2 Fotos: 20-Jährige im Maienland, Fasnacht 1989

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

1989 feiern die »Laternenbrüder« ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Strahlender Sonnenschein beschert eine Bilderbuch-Fasnacht. Die 20-Jährigen des Jahrgangs 1969 haben sich im Jubiläumsjahr als Schotten verkleidet. Sie tragen Schottenröcke (Kilts) mit dem typischen Karomuster und führen sogar mehrere Dudelsäcke mit sich. Die Holzschildchen, die sie als »20«er ausweisen, haben die Form einer Teekanne, dem Nationalgetränk der Schotten – vom Whiskey einmal abgesehen…

Zu sehen sind in alphabetischer Reihenfolge: Anja Adrion, Christoph Bader, Dirk Benz, Christa Berberich, Heike Bölle, Thorsten Diehr, Beate Fehrenbach, Jürgen Fehrenbach, Karin Fehrenbach, Thomas Fetz, Birgit Finkbeiner, Matthias Frey, Karin Fritsche, Karin Geisinger, Anette Grimm, Corina Grimm, Werner Hasenfratz, Jeannette Heizmann, Jutta Hepting, Renate von der Heydt, Martin Heizmann, Thomas Kaufmann, Birgit Knöpfle, Manuela Knöpfle, Joe Kuttruff, Matthias Kühn, Martina Masuch, Bernhard Nägele (1969-2019), Heiko Reinhardt, Andreas Schreiber, Ralf Streit, Daniela Vogelbacher, Rudi Werne, Bernd Wider, Susanne Zepf, Renate Zumstein

Gleich werden sie den Narrenbaum ins Städtchen tragen und ihn auf dem Rathausplatz aufstellen. Dann werden sie offiziell auf die Laterne der »Laternenbrüder« vereidigt. Die Schwurformel lautet seit 1927:

»Linke Hand auf’s rechte Herz, rechte Hand auf die Laterne! Ich schwöre, angesichts dieser Laterne und der anwesenden Laternenbrüder, dass ich, solange ich lebe und Atem habe, mit allen Fasern meines Lebens, treu zur Laternenbrüder-Narrenfreiheit stehe, den Anordnungen der Narrenobrigkeit willig Folge leiste, die Löffel des Stadtwappens nie missachte, mich als Mensch vom Menschen stammend, als Mensch aufführe, und den Narrentribut, wie es das Gesetz vorschreibt, jährlich willig bezahle.«

Standort des Fotografen: 47.886550, 8.341831

20-Jährige auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1977

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Lothar Baader zur Verfügung.

Auf dem Rathausplatz haben sich die 20-Jährigen für ein Gruppenfoto versammelt. Sie tragen Pullover, auf denen wahlweise die Jahreszahl »1957« oder »1977« steht. Außerdem haben sie sich Schilder mit der Zahl »20« umgehängt. Es ist »Schmutziger Dunschdig« und die 20-Jährigen sind ganz in ihrem Element. Den Narrenbaum haben sie wahrscheinlich schon aufgestellt und treten jetzt den Zug durch die Wirtschaften an.

1.Reihe, v.l.n.r.: Wolfgang Vogt, Sybille Benitz, Jürgen Zepf, Petra Beha, Alwin Kiermeier, Steffi Laufer, Harald Seidenberg, Alois Kuster
2.Reihe, v.l.n.r.: Roland Maier, Harald Schwörer, Dagmar Fuss, Lothar Baader, Martin Schreiber, Susanne Obergfell, Rolf Bank, Fritz Kaufmann, Andrea Jonner, Konrad Kuster, Doris Maier, Beate Laufer
3.Reihe: Karl-Heinz Götz (verdeckt, einen Arm hochreckend)

Im Erdgeschoss des »Stadtbaus« (Demetriusstr. 1) ist der Friseursalon Studer. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das Geschäft vom »Zigarren-Vogt« (Rathausplatz 13) zu sehen. Ein Werbeschild der Zigarre »Rössli« ist an der Hausecke angebracht.

Standort des Fotografen: 47.884119, 8.345073

Narrengruppe in der Maienlandstraße, Fasnacht 1977

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Vor dem Haus Egle (Maienlandstr. 8) haben am »Schmutzigen Dunschdig« gleich mehrere Narren bzw. Närrinnen Position bezogen. Am rechten Bildrand ist ein Spalier von uniformierten Soldaten zu sehen. Es handelt sich um die Katholische Frauengemeinschaft. Zu erkennen sind Ursula Kopp, Lotte Ratzer und Maria Hall.

Auf der Einmündung der Rötengasse steht in der Bildmitte ein Mann und eine Frau, einen Leiterwagen hinter sich herziehend, das »Brautwägele«. Olga Geisinger geb. Schmutz (1919-?) und Gertrud Faller geb. Schmid (1925-2005) bilden das ungleiche Paar. Allein der Größenunterschied zwischen Braut und Bräutigam soll natürlich komisch wirken.

Im Hintergrund steht Mathilde Schwörer geb. Wider mit ihrem Enkel Udo Pfefferkorn.

Standort des Fotografen: 47.885270, 8.342678

Clowngruppe in der Maienlandstraße, Fasnacht 1987

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Neben dem Haus Glunk (Maienlandstr. 22) hat sich eine Clowngruppe im Schnee niedergelassen. Es ist Fasnacht – und das Motto lautet: »Manege frei für Clowns, Akrobaten und Musikanten«. Der fröhliche Haufen, mit großen weiß-blauen Regenschirmen und einer Menge Luftballons der »Sparkasse« ausgestattet, bringt Farbe in das winterlich-graue Städtchen. Und nicht nur das. Mit der bunten Farbe steigt auch gleich die gute Laune!

Wer erkennt die Clowns?
Zu sehen sind u.a. Gertrud Feser (geb. Lux) und Ingrid Seidel (geb. Eggert, 1956-2020).

Standort des Fotografen: 47.886200, 8.342074

Narrengruppe vor dem Gasthaus »Adler«, Fasnacht 1928

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Hermann Egle sowie Dorothea und Michael Kasprowicz zur Verfügung.

Die Chronik der »Laternenbrüder« berichtet, dass 1928 die Fasnacht ausfiel, weil man »keine Lust, keine Ideen« hatte. Aber echte Fasnachtsnarren haben natürlich immer Lust und auch jederzeit Ideen! Und die Kinder haben sowieso Freude an der Verkleidung – egal ob als Clown oder Trachtenmädchen!

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Eugen Hepting (1921-2011), 3 Else Ganter (verh. Egle, 1923-2011), 4 ???, 5 ???
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 ???, 2 Schneidermeister Hermann Ganter (1895-1957), 3 ???, 4 Elisabeth Hepting (geb. Münzer, 1897-?), 5 Anna Ganter geb. Hepting (1900-?)

Standort des Fotografen: 47.883588, 8.343783

Aufführung auf der Bühne auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1930

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Georg Willmann zur Verfügung.

Auf dem oberen Rathausplatz ist die Fasnachtsbühne aufgebaut. Die Zuschauer auf dem Platz stehen eng an eng und recken ihre Köpfe, um der Darbietung auf der Bühne folgen zu können. Eine Gruppe Uniformierter steht auf den Bühnenbrettern, sie tragen unterschiedliche Soldatenuniformen, auch eine Pickelhaube ist zu erkennen. Schließlich lautet das Fasnachtsmotto in diesem Jahr: »Generalmusterung und Besuch seiner Majestät des Kaisers«. Der musste zwar vor 12 Jahren nach dem verlorenen Krieg in der Novemberrevolution abdanken und ging ins Exil in die Niederlande. Aber heute ist Wilhelm II. zurück in Löffingen!

Im Hintergrund ist das Rathaus zu sehen. Das Erdgeschoss ist noch nicht umgebaut, denn noch sind die alten Türen vorhanden, die einst in die Markthalle führten. Wenige Jahre später wird die Vorschussbank in die Räumlichkeiten einziehen und die Türen werden durch Fensteröffnungen ersetzt. In den Häusern dahinter befindet sich rechts das Postamt und das Geschäft von Buchbinder Anton Rebholz (Rathausplatz 3) und links die Metzgerei von Johann Riegger (Rathausplatz 4). Das letztere Gebäude wurde nach dem Großbrand 1921 neu erbaut.

Standort des Fotografen: 47.883937, 8.344948

3 Fotos: 20-Jährige im Maienland, Fasnacht 1980

Diese Fotos stellte uns dankenswerterweise Christa Egle zur Verfügung.

Vis-à-vis vom Gasthaus »Pilgerhof« haben sich bei der Zimmerei Fehrenbach die 20-Jährigen versammelt. Sie scharen sich um den Narrenbaum, den sie am Vormittag im Wald geschlagen haben. Gleich werden sie ihn in einem Umzug in das Städtchen tragen und vor dem Café »Fuß« aufstellen.

In diesem Jahr tragen die 20-Jährigen blaue Pullover und sind im Gesicht blau-weiß geschminkt. Ein selbstgebastelter hölzerner Anhänger, der vor der Brust baumelt, weist sie als »20«er aus.

1.Reihe, v.l.n.r.: Georg Beha, Rolf Jordan, Annette Zirn, Otmar Jäger, Christa Egle, Wolfgang Braun, Petra Tibussek, Andrea Benz
2.Reihe, v.l.n.r.: Christoph Ratzer, Anton Rebholz, Priska Rappenegger, Regina Isele, Marianne Fehrenbach
3.Reihe, v.l.n.r.: Felicitas Zepf, ???, Johanna Siebler, Regina Adrion, Vera Walz
4.Reihe, v.l.n.r.: Michael Jonner, Helmut Föhrenbach, Elisabeth Fritsche, ???, Gudrun Fuß, Isabella Knöpfle
5.Reihe, v.l.n.r.: Franz Rokoschoski, Reinhold Spang, Willi Link, Otmar Egle, Margareta Wolber, Pia Walz, Thomas Rebholz, Karin Streit, Franz Benz
6.Reihe, v.l.n.r.: ???, ???, Christa Wolber, Anette Jabs, Renate Sibold
7.Reihe, v.l.n.r.: Elisabeth Benz, Bettina Romer, Friedhelm Kaltenbrunn, ???, ???, ???, Roland Fuß, Bernhard Rogg

Zu den 20-Jährigen gehören außerdem: Helmut Münzer und Gabriele Prause.

Standort des Fotografen: 47.886522, 8.341807

Hochzeitsgesellschaft Isele / Bader neben dem Gasthaus »Gebert«, 3. Juni 1929

Fotograf: Leo Molitor, Neustadt
Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Elisabeth und Franz Isele zur Verfügung.

Vor dem Ökonomiegebäude des Gasthauses »Gebert« (Obere Hauptstr. 9b) hat sich eine Hochzeitsgesellschaft für ein Gruppenfoto versammelt. Es ist der 3. Juni 1929. Das Brautpaar steht mittig in der ersten Reihe, eingerahmt von zwei Blumenmädchen in weißen Kleidchen. Die Braut trägt ebenfalls ein weißes Brautkleid, das ihr bis zu den Knien reicht. Der Bräutigam Adolf Isele (1903-1961) stammt aus Bonndorf, wo er am 13. Juni 1903 geboren wurde. Er ist Werkmeister von Beruf. Die Braut Anna Bader (1903-1959) wurde am 23. August 1903 geboren. 1930 kommt der Sohn Franz zur Welt und 1933 wird die Tochter Lore geboren.

Die Iseles sterben beide jung. Anna Isele stirbt 1959 im Alter von nur 56 Jahren. Zwei Jahre später stirbt Adolf Isele 58-jährig.

1.Reihe, v.l.n.r.: ???, Elisabeth Benz (verh. Gebert, 1887-1958), Agnes Bader (verh. Vetter, 1907-1998), Anna Benz (geb. Bader, 1870-1951), ???, Braut Anna Isele geb. Bader (1903-1959), Bräutigam Adolf Isele (1903-1961), ???, Konrad Bader (1868-1958), Sophie Bader (verh. Gremper, 1905-1984), Elisabeth Bader (verh. Obert, 1909-1997), ???

2.Reihe, v.l.n.r.: Maria Glunk (geb. Bader, 1866-1956), Erna Bader (geb. Rudolf), Josef Bader (1900-1988), ??? Rudolf, Hilde Selb (geb. Laufer), Fritz Selb, Emil Isele, ??? Isele, ???, Franz Bader (1901-1986), ???, ???

3.Reihe, v.l.n.r.: ??? Rudolf, ??? Hilpert, Emma Hilpert (geb. Isele), ??? Isele, Karl Bader (1902-1971), ???, ???, ???, ???, ???

Standort des Fotografen: 47.884426, 8.346865

Närrisches Treiben auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1932

Dieses Foto stellte uns dankenswerterweise Georg Willmann zur Verfügung.

Es ist Fasnacht, aber irgendwie doch nicht. Am linken Bildrand ist der Rathausbrunnen zu sehen: Anders als in den Jahren zuvor und danach ist er aber nicht von der Fasnachtsbühne überbaut. Aufgrund der Wirtschaftskrise findet in diesem Jahr offiziell keine Fasnacht statt. Aber so ganz ohne Narrentreiben kann es dann doch nicht sein.

Auf dem oberen Rathausplatz hat sich eine große Menschenmenge versammelt. Die Erwachsenen sind nicht kostümiert, aber die Kinder, die vor den Gasthäusern »Ochsen« und »Löwe« in einem großen Kreis stehen und einen Tanz aufführen, sind verkleidet.

Und noch eine Attraktion ist zu sehen: Von der Freitreppe des »Stadtbaus« (Demetriusstr. 1) führt eine Rutsche hinunter auf den Rathausplatz. Ein Gaudi für Jung und Alt! Ob diese Rutsche später die Vorlage liefert für die mittlerweile legendäre Rutsche, die alljährlich beim Hexenball in der Festhalle aufgebaut wird?

Standort des Fotografen: 47.883775, 8.344661

Blick in die Rötengasse, 1941

Dieses Foto stellten uns dankenswerterweise Helga Küßner und Christa Egle zur Verfügung.

Fotografiert wird in den frühen 1940er Jahren eher selten, denn ein Fotoapparat und Filme sind teuer. Der Fotograf dieses Bildes ist daher kein geübter Fotograf, sondern eher ein Knipser, wie an dem Bildausschnitt leicht zu erkennen ist. Der Vordergrund wirkt leer, man sieht viel Straße – und die Häuser im Hintergrund, die Menschen und das Fuhrwerk sind eher unscheinbar.

Von der Kreuzung Maienlandstraße / Ecke Rötengasse fällt der Blick hinauf in Richtung Bahnhofstraße. Bevor die Bahnlinie gebaut wurde, ging die Rötengasse in die Hohlgasse über. Am rechten Bildrand ist angeschnitten das Haus Selb (Rötengasse 2) zu sehen, das 1908 neu erbaut wurde. Es gehört Karl und Rosa Selb. Dort wo die Wäsche aufgehängt ist und im Wind flattert, floss früher der Stadtbach offen durch das Maienland in Richtung Städtchen. Daneben steht das Haus Wider (Rötengasse 4), das 1940 von Mathilde Wider und Rudolf Wider geerbt wurde. Familie Stöhr wohnt hier. Der Sohn der Familie, Martin Stöhr jr. (geb. 1935), steht vor dem Haus.

Am Ende der Straße ist das Haus Egle (Rötengasse 6) zu erkennen. Auch hier ist kurz zuvor das Haus vererbt worden. Denn der Maurermeister Karl Egle (1885-1940) starb am 6. Januar 1940 im Alter von nur 54 Jahren. Seine Witwe Frieda Egle geb. Klotz (1887-1951) erbte das Anwesen. Geradeaus ist der Kohlenlagerschuppen und links das Haus von Fräulein Berta Suckert (Bahnhofstr. 5) zu sehen.

Standort des Fotografen: 47.885271, 8.342274

2 Fotos: Aufführung auf der Bühne auf dem Rathausplatz, Fasnacht 1927

Diese Fotos stellten uns dankenswerterweise Dorothea und Michael Kasprowicz sowie Georg Willmann zur Verfügung.

Aus einem Fenster des Rathauses fällt der Blick auf das närrische Treiben, das unten auf dem Rathausplatz stattfindet. Mit dem Rücken zum Fotografen ist die »Schnitterin« zu sehen, die Brunnenfigur, die auf dem Rathausbrunnen steht. Der Brunnen selbst ist nicht zu erkennen, da er mit der Fasnachtsbühne überbaut ist. Einige Narren haben die Bühne in Besitz genommen. Es handelt sich um die Gruppe, die ihren Umzugswagen mit dem Lied »Zu Mantua in Banden« betitelt hat. Die Zuschauer recken die Köpfe, um ihre Darbietung zur Tiroler Aufstandsbewegung 1809 zu verfolgen.

Bei dem bunten Treiben auf dem Platz werden die Details im Hintergrund leicht übersehen. Das Gasthaus »Ochsen« (Rathausplatz 12) wurde kurz zuvor umgebaut. Der einstige Ökonomieteil mit seinem großen Scheunentor ist verschwunden. Statt dessen wurde die Gaststube erweitert und weitere Fenster in die Fassade hineingebrochen. Die Außenmauer ist noch nicht wieder verputzt, sodass in der rechten Gebäudehälfte deutlich das Mauerwerk zu erkennen ist.

Standort des Fotografen: 47.883910, 8.344587

Narrengruppe beim Gasthaus »Gebert«, Fasnacht 1911

Sammlung Familie Waßmer

Eine Narrengruppe hat sich neben dem Gasthaus »Gebert« (Obere Hauptstr. 9) versammelt, um ein Gruppenfoto aufzunehmen. In der Mitte sitzt ein Clown. Er wird umringt von Frauen, die Dirndl tragen, und Männern im Trachtenjanker. Es ist Fasnacht und das diesjährige Motto lautet: »Münchner Oktoberfest». Die Narren führen zwei Akkordeone und eine Zither bei sich, gleich werden sie auf der Fasnachtsbühne auf dem Rathausplatz in Aktion treten und einen Schuhplattler darbieten.

Ganz vorne liegen der Hafnermeister Josef Bader (1880-1959) und der Steinmetzmeister Karl Häusle (1878-1956). Beide gehören dem 1905 gegründeten Turnerbund an.

Im Hintergrund ist die enge Treppe zu sehen, die vom Gasthaus »Gebert« zur Vorstadtstraße hinaufführt. Daneben steht das Ökonomiegebäude (Obere Hauptstr. 9b), das zum Gasthaus gehört. Das Stalltür steht offen.

Standort des Fotografen: 47.884404, 8.346841