Narrengruppe auf dem oberen Rathausplatz, Fasnacht 1935

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Alexandra Scholl zur Verfügung.

Eine wilde, ausgelassene Szene voller Leben. Kinder haben sich auf der steinernen Treppe vor dem Haus Nägele (Rathausplatz 2) postiert, um ja nichts vom närrischen Treiben zu verpassen – schließlich ist auf dem oberen Rathausplatz die Fasnachtsbühne aufgebaut, auf der Darbietungen und Späße geboten werden. Und von hier oben hat man den besten Blick!

Vor der Treppe steht eine bunte Narrengruppe dicht gedrängt beieinander: ein Mann in Frauenkleidern und Damenhut lehnt mit verschmitztem Blick an einem Freund im Frack und Zylinder, der mit dunklem Schnurrbart fast wie Charlie Chaplin wirkt. Neben ihnen schunkeln weitere Gestalten in improvisierten Kostümen. Ein älterer Mann mit angeklebtem Schnurrbart zieht das Akkordeon, die Falten des Balgs aufgespannt, bereit für das nächste Lied.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 Otto Schweizer, 3 ???, 4 ???, 5 ???, 6 ???, 7 ???, 8 ???, 9 ???

In der rechten Gebäudehälfte vom Haus Nägele ist das Lebensmittelgeschäft zu sehen, das die Kaufmannswitwe Lina Nägele (geb. Ott) betreibt. Es wird später von Kaufmann Robert Sauter (1900-1945) und seiner Ehefrau Justina Sauter (geb. Brett, 1900-1994) fortgeführt.

Standort des Fotografen: 47.884099, 8.344875

Kindergruppe in der Demetriusstraße, ca. 1945

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Hinter dem Haus Limb steht eine Schar Kinder in der Demetriusstraße. Die älteste unter ihnen, Margareta Zepf, ist bereits im Jugendalter und trägt fürsorglich ein kleineres Kind auf dem Arm.

V.l.n.r.: 1 ???, 2 [Irma Zepf (verh. Hasenfratz, geb. 1937)], 3 ???, 4 Margareta Zepf (verh. Senn, 1932-2021), 5 ???, 6 ???

Im Hintergrund sind die Rückseite vom Gasthaus »Adler« (Untere Hauptstr. 2) und der Hintereingang zum Haus Limb (Untere Hauptstr. 4) zu sehen. Julius Limb (1883-1968) betreibt einen Friseursalon und eine Drogerie. Verschiedene Werbeschilder aus Emaille sind zu sehen, die u.a. Produkte von Maggi und die Zahncreme Durodont anpreisen und von Limbs Warenangebot zeugen. Vermutlich ist es Julius Limb selbst, der zur Kamera greift, um diesen Moment festzuhalten. In der Tür steht seine Ehefrau Maria Limb (geb. Nägele, 1894–?), gekleidet in einen weißen Friseurkittel, und beobachtet das Geschehen.

Ein Fotoapparat ist in der unmittelbaren Nachkriegszeit ein seltener Besitz – zählt er doch zu den Gegenständen, die von der französischen Besatzungsmacht häufig eingezogen wird.

Standort des Fotografen: 47.883413, 8.343496

Margareta Senn mit drei Kindern im Schulweg, ca. 1956

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Gabi Senn zur Verfügung.

Ein Tag im Frühherbst. Margareta Senn (geb. Zepf, 1932-2021) schiebt den Kinderwagen mit sicherem Griff, zwei Mädchen laufen fröhlich nebenher, das kleinere trägt eine Puppe im Arm, als wäre sie selbst eine Mutter. Die Sonne steht hoch und wirft lange Schatten über den Schulweg. Das jüngste Kind im Wagen sitzt aufrecht in einer Latzhose, fest eingepackt in einen gestrickten Pullover. Die beiden Mädchen tragen identische Kleider mit Bubikragen – wahrscheinlich selbst genäht, wie so vieles in dieser Zeit.

Die beiden Mädchen sind Maria Schelling (geb. 1951) und Ursula Schelling (geb. 1950), Nichten zweiten Grades von Margareta Senn. Das Kind im Kinderwagen ist evtl. Irene Schelling (geb. 1954).

Der neue Kindergarten im Schulweg wird erst 1965 eröffnet. Im Hintergrund reihen sich die Häuser der Bittengasse auf, dahinter erkennt man die Rückseite der Häuser der Kirchstraße. Der neu errichtete Bauhof steht noch frisch im Bild, daneben der Farrenstall. Das Trafohaus steht an der Einmündung zur Bittengasse.

Standort des Fotografen: 47.883280, 8.346341

Klassenausflug mit Lehrerin Klose, Juli 1962

Dieses Foto stellten dankenswerterweise Lore Fehrenbach und Michael Fehrenbach zur Verfügung.

Die erste Klasse der Volksschule unternimmt am 20. Juli 1962 einen Wanderausflug mit ihrer Lehrerin: Waltraut Klose unterrichtet seit dem Schuljahr 1953/54 in Löffingen. 37 Schüler*innen nehmen an dem Ausflug teil. Um 9 Uhr marschiert man bei der Schule los und wandert durch den Wald in Richtung Bachheim. Unterwegs können die Schüler*innen einen jungen Kuckuck beobachten. In Bachheim kehren sie im Gasthaus »Insel« ein. Nach gründlicher Stärkung lassen sie sich auf einer Wiese oberhalb der Wutachschlucht nieder, um allerlei Spiele zu veranstalten. Herrlichster Sonnenschein begleitet die Gruppe den ganzen Tag hindurch. Um 17 Uhr fährt man mit dem Zug zurück nach Löffingen.

Zu sehen sind u.a. Gertrud Lux (verh. Feser), Cornelia Münzer, Margot Götz (verh. Egy), Angela Kuster (verh. Höcklin) und Lore Frei (verh. Hasan)

Das kleine Auto im Hintergrund ist ein Lloyd Alexander LS 600 Kombi. Lloyd gehört zur 1961 in Konkurs gegangenen Borgward-Gruppe in Bremen.

Standort des Fotografen: 47.854369, 8.409558

»Hansele« mit Kindern beim Narrenbaum, Fasnacht 1957

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Rita Willmann zur Verfügung.

Während die meisten Kinder wohl Angst vor den Hexen mit ihren furchteinflößenden Masken haben, sind die »Hansele« bei den Kleinsten sehr beliebt – und das, obwohl auch manche »Hansele«-Maske einen recht grimmigen Ausdruck hat. Das hängt nicht nur mit dem roten Umhängebeutel zusammen, in dem sich jede Menge Bonbons befinden.

Hier ist ein »Hansele« zu sehen, das am »Schmutzigen Dunschdig« auf dem unteren Rathausplatz steht, auf dem der Narrenbaum bereits aufgestellt ist. Es ist umringt von kleinen Fasnachtsnarren, die »Hansilisprichli« aufsagen und auf ein paar Bonbons hoffen: »Hansili, du Lump, / hesch nit g’wißt, dass d’Fasnet kunnt? / Hetsch di Muul mit Wasser g’riebe, / wer der’s Geld im Beitel bliebe.«

Unter den Kindern sind zu erkennen: Luzia Bader und Lisi Wölfle (verh. Ratzer)

Standort des Fotografen: 47.884007, 8.343951

Mathilde Schlenker mit Sohn, ca. 1940

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Marie-Luise Schlenker zur Verfügung.

Ob hier gerade Ostereier gesucht werden? Mathilde Schlenker (geb. Fehrenbach, 1907-1980) ist mit ihrem Sohn Alfons Schlenker (1937-1998) im Garten unterwegs. Es scheint Frühling zu sein. Der Kleine hält ein kleines Geschenk in die Kamera. Es ist ein Spielzeug, vielleicht ein kleiner Bagger – oder, der Zeit geschuldet, ein Panzer. Da Alfons Schlenker am 30. November geboren ist, kann es sich definitiv nicht um seinen Geburtstag handeln.

Das Foto wird im Garten von Familie Schlenker in der Bahnhofstraße aufgenommen. Im Hintergrund sind das Haus Benz (Maienlandstr. 27) und das Haus Reichhart (Maienlandstr. 25) zu erkennen. Letzteres wird im Frühjahr 1945 durch einen Bombentreffer zerstört.

Standort des Fotografen: 47.886391, 8.340658

Schulklasse des Jahrgangs 1939/40 mit Lehrerin Schmidt, 1948/49

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Edith Biedenbach zur Verfügung.

Die Schüler*innen des Jahrgangs 1939/40 versammeln sich gemeinsam mit ihrer Lehrerin Fräulein Schmidt auf den Treppenstufen vor der Volksschule, um ein Erinnerungsfoto aufzunehmen.

Die Kleidung der Kinder wirkt schlicht und praktisch, was typisch für die Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ist. Viele Jungen tragen kurze Hosen, Kniestrümpfe und Pullover oder Jacken. Einige haben Flicken an ihren Kleidungsstücken – ein Zeichen dafür, dass noch große materielle Not herrschte. Die Mädchen tragen überwiegend Kleider, oft kombiniert mit Strickjacken. Manche haben Schleifen im Haar oder tragen Zöpfe.

Im Hintergrund ist der Rundbogen des Eingangsportals zu sehen, der noch immer mit Holzbrettern verschalt ist. In die Öffnung wurde ein Sprossenfenster eingesetzt, bei dem eine der Glasscheiben zerbrochen und nur notdürftig geflickt wurde. Diese Spuren erinnern an die Kriegszeit, als das Schulgebäude zum Schutz vor Bombenangriffen verstärkt wurde. In jener Zeit diente der Komplex aus Schule und Festhalle zudem als Umsiedlungslager für sogenannte Volksdeutsche.

1.Reihe, v.l.n.r.: 1 Peter Wiek, 2 Peter Göhry (1940-1957), 3 Wolfgang Kühn (1940-2023), 4 Rolf Meßmer, 5 Maria Schwanz (verh. Vögtle, geb. 1940), 6 Edith Koch (verh. Biedenbach), 7 Lehrerin Fräulein Schmidt
2.Reihe, v.l.n.r.: 1 Oskar Heizmann (1940-2004), 2 Fritz Isele (1940-2024), 3 Gisela Friedrich (verh. von der Heyd, 1940-2008), 4 Sigrid Bader (verh. Fehrenbach)
3.Reihe, v.l.n.r.: 1 Heinz Tröndle, 2 ???, 3 Elfriede Sauter (geb. 1940), 4 Anna Jonner (verh. Radke)
4.Reihe, v.l.n.r.: 1 Alfons Zimmermann, 2 Herbert Diesberger, 3 Heinrich Wider, 4 Dieter Gauger, 5 Gisela Fehrnbach (verh. Ketterer, geb. 1940), 6 Inge Schmitt-Allgayer, 7 Ida Winter (verh. Wilms)
5.Reihe, v.l.n.r.: 1 Otto Kaltenbrunner, 2 Siegfried Bader, 3 ???, 4 Wolfgang Müller, 5 ???, 6 Roland Laufer, 7 ???, 8 ???

Standort des Fotografen: 47.882314, 8.347852

Glockenweihe in der Pfarrkirche, Dezember 1951

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Elke Moser zur Verfügung.

Am 20. November 1951 waren die neuen Kirchenglocken in der Glockengießerei Heinrich Kurtz in Stuttgart gegossen worden. Die alten Glocken waren während des Zweiten Weltkrieges am 15. April 1942 vom Kirchturm abgenommen und für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen worden. Nur eine kleine Glocke war als Geläut im Kirchturm zurückgeblieben. 9 1/2 Jahre später ist es endlich soweit und das Glockengeläut bald wieder vollständig. Am Freitag, den 30. November 1951 wurden die neu gegossenen Glocken angeliefert und in einer feierlichen Prozession durch das Städtchen zur katholischen Pfarrkirche St. Michael geleitet.

Am Sonntag, den 2. Dezember 1951 findet nun die Glockenweihe in der Pfarrkirche statt. Die feierliche Handlung wird vom Kirchenchor, der Stadtmusik und dem Männergesangsverein »Eintracht« musikalisch umrahmt. Die Weihe der Glocken nehmen Dekan Bernhard Kromer (Friedenweiler), Pfarrer Wilhelm Schuh (Bachheim) und Vikar Deger vor, während Stadtpfarrer Karl Weickhardt (1905-1977) die Weihehandlung erklärt. Die Festpredigt hält Pfarrer August Ganter (1907-1970), der aus Löffingen stammt, 1933 zum Priester geweiht wurde und Pfarrer in Ewattingen ist. Er stellt mit Blick auf die NS-Zeit fest, dass es »nicht allein das Metall gewesen« sei, das man gebraucht habe, »als die Glocken in den Krieg ziehen mußten, sondern auch die innere Ablehnung gegen all das was sie uns künden.«

Neugierig beobachten die Kinder in den Schülerbänken die Glockenweihe, sind aber auch durch den Fotografen abgelenkt. Drei Jungs blicken direkt in die Kamera.

V.l.n.r.: 1 Oskar Heizmann (geb. 1940), 2 Heiko Keller (geb. 1944), 3 Peter Baader (geb. 1943), 4 Eugen Heizmann (1942-2018)

An der Kirchenwand ist die Statue des heiligen Gallus mit Abtstab zu sehen, eine gotische Figur, die ca. 1480 geschaffen wurde. Eingerahmt wird sie von zwei Bildern der Kreuzwegstationen.

Standort des Fotografen: 47.882505, 8.344596

4 Fotos: Zahnarzt Seibel im Kindergarten, 1993

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Silvia und Gerold Bächle zur Verfügung.

Im Waschraum des Kindergartens herrscht reges Treiben: Die Kinder stehen in Reih und Glied an den kleinen Waschbecken und putzen eifrig ihre Zähne. Mit der Zahnbürste in der Hand folgen sie konzentriert den Anweisungen der Erwachsenen. Links im Bild unterstützt Zahnarzt Franz-Peter Seibel, rechts hilft Erzieherin Ruth Schwarz (1936-2011) – beide erklären geduldig, wie man richtig putzt.

Schon im Vorschulalter lernen die Kinder spielerisch, wie wichtig die tägliche Zahnpflege ist. Vom richtigen Bürsten der Kau-, Außen- und Innenflächen bis zum gründlichen Ausspülen: Hygiene will gelernt sein – und das am besten früh. Um Kindern die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen und ihnen die Wichtigkeit der täglichen Zahnpflege klar zu machen, besucht Zahnarzt Franz-Peter Seibel regelmäßig die Kindergärten in Löffingen und den Ortsteilen. Er hat sich einer baden-württembergischen Initiative angeschlossen und fungiert als sogenannter Patenzahnarzt für Kindergärten.

Standort des Fotografen: 47.883409, 8.346798

Entlassfeier im Kindergarten in der Bahnhofstraße, 1964

Dieses Foto stellte dankenswerterweise Monika Huber zur Verfügung.

Im städtischen Kindergarten in der Bahnhofstraße werden die großen Kinder verabschiedet, da sie nach den Sommerferien eingeschult werden. Die Stimmung ist ausgelassen, die Kinder lachen herzhaft und haben sichtlich Spaß. Zwei von ihnen sitzen sich mit verbundenen Augen gegenüber und füttern sich gegenseitig Schokoladenpudding. Die Szene sorgt für großes Gelächter bei den anderen Kindern, die vor Freude kreischen und kaum stillsitzen können.

Wer erkennt die Kinder?
V.l.n.r.: 1 Petra Beha, 2 Konrad Kuster, 3 Markus Hecht, 4 Bernd Nobs, 5 Monika Schelling, 6 Fritz Kaufmann, 7 Andrea Jonner

Standort des Fotografen: 47.885564, 8.341008

Kinder vor einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Hauptstraße, 1981

Sammlung Familie Waßmer

Vor einem Mehrfamilienhaus in der Oberen Hauptstraße hat sich eine Gruppe Kinder zum Spielen versammelt – ein vertrauter Anblick in einer Zeit, als sich das Leben der Jüngsten bei schönem Wetter vor allem draußen abspielt. Noch gibt es nur fünf Fernsehsender: ARD, ZDF, das Dritte, das Österreichische und das Schweizer Fernsehen. Die Bildschirme flimmern nur zu bestimmten Zeiten – und das Programm für Kinder ist überschaubar. Umso wichtiger sind die Nachbarskinder, die man vor dem Haus trifft.

Im Moment sind Rollschuhe der große Renner: Die Kinder tragen das klassische Modell mit vier Rollen, bei dem man mit den eigenen Schuhen hineinschlüpft und die Skates mit Riemen festbindet. Sie sind aus Metall, mit roten Lederbändern – robust und unverwechselbar. Manch ein Kind hat sie sich zum Geburtstag gewünscht, andere tauschen oder erben sie weiter.

Fahren kann man aber nicht nur auf Rollschuhen, sondern auf allem, was Räder hat. Auch Fahrräder (Klappräder) stehen bereit. Noch eine Runde um den Block? Vielleicht ein Wettrennen? Die Möglichkeiten sind endlos – zumindest bis zum Abendbrot.

V.l.n.r.: 1 Anja Ratzer, 2 Anja Vetter, 3 Susanne Waßmer, 4 Jörg Waßmer, 5 Martina Masuch, 6 Martin Ratzer

Standort des Fotografen: 47.885150, 8.355646

2 Fotos: Kinder vor dem Haus Stöhr in der Rötengasse, ca. 1942

Diese Fotos stellten dankenswerterweise Hans-Peter Hepting und Christa Egle zur Verfügung.

Vier Kinder sind auf dem Foto zu sehen. Das jüngste von ihnen, ein Kleinkind auf dem Arm eines älteren Mädchens, wurde 1941 geboren – daraus ergibt sich die ungefähre Datierung des Bildes. Zu sehen ist ein Moment des Alltagslebens während des Zweiten Weltkriegs, festgehalten in einem unbeschwerten Augenblick der Kindheit.

Drei der Kinder sind Geschwister und stehen vor ihrem Elternhaus in der Rötengasse. Das Mädchen ganz links, das das jüngste Kind hält, stammt aus dem Nachbarhaus. Die Kinder posieren barfuß auf dem unbefestigten Weg vor der Hauswand, die von sorgfältig gestapeltem Brennholz gesäumt ist. Zwei Fenster mit Gardinen und eine kleine Baumkrone rahmen die Szene.

oberes Foto
V.l.n.r.:
1 Hedwig Egle (1932-2020), 2 Gerda Stöhr (geb. 1941), 3 Martin Stöhr (geb. 1935), 4 Helga Stöhr (verh. Küßner, geb. 1938)

Standort des Fotografen: 47.885333, 8.341754