Foto (ID: 58590): Die Laternenbrüder stehen ca. 1930 auf derselben Treppe.

Standort des Fotografen: ???

Waldarbeiter mit Pferden bei der Stierhütte, ca. 1925-1930

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Eine Gruppe von Waldarbeitern steht vor der »Stierhütte« im Stadtwald. Ihnen zu Füßen liegt ein mächtiger Baumstamm, der von kräftigen Arbeitspferden transportiert wurde – den unermüdlichen Helfern der Forstwirtschaft.

Die Männer, mit Arbeitskleidung und Hüten ausgestattet, blicken stolz in die Kamera. Die Pferde spiegeln die zentrale Rolle wider, die sie in der Waldarbeit spielen. Mit ihnen werden die schweren Baumstämme aus dem Wald gezogen, eine Aufgabe, die trotz der tierischen Unterstützung immense Anstrengung erfordert. Die Hütte im Hintergrund dient als wichtiger Stützpunkt: Hier werden Werkzeuge aufbewahrt, Pausen eingelegt und oft auch Schutz vor dem Wetter gesucht.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???

Standort des Fotografen: 47.927734, 8.319497

Familie Rosenstiel mit Stofftieren vor ihrem Haus in der Oberen Hauptstraße, 1954

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elisabeth Rosenstiel zur Verfügung.

Familie Rosenstiel ist vor ihrem Haus in der Oberen Hauptstraße versammelt. Sie lässt sich mit einer Vielzahl von Stofftieren fotografieren – darunter Bären und sogar Giraffen. Es handelt sich um Geschenke, die Fritz [Seilnacht?] an Losbuden erwarb und zu Festen aller Art schenkte. Die Stofftiere sind offenbar nicht nur für Kinder ein Highlight, sondern bringen auch Erwachsenen Freude.

Ein Mann in einem Hemd mit Weste sitzt auf den Treppenstufen, die zur Haustür hinaufführen. Er hält gleich zwei Stofftiere auf seinem Schoß. Neben der Stalltür sitzen ein Mann und zwei Frauen. Auch sie halten Stofftiere in den Händen. Ganz rechts hockt ein weiterer Mann in einem Anzug, Hemd und Krawatte. In der einen Hand hält er lässig eine Zigarette, während er auf seinem Schoß eine Puppe sitzen hat.

Und noch ein Familienmitglied ist auf dem Foto zu entdecken: Ganz rechts liegt ein Hund entspannt am Boden und beobachtet stumm die Szene. Er versteht nicht den Rummel um die Stofftiere.

Wer erkennt die Familienmitglieder?
V.l.n.r.: 1 Robert Rosenstiel (1900-?), 2 ???, 3 ???, 4 Lina Rosenstiel (geb. Winterhalder, 1901-?), 5 Franz Rosenstiel (1927-2006), 6 Hund Asta

Standort des Fotografen: 47.885242, 8.352717

5 Fotos: Hausball bei Familie Zepf in der Dittishauser Straße, ca. 1952

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Bei Familie Zepf (Dittishauser Str. 21) geht es heute hoch her. »Hausball« ist in großen Buchstaben an die Wand neben dem Kachelofen geschrieben. Die Stimmung? Ausgelassen bis zum Anschlag. Die Gäste? Verkleidet in bunten Kostümen, einfallsreich und mit einer ordentlichen Portion Humor. Cowboys und Damen mit schief sitzenden Strohhüten lachen ausgelassen in die Kamera.

Um einen festlich gedeckten Tisch gruppiert sich eine muntere Runde. Papiergirlanden hängen von der Decke, die Wände sind geschmückt. An einer weiteren Wand ist ein Bein und ein Herz gemalt, in das »Dolores« geschrieben steht. Offenbar nimmt man Bezug auf den Schlager »Die Beine von Dolores«, der 1951 im Rundfunk hoch und runter gespielt wurde. Auf dem Tisch: Flaschen, Gläser, vermutlich Bier, Sekt und Wein – ein Beweis, dass hier niemand durstig bleibt.

Beim »Hausball« wird gegessen, getrunken, gesungen, gelacht und sicher auch getanzt. Ein Akkordeon ist schnell zur Hand. Man veranstaltet einen regelrechten Budenzauber und knipst eine ganze Fotoserie. Die gute Laune wirkt ansteckend. Wird hier Silvester gefeiert? Oder ist es ein Polterabend?

erstes Foto
1.Reihe, v.l.n.r.:
1 Hilda Nägele (verh. Fehrenbach), 2 Margret Zepf (verh. Senn, 1932-2021), 3 Käthe Nägele (verh. Kaufmann, 1922-2013)
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Walburga Wagner (verh. Grießer), 2 Maria Vogelbacher (verh. Kaufmann), 3 Irma Zepf (verh. Hasenfratz)

fünftes Foto
1.Reihe, sitzend, v.l.n.r.:
1 Walter Ratzer (1928-1998), 2 ???, 3 ???, 4 Walburga Wagner (verh. Grießer), 5 Irma Zepf (verh. Hasenfratz), 6 Käthe Nägele (verh. Kaufmann, 1922-2013)
2.Reihe, stehend, v.l.n.r.: 1 Lotte Ratzer, 2 ???, 3 Margret Zepf (verh. Senn, 1932-2021)

Wer ist auf den anderen Fotos zu sehen?

Standort des Fotografen: 47.886299, 8.350056

Familie Rosenstiel mit Heuwagen, ca. 1933/34

Dieses Foto stellten dankenswerterweise M. und R. Rosenstiel zur Verfügung.

Der voll beladene Heuwagen wird von vier kräftigen Kühen gezogen, den unverzichtbaren Helfern in der Landwirtschaft. In einer Zeit ohne Traktoren und moderne Maschinen sind sie die Hauptantriebskraft. Sie verrichten ihre Arbeit geduldig und zuverlässig. Zwei Männer stehen neben dem Heuwagen und posieren stolz neben den Tieren. Sie scheinen zufrieden mit der eingebrachten Ernte. Das Heu dient als Winterfutter für das Vieh und ist somit unverzichtbar für das Überleben der Tiere – und letztlich auch für das der Menschen. Auf dem Heu oben sitzt eine weitere Person.

Zu sehen ist Familie Rosenstiel. V.l.n.r.: 1 ???, 2 ???. Oben auf dem Wagen sitzt vermutlich Johann Rosenstiel.

Standort des Fotografen: ???