4 Fotos: 20-Jährige mit dem Narrenbaum in der Maienlandstraße, Fasnacht 1973

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Die Sonne scheint, die Schneeberge am Straßenrand schmilzen langsam aber sicher dahin, und mittendrin tragen die 20-Jährigen ihren Narrenbaum durch die Maienlandstraße. Schulter an Schulter stemmen sie den langen Stamm. Es ist »Schmutziger Dunschdig« im Jahr 1973, und die Angehörigen des Jahrgangs 1953 haben heute ihren großen Auftritt. Nur einmal im Leben dürfen sie dieses Privileg ausüben: den Narrenbaum ins Städtchen tragen und vor dem Café Fuß am unteren Rathausplatz aufrichten. Dort werden sie auf die Treue zur Löffinger Fasnacht vereidigt.

Neben dem Zug laufen Kinder in Cowboy- und »Indianer«kostümen mit, fasziniert von dem Spektakel. Erwachsene schauen zu, die Straße ist gesäumt von Schaulustigen. Begleitet wird der Zug von der Stadtmusik, den »Laternenbrüdern«, der Narrenpolizei und den Hansele – jede Gruppe trägt ihr Stück zur lebendigen Kulisse bei.

Die Fotografin hat sich an der Kreuzung Maienlandstraße/Rötengasse aufgestellt. In schneller Folge drückt sie den Auslöser und fängt damit eine ganze Sequenz ein – wie in einem stummen Film ziehen die jungen Männer und Frauen mit ihrem Baum an ihr vorbei.

Wer erkennt die 20-Jährigen?
V.l.n.r.: 1 ???, 2 Rolf Kuster, 3 Reinhold Hryzuniak, 4 ???, 5 Manfred Kaufmann (1963-2021), 6 ???, 7 Klaus Kiermeier (1953-200?), 8 ???, 9 ???, 10 ???, …, 15 ???, 16 ???, 17 Cornelia Benitz (verh. Fechti)

Im Hintergrund stehen die Häuser Storz (Maienlandstr. 10), Lehmann (Maienlandstr. 12) und Sibold (Maienlandstr. 14).

Standort des Fotografen: 47.885363, 8.342441

Motorrad vor der Ökonomie vom Haus Mayer und Gasthaus »Adler« in der Demetriusstraße, ca. 1960

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gottlieb Mayer zur Verfügung.

Der Motor knattert, zwei Männer sitzen startbereit auf dem Motorrad. Ein dritter Mann (vermutlich Gottlieb Mayer) steht lässig daneben, die Hände in die Hüften gestemmt. Zwei Frauen stehen ein paar Schritte entfernt, die eine noch mit weißer Schürze, als sei sie eben erst aus der Küche vom benachbarten Gasthaus »Adler« (Untere Hauptstr. 2) oder aus der Metzgerei Butsch (Demetriusstr. 15) herbeigeeilt. Auch ein Kind ist dabei – neugierig, vielleicht auch ein wenig eingeschüchtert vom Lärm der Maschine. Motorräder sind noch eine Seltenheit. Wer eines besitzt, ist mobil und kann den Alltag hinter sich lassen.

Der Hintergrund des Fotos erzählt eine andere Geschichte: die Scheunentore, die bröckelnde Fassade, das kleine Fenster mit schiefem Rahmen. Noch stehen im Altstadtring der Demetriusstraße Ökonomiegebäude, die an eine Zeit erinnern, in der Landwirtschaft und Viehhaltung mitten im Ort selbstverständlich sind. Zwei Dächer, zwei Eindeckungen – Ziegel links, Schindeln rechts – und doch ursprünglich ein zusammengehörendes Gebäude. Die linke Scheune (Demetriusstr. 17a) gehört inzwischen Landwirt Gottlieb Mayer, sie wird 1980 abgerissen. Die rechte Scheune (Demetriusstr. 16), noch immer Teil des Gasthauses »Adler«, folgt 1982.

Standort des Fotografen: 47.883710, 8.343775

Radtour des SPD-Ortsvereins, ca. 1979

Sammlung Familie Waßmer

Die Fahrräder stehen dicht an dicht auf dem oberen Rathausplatz. Noch ist Zeit für ein Schwätzchen, bevor es losgeht: Karl Guth, Paul Bugger und Walter Maier plaudern gut gelaunt miteinander. Um sie herum herrscht reges Treiben, denn gleich soll die Radtour mit deinem prominenten Gast starten.

V.l.n.r.: 1 Karl Guth (1912-2002), 2 Paul Bugger (1916-1990), 3 Walter Maier (1927-?)

Bundesminister Rainer Offergeld (geb. 1937) ist zu Besuch in Löffingen. Seit 1978 gehört er dem Kabinett in Bonn an, zuständig für wirtschaftliche Zusammenarbeit, und seit einem Jahrzehnt sitzt er bereits im Bundestag. Der SPD-Ortsverein nimmt die Gelegenheit zum Anlass, eine gemeinsame Fahrradtour zu organisieren – nicht nur für Mitglieder, sondern auch für interessierte Bürger*innen. Politik zum Anfassen, ganz ohne großen Abstand zwischen Minister und Bevölkerung.

Hinter den Männern ragt der Rathausbrunnen mit der Figur der »Schnitterin« auf, zu deren Füßen Geranien blühen. Autos parken am Rand, Kinder wuseln zwischen den Fahrrädern, und die Stimmung ist locker.

Standort des Fotografen: 47.883872, 8.344734

Junge mit Schaukelpferd beim Kindergarten, ca. 1931

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Der kleine Junge sitzt auf dem kleinen Schaukelpferd, die Hände umklammern die Griffe, der ernste Blick geht direkt in die Kamera. Vor dem hölzernen Lattenzaun soll ein Erinnerungsfoto aufgenommen werden. Denn heute ist im Kindergarten in der Bahnhofstraße ein Fotograf zu Besuch. Für die Kinder ist das ein besonderes Ereignis: Sie dürfen sich einzeln oder zu mehreren porträtieren lassen. Als Requisiten steht ein Puppenwagen bereit, ein kleiner Blumenstrauß – und eben dieses Schaukelpferd.

So entsteht eine ganze Serie von Aufnahmen, die verschiedene Mädchen und Jungen zeigen, wie sie nacheinander dieselben Gegenstände in Szene setzen. Auch Walter Maier (1927-?) sitzt für die Dauer des Fotografierens auf dem Pferdchen. Seine kurze Hose und gestrickten Strümpfe sind typisch für die Kinderkleidung der Zeit. Während er unbewegt in die Kamera schaut, hält der Fotograf den Moment fest.

Standort des Fotografen: 47.885576, 8.340810

2 Fotos: Marionettentanz beim »Bunten Abend«, Fasnacht 1982

Diese Fotos stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Wie an Fäden aufgehängt bewegen sie sich über die Bühne: Arme und Beine zucken ruckartig, die Körper kippen zur Seite – ganz so, als würde jemand unsichtbar über ihnen die Strippen ziehen. Beim »Bunten Abend« verwandelt sich die Jazzgruppe des Turnerbunds in ein ganzes Ensemble von Marionetten. Clown, Dirndlmädchen oder Ballerina – jedes Kostüm passt zur Rolle, und das Publikum in der Festhalle ist begeistert.

Die Regie liegt in den Händen von Petra Fehrenbach und Willi Fehrenbach. Mit ihrer Idee gelingt ein Auftritt, der nicht nur tänzerisches Können zeigt, sondern auch mit Witz und Theatralik spielt. Das Motto des Abends ist unübersehbar: »Talentschuppen«. Und tatsächlich beweisen die jungen Tänzerinnen, dass sie Talent haben.

Zu sehen sind u.a. Pia Fehrenbach (Clown mit roter Hose), Ute Kaiser (Dirndl), Anita Fehrenbach (verh. Flößer, grüne Hose), Birgit Kuhlmann (blaues Kleid mit weißer Bluse), Edith Fehrenbach (verh. Mühlbauer, blau-weißer Pierrot) und Doris Bölle (verh. Zimmermann, Ballerina).

Dreieinhalb Stunden dauert das Programm am »Bunten Abend«. Für viele im Saal gehört die Veranstaltung zum festen Bestandteil der fünften Jahreszeit.

Standort des Fotografen: 47.883030, 8.347880

Narrengruppe in der Demetriusstraße, Fasnacht 1925

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Zwei Frauen und ein Mann posieren zusammen für ein Gruppenfoto – die Gesichter ernst, als würden sie gleich für ein Familienporträt abgelichtet. Doch die Kleidung verrät das Gegenteil: reich verzierte Kostüme, große schwarze Hüte, Quasten und Bommeln, dazu ein angeklebter Schnurrbart, der den Mann verschmitzt wirken lässt. Die schweren Stoffe, die kunstvollen Stickereien, die Schärpen und Schleifen erinnern an ein spanisches oder südländisches Kostüm, wie man es aus Modezeitschriften oder Postkarten kennt. Es sind Verkleidungen, die den Alltag weit hinter sich lassen: statt Arbeitskittel und Schürze plötzlich Seide, Samt und Phantasie. Für einen Moment verwandeln sich die drei in stolze Tänzerinnen und Toreros.

1925 liegt der Erste Weltkrieg gerade einmal sieben Jahre zurück. Die Menschen haben schwere Zeiten erlebt, viele Familien trauern noch um Gefallene. Inflation und politische Krisen erschüttern die junge Weimarer Republik. Auch der Großbrand 1921, der das halbe Städtchen in Schutt und Asche legte, und der Wiederaufbau liegen erst kurze Zeit zurück. Doch gerade in solchen Jahren bedeutet die Fasnacht mehr als nur ein paar Tage Spaß.

Das Fenster hinter der Narrengruppe gehört zur Werkstatt der Buchbinderei und Buchdruckerei von Anton Rebholz (Rathausplatz 3).

Standort des Fotografen: 47.884200, 8.344369

Närrinnengruppe beim Umzug in der Bahnhofstraße, Fasnacht 1966

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

Die Närrinnen schreiten im Gleichschritt, Arm in Arm, mit Körben voller Kleinigkeiten – und das Lächeln auf ihren Gesichtern verrät, dass sie die Fasnacht in vollen Zügen genießen. Ihre Kostüme wirken fast wie Schuluniformen: helle Kleider mit breiten weißen Kragen, Schleifen und schwarzen Strümpfen. Doch die selbstbewusste Haltung und die ausgelassene Stimmung zeigen: Hier marschieren keine braven Schülerinnen, sondern Närrinnen, die das Regiment übernehmen.

Linke Reihe, v.l.n.r.: 1 Helene Krauß, 2 Mathilde Schmid (geb. Geisinger, 1926-1989), 3 Gertrud Faller (geb. Schmid, 1925-1980, verdeckt)
Rechte Reihe, v.l.n.r.: 1 Hedwig Hepting (geb. Egle, 1932-2020), 2 Olga Geisinger (geb. Schmutz), 3 ???, 4 Else Egle (geb. Ganter, 1923-2011), 5 [Hedwig Bayer (geb. Schmid, 1924-1996)???], 6 Henriette Laufer (geb. Metz, 1922-2004), 7 Ernst Krauß

Sie kommen von der Bahnhofstraße und biegen nun in die Untere Hauptstraße ein, auf dem Weg ins Städtchen. Im Hintergrund sind das Haus Zepf (Rötenbacher Str. 2) und das Schrankenwärterhaus (Rötenbacher Str. 1) zu erkennen.

Standort des Fotografen: 47.882487, 8.343162

Zwei Frauen im Waldbad, ca. 1950-1955

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Hermann Egle zur Verfügung.

Zwei junge Frauen sitzen im Gras beim Waldbad. Die Sonne scheint und die leichte Kleidung der beiden Frauen deutet daraufhin, dass Sommer ist. Im Hintergrund ist das Becken des 1935 eröffneten Waldbades zu sehen. Doch oh Schreck! Das Becken ist leer! Kein Wasser ist im Becken und niemand tummelt sich darin, um sich im kühlen Nass zu erfrischen. Während des Zweiten Weltkrieges verwahrloste das Bad immer mehr und erst 1955 wird es wiedereröffnet. Das Foto wird vermutlich wenige Jahre vorher aufgenommen.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 Else Ganter (verh. Egle, 1923-2011)

Standort des Fotografen: 47.899794, 8.332296

Glockenweihe für die Kirche Witterschneekreuz, Januar 1982

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

In der Pfarrkirche St. Michael werden zwei Glocken festlich präsentiert. Sie sind mit Tannengrün geschückt, denn heute werden sie geweiht. Bestimmt sind sie für die Wallfahrtskirche Witterschneekreuz. Kinder wie Erwachsene haben sich eingefunden, um bei der Weihe dabei zu sein – ein Ereignis, das in Erinnerung bleibt.

V.l.n.r: 1 ???, 2 Kerstin Beck, 3 Karl Schreiber (1910-2001), 4 Fridolin Becher (1930-2020)

Die Wallfahrtskirche Witterschneekreuz war in den Jahren 1894 bis 1896 erbaut und 1901 geweiht worden. Ursprünglich verfügte sie über zwei Glocken, doch die größere wurde im Zweiten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen. Erhalten blieb nur die kleine Glocke von 1853, gegossen von der Villinger Glockengießerei Grüninger, 40 kg schwer mit dem Schlagton h′′′+8. Sie ist auf dem Foto rechts zu sehen.

Dank zahlreicher Spenden kann das Geläut nun wieder vervollständigt werden. Am 16. Oktober 1981 wurde in einer Heidelberger Glockengießerei die neue, größere Glocke gegossen. Sie wiegt 63 kg, erklingt im Schlagton gis′′+7 und trägt die Inschriften »Das Kreuz weist uns den Weg« und »Wallfahrtskirche zum Schneekreuz, Löffingen, 1981«. Auch das Bild des Wallfahrtskreuzes und das Pfarrwappen sind darauf angebracht.

Mit der neuen Glocke wird zugleich eine elektrische Läutanlage eingebaut, sodass man zum Läuten nicht mehr auf den Kirchturm steigen muss. Seitdem erklingen beide Glocken gemeinsam – mittags und abends zur Betzeit und selbstverständlich zu den Gottesdiensten.

Standort des Fotografen: 47.882516, 8.344550

Agnes Siefert geb. Egle, ca. 1890

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Emma Binder zur Verfügung.

Das würdige Porträt einer alten Frau, die mit ernstem Blick und faltigem Gesicht innehält. Agnes Siefert (geb. Egle, 1827-1904) sitzt in Tracht vor der Kamera und hält still. Das Kopftuch mit Haube ist eng um den Kopf gebunden. Ein Besuch im Fotoatelier ist für viele Menschen ein besonderes Ereignis. Schließlich wird man nicht jeden Tag fotografiert. Und das Bild bleibt für die Nachwelt, wenn man selbst längst gestorben ist.

Agnes Siefert wurde 1827 geboren. Sie soll aus dem Dorf Gruorn bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb stammen. Seit 1863 ist sie mit dem Taglöhner Albert Siefert (1828-1894) verheiratet und wohnt in Löffingen. Die beiden lebten in ihren ersten Ehejahren in einem kleinen Haus in der Rötenbacher Straße (das später für den Bahnbau abgerissen wird). 1867 zogen sie dann in die Bittengasse. Ihr Mann stammt aus einer Handwerkerfamilie – sein Vater war Uhrenmacher. Das Leben als Taglöhner bedeutet harte Arbeit, wenig Sicherheit, kaum Besitz. Ihr Mann stirbt 1894. Agnes Siefert überlebt ihn um zehn Jahre. Am 11. Mai 1904 stirbt auch sie im Alter von 77 Jahren.

Standort des Fotografen: ???

Clowngruppe vor dem Haus Hall in der Maienlandstraße, Fasnacht 1981

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Weiße Perücken, bunte Karojacken und dicke blaue Fliegen – die Clowngruppe vor dem Haus Hall (Maienlandstr. 20) zieht die Blicke auf sich. Mit geschminkten Gesichtern stehen sie lachend zusammen. Ein kleiner Clown trägt einen roten Hut, dieselbe Karojacke und dazu rote Pluderhosen – fast wirkt es, als wolle er den Großen Konkurrenz machen.

Es ist »Schmutziger Dunschdig«. Und die Straßen gehören nicht dem Alltag, sondern dem bunten Ausnahmezustand. An Fasnacht verwandelt sich das ganze Städtchen in eine Bühne. Wer hier auftritt, ist für ein paar Stunden Teil des närrischen Spiels – und vielleicht erkennt man den einen oder anderen Bekannten erst wieder, wenn die Schminke abgewaschen ist.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 ???, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???

Standort des Fotografen: 47.886031, 8.342207

Fußballmannschaft »Mailand-Alenberg«, ca. 1963

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Die Mannschaft »Mailand-Alenberg« tritt gegen das Team »Städtle-Schlempental« an. Beide Mannschaften sind frei zusammengestellt – benannt nach Straßenzügen, in denen die Spieler wohnen. Was auf den ersten Blick nach großem Wettkampf aussieht, ist in Wahrheit Jux und Dollerei. Doch wer auf dem Platz steht, nimmt das Spiel trotzdem ernst. Jeder Ball, jeder Zweikampf zählt – denn am Ende soll die eigene Mannschaft doch den Sieg davontragen. Dieses Mal jubeln die Spieler von »Mailand-Alenberg«: Sie gewinnen nach einem spannenden Spiel. Torwart Werner Schiehle (1929-2009) hält stolz den Wanderpokal in den Händen.

V.l.n.r.: 1 Alfred Berger (geb. 1932), 2 Bernd Vetter, 3 Eugen Fehrenbach, 4 Torwart Werner Schiehle (1929-2009), 5 Dieter Küßner, 6 Hans Küßner (1937-2020), 7 Hans-Peter Fehrenbach (1939-2013)

Standort des Fotografen: 47.882767, 8.350697